"Ich möchte jetzt nicht unverschämt klingen, Searge, aber wie kann man denn jemanden bei so einer Übung verlieren?", fragte einer von ihnen mit gerunzelter Stirn.
„Wenn man einen Vollidioten losschickt, der links von rechts nicht unterscheiden kann..."
Ich habe ein Meeting einberufen. Alle anwesenden haben sich im Gemeinschaftsraum einzufinden. Als ich diesen betrete fällt mir direkt etwas auf. Ich habe es von Außen schon gespürt, seit der Therapie bin ich viel feinfühliger für das was im Innen vor sich
„Wenn du verlieren willst mach nur weiter so Zorro!“, rief sein Trainer dem Grünkopf zu. „Ich glaub es nicht! Wofür habe ich nur meine Zeit verschwendet...?“
Zorro wich einigen Schlägen seine Sparringspartners aus und schlug mit einer saftigen rechten zu
Kapitel 1:
Es war morgen und die Autobahnen waren überfüllt. Zwischen den vielen Autos, die über die Autobahn im Schneckentempo voran kamen, stand ein gelber Bus voller Schüler und zwei älterer Herren.
"Der alte Sack hat sie nicht mehr alle.
„Wenn dir der Wind entgegen bläst, ist es besser ihm mit festem Stand zu trotzen, als sich mitreißen zu lassen. Denn man kann nie wissen, wohin er einen tragen wird...“
Prolog
Shit happens...
Ein Teller sauste haarscharf an seinem Kopf vorbei. Ein paar Zentimeter weiter rechts und sie hätte sein gesundes Auge erwischt.
„Zusammenziehen?“, Mihawk schaute von seinem Buch auf, in die dunkeln Augen seines rothaarigen Freundes, der ihn begeistert anschaute. Shanks nickte: „Na klar. Immerhin sind wir doch schon ein Jahr zusammen.
Puraido spürte, wie sich Kids Arme um sie schlangen und sie durch das Portal gezogen wurde, als sie es durchschritt lastete binnen Sekunden ein gewaltiger Druck auf ihr. Es war, als würden tonnenschwere Gewichte auf ihr lasten.
Ich schließe langsam die Augen und lächle dabei.
„Ace ich komme.“
Das letzte was ich mitbekomme, ist wie das Messer aus meiner blutüberströmten Hand rutscht und mit der Spitze im Holzboden stecken bleibt.
(Kapitel 7)
Law x Ruffy; Ace x Ruffy
Wie nützlich eine Gebrauchsanweisung für einen D. sein kann, werden die Strohhüte erfahren. Dank Silvers Rayleigh Erfahrungen mit einem solchen Subjekt, fein säuberlich in einem Buch verfasst.
Als Kurt angegriffen wird, verlässt Blaine sofort das College um sich um ihn zu kümmern. Mit einer Entscheidung verändert sich ihre gesamte Beziehung und Zukunft. AU Klaine
In einer Welt wo Menschen mit besonderen Fähigkeiten gejagt und verachtet werden, ist es nicht immer leicht Liebe und Verantwortung voneinander zu trennen. Vor allem, wenn einem plötzlich die Zeit davon rennt...
(Nalaw) Mal wieder beschwört Lysop eine "kleine Katastrophe" herauf. "Klein" ist zumindest das neuerdings optische Erscheinungsbild des abermals so großen Laws - eine eher "größere" Katastrophe ist allerdings die Auswirkung, die Nami angesichts dessen [..
Gelangweilt saß Puraido im Unterricht, sie hatte mal wieder Berufsschule und ihr Lehrer redete und redete und redete … über alles Mögliche, nur nicht über den Unterrichtsstoff. Sie hatte den Kopf auf die Faust gestützt und verdrehte die Augen.
„Frühstück!“
„HUNGER!“
Ein Rumpeln, ein Krachen und ein eiskalter Luftzug als die Tür zur Jungenkajüte aufgerissen wurde weckten wie jeden Morgen das kleine Rentier der Strohhutpiraten.
Der Geschmack von Zimt
Als Blaine das Lima Bean betrat, fiel ihm sofort der braunhaarige junge Mann auf, der in der Ecke des Cafes saß. Abseits von den anderen Gästen.
Er war allein und sah aus, als beschäftigte ihn etwas.
Fieberhaft suchten Ace, Sanji & Zorro nach einer WG-Mitbewohnerin. Jene muss gleich zu Beginn feststellen, dass das Wort Chaos zweifelsfrei mit den Jungs verheiratet sein musste und dass das Leben oft einige Überraschungen bereithält…
Auf einer kleinen Insel, welche sich auf der Grand Line befand, lebten die Menschen in Frieden ohne groß Ärger mit Piraten zu haben, da diese hier in Ruhe feiern und saufen konnten. Was schon verwunderlich war, denn eine Marinebasis befand sich hier ebenfalls.
Ein fiebriger Glanz lag in Aces dunklen Augen. Seine Haut glühte. Seine Temperatur überflügelte jede Art von Hitze, die Marco bisher zu spüren bekommen hatte. Seine Teufelskräfte spielten verrückt.
Eine neue Agentur treibt sich auf der Grandline rum: "Blind Date Service". Die Erfolgs versprechende Werbung schlägt ein wie eine Bombe. Doch nicht nur die Normalbürger fühlen sich angesprochen, sondern auch ein paar zwielichtige Gestalten.
Sie kniff die großen blauen Augen zusammen und spuckte ihn an.
<Dreckiger Pirat.> dachte sie. Alle umstehenden starrten sie entgeistert an. Wie konnte dieses
Weibsbild es wagen den großen Whitebeard anzuspucken?
Eine kleine Dehnübung meinerseits. Ich will einfach mal sehen, wie ich mich in die Charakter einfühlen kann. Über konstruktive Kritik würde ich michfreue.^_^ Es geht natürlich um Hikaru und Kaoru und ihre tiefe Verbundenheit.
Der Davy Back Fight geht in die nächste Runde. Zur Belustigung der ganzen Grandline werden alle Rookies ins Rennen geschickt, um ihre Ehre zu verteidigen.
Sie schwor sich Rache an die Mörder und wurde zur Piratenjägrin.
Kid: „Rache. Ist schon mal ein guter Anfang.“
Law: „Trotzdem hab ich ein ungutes Gefühl dabei, was an dem Schreibfehler liegen könnte.“
Was wäre, wenn die OP-Charas ihre eigene Serie spielen würden? Was dabei alles schief geht und ob die Nerven des Regisseurs es aushalten werden, erfahrt ihr hier!
Auszug aus Kapitel 4: „Na er tut immer nur so als ob er auf Mädchen steht! Dabei ist er eigentlich schwul und steht auf Haruhi!“, erkläre ich allen und ...
Er ist Lehrer. Er Schüler. Er ist ein Ordnungsfanatiker und bei ihm ist Chaos an der Tagesordnung. Er ernährt sich von Coq-au-vine und er sich von Tiefkühlppizza. Beide können sich nicht ausstehen, oder etwa doch?
"Wie bin ich denn, he?!", rief Blaine, wissend, dass seine Familie das verlangte Wort über alles hasste.
Mit verabscheuten Blicken sahen seine Eltern ihn einfach an, dann sprang er von seinem Stuhl auf, der nach hinten umkippte und schrie: "Schwul!"
Diesen Blick, am liebsten hätte ich weggeblickt, er sieht so enttäuscht aus und ... und etwas was fast aussieht wie ein kleines Grinsen. Aber, nein. Das bilde ich mir ein, in so einem Moment kann man nicht lächeln, nicht so.
„Ich bin Ace. Wer zur Hölle bist du?“ rief Ace. „Booh“ Makino kreuzte ihre Zeigefinger. „Das ist nicht richtig. Es ist nicht nett ‚zur Hölle’ zu sagen.“ Meinte sie. „Ist es ‚Wer zum Teufel bist du’?“ fragte Ruffy, als er aufstand.
Vorwort
Dieser Fanfic ist durch das Coverbild entstanden. Ich wollte unbedigt eine lustige Geschichte dazu schreiben. Jetzt, da die Story fertig ist, habe ich etwas bemerkt. Und zwar, dass es nicht so lustig ist wie ich es eigentlich haben wollte o.
Ich hatte es schon beim Aufstehen geahnt. Dieser Tag würde alles verändern. Es blieb nur wenig Zeit, zu wenig. Es war Zeit, zu handeln, die Initiative zu ergreifen. Haruhi...
Hey Tamaki, mach dich von meiner Tastatur weg!
Titel: Der tägliche Wahnsinn
Autorin: Niva
Fandom: One Piece
Pairing: Zoro/Sanji
Disclaimer: One Piece = nicht meins
Warnung: Kurze Kapitel (ich glaube, das ist das erste Mal, dass ich was KURZES schreibe... omg) und...
Da stand er, mein Traummann, mein angeblich Geprägter, vor der Motorhaube. Schön und gut, aber warum um gottes willen saß auf dieser Motorhaube Bella, diese Bella, die er schon lange nicht mehr liebte und küsste sie. . . . Ich muss hier weg.
„ Hast du geweint?“ (...)„Wie? Nein! Ich weiß nicht, wovon du sprichst. Ich bin nur etwas übermüdet. Daher die Tränen in den Augen.“(...)
„ Aha.“ Lysop hob eine Augenbraue. Es hatte ihn nicht recht überzeugt. Aber das war Ruffy in dem Augenblick egal.
„[...]Wie leichtgläubig ist der Meister der verkorksten Menschenkenntnis bitte?“ sagtest du überlegen an Shanks gewandt, der im Laufe deines Vortrags immer verdatterter dreinblickte.
Neue Schule, neue Freunde und neue Umgebung. Das ist nicht leicht für jemanden der bei null anfangen muss. Besonders wenn einen die Vergangenheit einholt.
Jetzt stand ich hier.
Total allein. Und fragte mich wann meine Austauschfamilie hier auftauchen würde.
Ich sah nach vorne. Dort standen zwei rot/orangehaarige Jungs. Einer sah aus wie der andere. Jetzt stürmten sie auf mich zu.
Kein anderer soff so viel wie Shanks, kein anderer verzapfte so viel Unsinn wie Shanks. Wobei das Eine mit dem Anderen wohl irgendwie zusammenhing. Man erinnere sich nur an den Tag, an dem der Rotschopf im Suff beinahe Yasopp erschossen hatte.
„Lass gut sein, Kleine.“
Ein Stöhnen entwich ihr als sie die Augen für einen Moment zukniff. Jeder Luftzug brannte in ihren Lungen, sodass sie es kaum wagte, überhaupt zu atmen. Wahrscheinlich hatte sie sich eine Rippe gebrochen.