Miaski knirschte mit den Zähnen und erinnerte sich an letzte Nacht, //und wieder war ich wie Wachs in seinen Händen, wann werde ich mich mal durchsetzen und ihm nicht verfallen?//, fragte er sich.
Wieso haben sie dem Blonden so viel Leid angetan....? Aber was passiert wenn ihr Alptraum wirklichkeit wird und der kleine Blonde sich mit dem Monster verbündet und dem Dorf den Rücken zu dreht?
Bras Gedanken wirbelten wild durcheinander. „Mein erster Kuss…“ dachte sie. „Eigentlich nicht so besonders, wie meine Freundinnen immer schwärmen… Aber vielleicht wird’s ja mit der Zeit besser...“
Harry konnte den eiskalten Atem auf seinen Wangen spüren. Er war ihm nah, zu nah. Hätte er nicht gewusst, dass Snape ihn nicht sehen konnte, hätte er darauf schwören können. Bedächtig ging er einen weiteren kleinen Schritt rückwärts.
Es ist nun langsam Zeit, dass Ritsuka seine Ohren verliert. Soubi möchte das gerne für ihn machen. Doch obwohl Ritsuka ihm vertraut, ist das alles gar nicht so einfach...
„Willst du denn das gute Essen erst kalt werden lassen? Lass diesen Bengel endlich in Ruhe! Du weist dass du mit mir genau so viel Spaß haben könntest, aber nein du musst ja deinem Lolitakomplex frönen!“, seufzte Soubi’s Mitbewohner.
Eine tiefe, aber dennoch leidentschaftliche Stimme rief meinen namen:"Anderson..."
Er will mich haben...koste es was es wolle. Ich konnte nicht anders...Ich musste mit Evil Jesse gehen...Leb wohl,Jaden.
Was um alles in der Welt war bloß mit ihm geschehen? „Bleib bei mir Misaki! Verlass mich nicht!”, waren die letzten flehenden Worte die er hörte, bevor er erneut das Bewusstsein verlor und die Dunkelheit ihn wieder umschlang.
Währenddessen ließ Kakashi plötzlich wieder ganz in Gedanken versunken seinen langgliedrigen Zeigefinger über Narutos noch feuchte Lippe fahren. Sakura war damit beschäftigt, einem kleinen Grashüpfer hinterher zustarren, aber-
Als er die Tür aufschloss herrschte noch die freudige Geräuschkulisse der Stadt über sein tun, doch als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel, war es totenstill. Die Luft schmeckte alt und die gewohnte Stille drückte auf ihn ein.
Prolog
Nach einem harten Einsatz, wie die letzen male zu vor, kamen Selas, Pip und andere Soldaten völlig erschöpft zur Hellsingorganisation zurück. In letzter Zeit wurden die Angriffe von Ghouls oder Vampiren häufiger.
„Wir sind nicht zusammen!!“, schrie Ash hochrot im Gesicht und kniff die Augen zu.
Misty, die alles in ihrem Glaskäfig mit anhörte und mit ansah, bekam plötzlich große erschrockene Augen...
>>Warum bringt mich dieser Kerl so durcheinander? Und warum will ich, dass er mich immer wieder küsst? Ich- ich sehne mich nach ihm, wann immer er nicht bei mir ist und... und ich hasse ihn dafür!<<
Er war vor Angst wie gelähmt, vermochte nicht, sich aufzurichten und zu seiner für immer verlorenen Familie zu laufen…
Tot… sie waren alle tot… getötet von diesen Wesen vor ihm…
..."Kakashi wach auf.” sagte ihm eine bekannte Stimme. Als er dann die Augen auf machte sah er wie Naruto mit nur einer Boxershorts auf seinen Schoss saß. "Was ist denn?” fragte Kakashi bevor er Narutos Lippen auf seinen eigenen spürte. ...(aus dem 1 Kap)
“Was machst du eigentlich an deinem Geburtstag? Wenn du sechzehn wirst.” Ritsuka schaute verlegen drein und seine Wangen färbten sich rosa. “Ähh...” “Weißt du es nicht? Ich wüsste was Tolles.”, Soubi lächelte ihn verführerisch an.
Naruto saß, an einem Nachmittag, mit ein paar Freunden in seinem Zimmer. Seine Eltern waren außer Haus, da diese nicht stören wollten, besonders, weil ihr Sohn morgen Geburtstag hatte.
So, um 23Uhr, gingen sie, dann außer Haus, damit sie sich unters Volk mischen konnten.
Die Vereinbarung
Ein friedliches Dorf, das umgeben ist von einem Wald, ist bekannt als Konoha-Gakure oder auch als Konoha.
Eines Tages, wurde es von einem Fuchsungeheuer, der auch bekannt war als Kyuubi, angegriffen.
Lächelnd erinnerte der Jo-Nin sich an diesen Tag. Den Tag, der nun schon fast sechs Monate zurück lag. Vieles hatte sich seid dem verändert. Aber dieser Veränderung gefiel ihm.
All diese Erinnerungen kamen am heutigen Tage wieder hoch. Er erinnerte sich wieder wie erstaunt er gewesen war Naruto nach seiner fast dreijährigen Trainingsreise wieder zu sehen. Er hatte sich verändert, das war ihm sofort bewusst geworden.
Erstmal Danke, dass ihr euch dass anschaut, und euch diese traurige Geschichte zu lesen traut.Komplett in Reimen schreib ich sie, denn ich bin sicher so vergisst mans ie nie!
Dieses Buch richtet sich an alle Seme oder Meister die sich vor kurzem ein Uke zugelegt haben oder mit dem Gedanken spielen sich in nächter Zeit eines zu besorgen.
Wohlwollend musterte er die verheulten Augen des Jungen. Ja… dieser Engel würde ihn noch reicher machen. In diesen Augen stand die reine Unschuld geschrieben.
Sein silbergraues Haar spiegelte sich im Lichte des Mondes wieder...
Zu tief sind die Wunden, die ihm einst zugefügt wurden...
Wieder ist er im Dienste eines Auftrages unterwegs...
Kakashi ließ sich erschöpft auf die Couch sinken und versuchte die ganzen Ereignisse zu verarbeiten. Wie konnte es nur so weit kommen? Konnte er nicht einfach in Ruhe seine Krankheit auskurieren?
Prolog: Der Anfang, des Planes
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Ein wunderschöner Morgen in Domino City, es ist Ostersonntag, viele Eltern
verstecken die Ostereier, um ihren Kindern eine Freude zu machen.
Mal ne Yu-Gi-Oh! Fanfic... Mal sehen was draus wird...
Disclaimer: Die Charaktere aus Yu-Gi-Oh! gehören nicht mir und ich verdiene kein Geld mit dieser Fanfiction.
Viel Spaß beim Entziffern...
Es war eine dunkle und stürmische Nacht, als durch das Krankenhaus ein lauter Schrei drang. Die Ärzte erschraken und standen wie angewurzelt im Ärztezimmer.