„Müsst ihr wirklich wegziehen?“, fragt ein kleiner Junge mit schwarzen Haaren und schwarzen Augen einen anderen Jungen mit blonden Haaren und blauen Augen.
„Ja, leider. Auch wenn ich gerne hier bleiben würde!“, erwidert der andere Junge.
Ich will, dass wir uns versprechen, die besten Pokémon-Trainer der Welt und eines Tages Pokémon-Meister zu werden. Versprichst du mir das? Wir beide werden Pokémon-Meister.
“Was ist los?“ Nami stand am Fenster des Zimmers, hatte die Arme um ihren Körper geschlungen und blickte nachdenklich in die Nacht hinaus. Robin, die sich inzwischen in ihrem Bett aufgesetzt hatte sah abwartend in ihre Richtung.
"Ich möchte jetzt nicht unverschämt klingen, Searge, aber wie kann man denn jemanden bei so einer Übung verlieren?", fragte einer von ihnen mit gerunzelter Stirn.
„Wenn man einen Vollidioten losschickt, der links von rechts nicht unterscheiden kann..."
„Wer bist du?“, fragte das Mädchen, während die Szenerie um sie herum schwarz wurde, nur das türkisfarbene Licht blieb erhalten. „Wer bist du? Und was muss ich machen um meine Heimat zu beschützen?“
"Ich kann dich nicht davon abhalten, zu gehen", sagte eine einfühlsame, angenehme Stimme. Sie mochte den Klang, den tiefgehenden Klang seiner Stimme.
"Nein, das kannst du nicht..."
"Versteckst du dich vor mir... oder vor dir selbst..." Dann trat er langsam hinter seinem Versteck hervor, ohne sie anzusehen. Er konnte ihrem Blick einfach nicht begegnen-ja er hatte sie vermisst, aber er wollte es nicht zugeben.
Kakashi Hatake in einem Weihnachtsmannkostüm? Wie es dazu kam, behält der gute Mann für sich, aber was ihm alles als Weihnachtsmann passiert, nicht. Naruto & Co warten schon auf ihn …
»...Bitte.«
War er ein schlechter Freund, wenn er ablehnte? Waren sie dann überhaupt noch Freunde? War seine Vernunft es wert, ihre Freundschaft aufs Spiel zu setzen?
»Wir sind doch Freunde, oder?« Greens Stimme zitterte richtig.
»Wildfang, so nannten die Wärter sie, und wie ein aus der Wildbahn gerissenes Tier, tigerte sie Stunde um Stunde durch ihre Zelle; ihr persönliches Gehege.«
"Schon gehört wir kriegen eine Neue in die Klasse!" sagte Bebe zu einem schwarzhaarigen Mädchen. Diese richtete sich langsam auf und sagte kühl: "Ein Mädchen?" Ihre Augen schossen besitzergreifend auf einen Jungen mit blauer Pommelmütze und schwarzen Haar
„Wir haben einen Neuen rein bekommen. Ganz frisch. Gute Ware,“ stöhnte Kakuzu vor sich hin, als er das eingewickelte Bündel über seiner Schulter herein trug. „Gerade mal siebzehn Jahre geworden, sein Name war
Angst. Alles, was ich noch empfinden kann, ist Angst. Sie kontrolliert mich, mit jedem Gedanken, mit jedem Atemzug, vom Haaransatz bis in die Zehenspitzen. Eine übermächtige Kraft, wie ich ihr noch nie in meinem Leben begegnet bin. (Auszug)
Plötzlich blieb Historia stehen und aus Reflex tat Levi es auch. Er sah, was sie dazu veranlasst hatte – es waren drei aneinander gekuschelte Kinder, die an einer der Felswände lehnten und so aussahen, als würden sie den morgigen Tag nicht mehr erleben.
Nami und Vivi verband mehr als Freundschaft. Als sich die Wege nach dem Sieg über Crocodile trennen und Nico Robin auf dem Schiff auftaucht, scheint das Gefühlschaos perfekt.
Tweek ist ein paar Jahre älter geworden und seine Methoden im Kreuzzug gegen die Unterhosenwichtel haben sich weiterentwickelt... (kleine Fortsetzung von Nonverbalen Kommunikation mit Unterhosenwichtel)
Hey Ho :D
dies ist meine erste Ff aus der Ich-Perspektive und sollte eig ein One-Shot werden...doch iwie wurde sie es dann doch nicht xD
nun denn, ich hoffe sie gefällte euch und ihr hinterlässt kommis...
viel spaß beim lesen
greets,
Hutzi-Keksgetier
1.
„Du hast jemanden umgebracht?“, hörte er die Frage und sie klang weit entfernt. Itachi grub die Fingernägel in die malträtierte Haut und ein bitterer Zug legte sich um seine Mundwinkel. „Ich habe mehr als einen Menschen hingerichtet.
"Naruto!", Hinata sah sich verzweifelt um. "Naruto!" Überall waren Trümmer, die früher einmal ihr Heimatdorf Konoha gewesen waren. Zwischen und unter ihnen lagen Menschen. Menschen die sie zum Teil selber gekannt hatte.
Ich war endlich im Bad und schloss die Tür hinter mir. Erleichtert atmete ich aus. Wer zur Hölle war dieser Junge? Irgendwie kam mir alles komisch vor.
Sein Auftauchen in der Kneipe, dann im Park. Der tote Junge. Die verschwundenen Verbrecher und keine S
Immer wieder hallt es durch meinen Kopf.
Immer wieder, dieses berstende Geräusch.
Als würde etwas zerbrechen.
Wieder vernehme ich einen schier unendlichen Schmerz.
Er bohrt sich in meine Brust.
Tiefer. Immer tiefer..
Vor meinen Augen wird es schwarz.
Hibiki funkelte sie finster aus leuchtend grünen Augen an. „Du hast Skärt getötet!“, zischte er, doch es war nicht seine Stimme und das waren auch nicht seine Augen.
„Na, na? Wie seh’ ich aus? Was glaubst du, bin ich jetzt?“ Zwischen seinen Fingern hervorlugend, warf Sasuke einen Blick auf Narutos neueste Pokémonentwicklung.
„Noch dümmer geworden?“
Ich rannte und rannte, immer schneller, immer weiter. Ich konnte nicht mehr. Doch ich musste weiter! Meine Aufgabe, meine Bestimmung! Mein Ziel! Ich war diesem so nahe wie noch nie zuvor! Wir waren fast da! Panisch blickte ich über meine Schulter.
Naruto kannte dieses Gefühl. Dieses erdrückende Gefühl, voller Panik, voller Angst. Die drängenden Gedanken, allein zu sein, unverstanden, verhöhnt, überall angesehen, wie ein Fremder. Das Gefühl, sich selbst zu verlieren. Und er sah es in Sasukes Augen.
"Ich könnte dich nie hassen.", flüsterte auch der Blonde und begann leicht zu lächeln.
"Ich... ich bin sehr verwirrt.", gestand er mit geröteten Wangen und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
"Aber dich hassen Sasuke, das ist unmöglich."
„Endlich kann ich richtig loslegen …“, murmelte Silver, seine behandschuhte Hand umschloss fest einen Heilball in dessen Innern sich ein frisch gefangenes Pokémon befand.
Ein Lied erklang, hervorgerufen aus Erinnerungen, aus ihren Erinnerungen. Leise summte sie die schöne Melodie mit und ließ zu, dass sie sie zurück zu längst vergangenen Tagen brachte.
Die Schmerzen drangen in seinen bereits angeschlagen Körper ein.
Das Blut klebte an seinen zerrissenen Kleidungsstücken und an seiner Haut, die von Wunden übersät war.
Sein Atem ging unkontrollierbar, der rote Lebenssaft fand den Weg aus seinem Mund.
„Mach mich los, du dämliche Pute!“
Lautstark krakeelend wandte sich der junge Roger, um sich zu befreien. Doch die fest zusammengeknoteten Seile hinterließen nur Striemen auf seiner Haut, anstatt sich zu lockern.
Ein Mädchen – Portgas D. Rouge – summte derweil fröhlich.
„Sei doch nicht so traurig, Torao!“ Dieser Name. Er brannte wie Feuer durch seine Adern und ließ sein Herz ächzen. Nur langsam erkannte Law den Strohhut auf dem Kopf der kleinen Puppe, die weiter mit beiden Ärmchen winkte, und die vertraute rote Weste.
Alles hatte seinen Anfang genommen, als Schiggy zu seiner Trainerin Julia gekommen war. Julia hatte das Pokémon Center in Tokio mit ihrem Freund besucht und sich nach eigener Aussage sofort in Schiggy verliebt.
Calem schreckte auf, Azalea stand neben ihm und blickte verträumt auf eine Illustration im Buch, bei der eindeutig ein Hornliu ausgequetscht und zerstückelt wurde und direkt daneben ein Haspiror gehäutet. Vermutlich bei lebendigem Leibe … (Kap. 3)
Blut quoll aus der Wunde, sie legte ihren Kopf auf seine Brust. Er war tot. Sie hatte ihn umgebracht. Die kleine Kirschblüte hatte sich schon zweimal mit Blut befleckt. Aus Neid und aus Liebe.
„Und nehmt euch in Acht vor bösen Geeeistern!“ Das kleine Mädchen drehte den Kopf schief, legte sich die Finger an Mund- und Augenwinkeln und verzog sie zu einer fiesen Grimasse. In diesem Moment sah es jedoch vielmehr niedlich als furchteinflößend aus.
Captain, Ltd. Riley bringt gerade Baby Roach um!“, sagte Toad. Soap wusste nicht, ob er gerade verarscht wurde oder ob er sich berechtigte Sorgen machen musste. „Jungs, ihr kennt Ghost, der bringt nur auf Befehl Leute um. Und auch nur dann wenn er richtig
"Ruf...fy?", flüsterte er erneut mit sehr leiser Stimme. Er hatte sie seit ein paar Tagen nicht benutzt, doch er hatte das Gefühl, als seien es Monate gewesen. "Ja?" Ihm fiel die geschwächte Stimme Zorros auf und sie gefiel ihm ganz und gar nicht.
Soweit sich das Auge erstreckte, erblickte man nichts weiter als saftige Wiesen. Im Norden zogen sie sich hin, bis sie den Rand des Horizontes erreichten, um dort mit diesem zu verschmelzen.
Hätte nur einer von ihnen den Schneid, den meine liebende Mutter besitzt, würde ich armes, dummes Kind auf eine stolze und glorreiche Generation hinaufblicken, anstatt in die Gesichter von Feiglingen zu starren!
"Tag 14: Habe jetzt 4 Tage nicht mehr gespielt. Mir wird das langsam zu unheimlich. Doch die Neugierde hat mich überwunden. Wieder ein voller Briefkasten. Als ich jedoch versuche, die Briefe von Mike zu löschen, funktioniert es nicht. Ich musste sie lesen