Kurzbeschreibung: Harry Potter hat einen wichtigen Auftrag bekommen. Er soll in die Vergangenheit reisen, Lord Voldemort noch als Baby vernichten und somit die Gegenwart verändern. Sein Begleiter ist niemand anderes als Severus Snape. Doch was passiert, wenn Harry sich plötzlich in die unglaublichen dunkelblauen Äuglein eines Baby-Voldemorts verliebt? Harry/Severus - Slash
Genre: Allgemein, Shonen-Ai
Rating: vorerst P16-Slash
Paring: Harry PotterXSeverus Snape
Wichtig: Die Geschichte spielt nach dem sechsten Band, Dumbledore ist NICHT tot!!! Also im Prinzip lasse ich das Ende des 6 Bands aus, alles J.K.R und Geld verdiene ich auch keines. Die Idee ist meine, wenn auch nicht ganz neu. Dafür sind die Ideen drum rum meine=) Ähnlichkeiten mit anderen FFs sind natürlich nicht beabsichtigt ^^
Warnung: OOC
Hallo alle miteinander
Ja ich weiß, ich habe mich lange nicht mehr gemeldet. *schäm* Und ihr wundert euch sicher, wieso ich denn schon wieder eine neue Story schreibe, wo ich doch bei meiner anderen so lange nicht weiter geschrieben habe. Ja das liegt daran, dass ich für „Heirat Wider willen“ momentan einfach kaum noch Motivation habe. Sie verläuft einfach nicht so, wie ich es mir vorstelle.
Daher schreibe ich jetzt bei dieser Story und versuche bei der anderen auch nebenbei ein wenig weiter zuschreiben. Ich hoffe, ihr verzeiht mir und euch wird diese neue Story gefallen. ^^
Titel: Die Zeitreise
Autor: Jenny91
Kurzbeschreibung: Harry Potter hat einen wichtigen Auftrag bekommen. Er soll in die Vergangenheit reisen, Lord Voldemort noch als Baby vernichten und somit die Gegenwart verändern. Sein Begleiter ist niemand anderes als Severus Snape.
Es ist das Jahr 1926, inmitten der goldenen Zwanziger und die USA ist immer noch im Griff der Prohibition.
Sakura ist eine junge, ambitionierte Journalisten in einem von Männern dominierten Tagesblatt. Ihr Boss hängt ihr die Recherchen an, die sonst keiner machen will und unterfordert sie damit mit Absicht, aber Sakura lässt sich davon nicht unterkriegen. Entgegen jeder Vernunft - und auch die Anweisung ihres Bosses - geht sie den Gerüchten um Sasuke Uchiha, einem äußerst erfolgreichen Entrepreneur, nach und stoßt dabei auf ein Kaninchenbau, der so tief geht, dass sie sich darin zu verlieren droht.
Das Knistern einer frisch entzündeten Zigarette durchbrach die schläfrige morgendliche Stille in einem kleinen Appartement mitten in New York City, gefolgt von dem beinahe inbrünstigen Schnauben, mit dem eine junge Frau den Rauch in die kühle Luft ihres Arbeitszimmers blies.
Es war ein Leiden und noch dazu schlecht für ihre Gesundheit, das wusste sie nur zu gut, doch ihr Boss und seine absurden Deadlines, die für sie ein klein wenig schärfer zu sein schienen, als für ihre männlichen Arbeitskollegen, machten es ihr vorerst unmöglich, damit aufzuhören. Ihr verfluchter Stolz und beruflicher Ehrgeiz waren die beiden anderen Sargnägel in dem Bestreben, die Zigaretten für immer zur Seite zu legen.
Es war eben jener Ehrgeiz, der sie zu dieser gottlos frühen Stunde hatte aufstehen und sich zurück an die Schreibmaschine setzen lassen.
Ganz aus Versehen hat Stiles seine eigene Realität verlassen und es hat ihn in ein alternatives Universum verschlagen.
Tja, er beherrscht diese Magie-Sache eben noch nicht so recht!
Zunächst will er einfach nur nachhause, doch nach einer Weile beschleicht ihn das Gefühl, er hätte hier vor seiner Rückkehr möglicheweise erst noch eine Aufgabe zu erfüllen...?
Stiles blickte sich verwirrt um. Gerade hatte er noch mit Deaton an einem kleinen Lagerfeuer im Wald gesessen und ein bisschen `Harry Potter´ gespielt und mit einem Mal waren sowohl das Feuer als auch der Druide slash Tierarzt verschwunden. Stattdessen vernahm er ein furchtbares Gebrüll, welches er durch das nächtliche Unterholz näherkommen hörte.
Werwölfe!
Stiles wappnete sich und war im ersten Moment erleichtert, als er Scott auf sich zustürmen sah. Doch als er genauer hinschaute, stellte er fest, dass irgendetwas am Erscheinungsbild seines Freundes nicht stimmte.
So schnell ist diese Jahr vergangen, so schnell sind Wochen und Monate verflossen.
Viele von euch wird es genau so gehen wie uns, dass man sich nur einmal gedreht hat.
Nun stehen wir schon wieder am Ende des Jahres, und damit bei unserem Adventskalender.
Das Coverbild habe ich bei Google gefunden, sollte es dem Zeichner widerstreben das ich es benutze, möge er mich bitte anschreiben-Danke.
Kastuya und Seto streiten sich auf der Abschlussfeier von der Oberschule, wie sie sich schon oft zuvor gestritten hatten. Katsuya verlässt die Abschlussfeier vorzeitig und...verschwindet.
Es gibt keine Spur wo er hin ist oder was geschehen ist oder ob er noch am Leben ist. Nach und nach beginnen alle zu glauben, dass Katsuya tot ist... fast alle, bis auf Kaiba Seto und Honda Hiroto, die ihre Hoffnung nicht aufgeben wollen.
Wünschen euch viel Vergnügen beim Lesen. Kommt gesund durch die Zeit.
LG
Onlyknow3
MAC01
Kapitel 01 - Das Verschwinden des Jonouchi Katsuyas
Kaiba Seto saß an seinem Schreibtisch seines Heimbüros. Der Raum wurde nur durch die traditionelle Schreibtischlampe erhellt, während sonst Dunkelheit herrschte. Regen klatschte schwer gegen das hohe Fenster, welches typisch für die Villa war, in der Seto seit seinem 10. Lebensjahr wohnte. Der Monitor seines Rechners war ausgeschalten, was ungewöhnlich war, wenn er sich in diesem Raum befand.
Langsam hob der brünette Mittzwanziger seine Hand und griff nach einem flachen Schälchen, in dem ein Schluck Sake im Schein der Lampe schimmerte. Als er es zwischen Zeigefinger und Daumen hielt prostete er einem Bilderrahmen, der auf seinem Schreibtisch stand, zu.
"Wieder ein Jahr ohne dich", meinte er melancholisch, bevor er das Schälchen an die Lippen hob und in einem Zug den Alkohol schluckte. "Nie hätte ich gedacht, dass du's ernst meinst.
Es sind Jahre vergangen seit Sasuke Itachi besiegt und auch Danzo getötet hat. Doch jetzt ist er endlich soweit und will nach Konoha zurück kehren, doch kaum ist er wieder in der Stadt, erfährt er eine Überraschung nach der Anderen und plötzlich stellt er fest, dass er wieder ein Ziel vor Augen hat!
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Ich möchte darauf hinweisen, dass wahrscheinlich einige Kapitel Lemon enthalten werden
und diese Kapitel werde ich selbstverständlich als Adult kennzeichnen. Damit euch trotzdem
nicht allzuviel entgeht, werde ich natürlich, wenn es für den weiteren Handlungsverlauf wichtig ist, zensierte Fassungen hochladen.
Trotzdem möchte ich mitteilen, dass ich die Adult Kapitel nicht verschicken werde
an diejenigen die sie noch nicht lesen dürfen!
Disclaimer: Die Figuren und die Welt des Narutouniversums gehören nicht mir!
Ich borge mir beides nur und denke mir eine neue Handlung aus ;)
Auch die Bilder gehören mir nicht! Ich habe sie im Internet gefunden, sollte jemand etwas
dagegen haben, dass ich sie verwende möchte ich darum bitten, eine Email an maron288@yahoo.de zu schreiben.
San Francisco im Oktober. Es ist eine kalte Vollmondnacht, Derek ist müde und will bloß noch schnellstmöglich nachhause! Natürlich verreckt ihm gerade jetzt seine blöde Karre. Also gut, dann muss er wohl den verdammten Bus nehmen. Und irgendetwas an dem Typ. der ihm gegenüber sitzt lässt ihn aufmerksam werden. Honigaugen!
Sterek, Pesaac, AU, Romanze
Derek rammte wütend seine Hände in die Hosentaschen und starrte sein Auto an, als wollte er es ermorden. Dumm nur, dass er dafür zu spät kam, denn sein Camaro war bereits tot; sprang einfach nicht mehr an!
Und weit und breit niemand, den er bitten konnte, ihm Starthilfe zu geben.
Er ließ seinen Wagen ungern um diese Zeit, es war beinahe Mitternacht in dieser Gegend stehen, doch was sollte er machen? Morgen würde er sich um einen Abschleppdienst kümmern, doch jetzt wollte er erst einmal einfach nur noch nachhause.
Er fragte die kleine, elektronische Frau, die in seinem Handy wohnte und sie gab ihm die Auskunft, dass drei Straßen weiter ein Bus fuhr. Wenn er diesen bis zur Endhaltestelle nähme, wäre er beinahe schon vor seiner Haustür.
Derek streichelte noch einmal über die Motorhaube, als würde er sich von einem Freund verabschieden und dann setzte er sich in Bewegung.
Harry hat Voldemort besiegt, doch die magische Welt geht den Bach runter.
Schwarzmagier und magische Wesen werden reihenweise umgebracht.
Harry fasst den Entschluss.
Er wird in die Vergangenheit reisen und Voldemort helfen.
Und wenn er Dumbledore selbst umbringen muss!
So stand er nun auf dem Ligusterweg, mitten in der Nacht. Nur mit seinem Endlosgeldbeutel, der an seinem Gürtel hängt und Dudleys alten Sachen, die er am Leid trug.
Onkel Vernon war der Kragen geplatzt. Morgen – was nur noch etwa zwei Minuten entfernt ist – wird Harry 17 und dann wollte Vernon ihn nicht mehr im Haus haben. Er hatte ihn grün und blau geprügelt, aber es waren nur blaue Flecke und keine gefährlicheren Verletzungen.
Harrys Sachen wurden schon am Anfang der Ferien verbrannt, wie er seinen Geldbeutel und einen kleinen goldenen Gegenstand, der in seiner Hosentasche war retten konnte wusste er nicht mehr. Vermutlich hatte er die beiden Dinge schon aus Reflex auf der Zugfahrt versteckt, denn beides war nichts, was er in den Händen anderer wissen wollte. Allerdings musste auch sein zauberstab dran glauben, was ihn schwer mitgenommen hatte.
Ich fasste es immer noch nicht, dass ich mich tatsächlich breit schlagen lassen habe, hier her zu kommen. Wieso konnte ich einfach nicht nein sagen, wie die ganzen Male zuvor. Aber leider wussten Akio und Hayato einfach zu gut, wie sie mich überreden konnten.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Nie würde er ihr die Gefühle entgegenbringen, nach denen sie sich so verzehrte. Nie würde er sie in seinen Armen halten, an sich ziehen und ihr Worte zuflüstern, die einzig für sie allein bestimmt wären. | FW2024 für ChiaraAyumi
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Da ihn keine Frau haben will, soll Gringoire dem Galgen zum Opfer fallen. Was aber wäre, wenn sich ein Mann für ihn interessieren würde? Eine Idee, die Clopin so absurd und amüsant findet, dass er sich des Philosophen annimmt.
Von der Patientenakte aufschauen, die er sich schon einmal vorab für die morgige OP durchgelesen hat, als es an seine Bürotür klopft und denjenigen hereinbitten.
„Entschuldigen Sie die Störung, doch hätten Sie Zeit eine weitere Patientin zu behandeln. Dr.
Osamu liebt Suna, Suna steht auf Atsumu und Atsumu will eigentlich nur das Beste für seinen Bruder. Ob jeder bekommt, was er will, lest ihr hier in 7 kurzen Kapiteln.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Eren ist ein durch Experimente erschaffener Engel-Dämon-Hybrid. Ahnungslos, naiv und blind für die dunklen Seiten seiner "Familie" tut er alles, um sie nicht zu enttäuschen. Zumindest bis er Max trifft und das Lügengeflecht zu bröckeln beginnt.
Das werden die schlimmsten Sommerferien. Seiya muss zur Nachprüfung, kämpft mit Liebeskumer und muss zum lernen auf den Familiensitz der Familie Schwarz. Kann es eigentlich noch schlimmer kommen?
Es ist bereits einige Jahre her als Max, gemeinsam mit seiner Schwester und Koordinatorin Maike, dem Züchter Rocko und Ash, einem Trainer aus Alabastia, gemeinsam durch die Hoenn-Region zog.
Am schönsten Tag in Sakuras bisherigem Leben ging die Welt unter.
Nicht buchstäblich, aber metaphorisch, denn es regnete und stürmte, als hätten die Wettergötter persönlich sämtliche Schleusen über Konoha geöffnet. Die Straßen waren nahezu menschenleer,
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Gedankenverloren schlenderte Yugi durch den Park. Es war ein warmer Frühlingstag - die Sonne schien durch die Bäume hindurch und zeichnete hübsche Muster auf dem Boden. Der mittlerweile Neunzehnjährige ließ sich auf einer Parkbank nieder und stellte seine Tasche ab.