„Ach, fick dich doch selbst“, knurrte er und ging in den Flur um sich seine Schuhe anzuziehen. Mariku folgte ihm und presste ihn abrupt gegen eine Wand. Er fuhr Bakura mit seiner Zunge über den blassen Hals und...
„Ich will nur eins von dir wissen.“, flüsterte er und kam ihr immer näher. „Hast du mit Sasori geschlafen?“ Hinatas Augen weiteten sich. >>Wie bitte?<< Die Frage liess sie ihren Atem stocken. Ihr Herz raste. Sie hielt den Atem an.
Verzweifelt reiße ich nun die Augen auf. Ich erblicke die Wasseroberfläche weit über mir. Sie glitzert so schön von dem Sonnenlicht. Einfach wunderschön dieser Anblick! Wenigstens sterbe ich mit einem so schönen Bild vor Augen.
"GEH WEG! ICH HASSE DICH!", energisch drücke ich Mariku von mir, doch dadurch wird sein Grinsen nur noch breiter.
"ICH MEINE ES ERNST ICH BEKOMME KEINE LUFT MEHR!"
Und das liegt weiß Gott nicht daran, dass er mich an sich presst.
„Jetzt hör mal zu, Kleiner! Auf dieser Schule bin ich Gott, ist das klar?! Also merk dir meinen Namen: Mariku!“, gab er klar verständlich rüber und wandte seinen Blick nicht von Bakura ab. „Du und ein Gott?! Guter Witz, du bist höchstens der Hofnarr…“
"Vielleicht bin ich ja nur mit deiner Schwester zusammen, weil ich ihren Bruder so mag?"
zwinkerte Zack und gab dem Blondschopf einen flüchtigen Kuss auf die Nase.
"Freiheit" ist ein Fremdwort für Roxas. Er lebt eingepfercht in einer Welt voller Lügen. Träume und Hoffnungen wären erloschen, hätte er nicht durch einen Wink des Schicksals den Mut bekommen, die Ketten zu sprengen...
In der Garderobe sitzt Kenny alleine grinsend da und hält sein IPhone hoch. „Wer zuletzt lacht, lacht am besten.“ Dann grinst er. Ich stocke und bin unfähig mich zu bewegen. Er drückt auf den Knopf und spielt das Video noch einmal ab. „Was willst du von m
Ryou, ein ruhiger Musterschüler, verliebt sich in den sexistischen Bad Boy der Schule, Mariku. Kann aus dieser Schwärmerei mehr, vielleicht sogar etwas Großes, werden, oder sucht Mariku nur ein weiteres Gerangel zwischen den Laken?
Elija ein sarkastisches Mysterium in Schwarz, hat der Welt nichts mehr zu geben und erwartet auch nichts im Gegenzug. Bis Denis auftaucht, der anfängt die Dinge des Leben in Farben zu streichen, die ihm so gar nicht in den Kram passen.
Hätte diese Tasse Gefühle, würde sie wohl leise weinend ihre kleinen Keramik-Tränchen auf dem Tisch verteilen. So brutal und kalt abgeschoben zu werden, von der Person, die einen gestern noch geliebt hatte, musste furchtbar weh tun.
Oh ja… das musste es
Eine Wette, die Weltbilder verändert und die Leben mehrerer Jugendlichen verändert. Eine Wette, die dazu dient den einen zu verarschen und den anderen eine neue Bettgeschichte einzuhandeln. Eine Wette, die niemals hätte abgeschlossen werden sollen.
Ich rieb mir die schmerzende Stirn. „Sagst du das auch noch, wenn sie mich gebissen hätte und ich tot bin?“, fragte ich. Genauso eingeschnappt, wie der Dunkelhaarige. „Sie. Tut. Dir. Nichts!“ Er hielt mir die Spinne direkt unter die Nase. (Aus Kapitel 12)
„Bist du sein Mitbewohner?“ Diesmal sprach das Mädel und rückte etwas zur Seite, damit ich an die Tür kam.
„Nein, ein Einbrecher mit Schlüssel. Es ist viel einfacher die Bude auszuräumen, wenn man unbegrenzten Zutritt hat.“
"Glaubst du ich habe das gewollt?", fragte sie ihn kalt. Yo schüttelte den Kopf. "Nein", meinte er traurig. "Du wolltest das genau so wenig wie ich. Trotzdem muss ich dich..." Er brach ab. "Vernichten!", beendete Hao seinen Satz lächelnd.
Ich kämmte meine Haare, dann definierte ich die Stufen, indem ich mit Wachs durch die Spitzen ging und die Haare anschließend durchschüttelte. Fertig. Jetzt nur noch den Seitenscheitel auffrischen. Das ganze mit Haarspray noch ein bisschen festigen.
Montag. Muss man mehr zu einem Tag sagen? Ich meine Schule, lernen (oder so tun), nervige Mitschüler, bescheuerte Lehrer und zu guter Letzt ein neuer Schüler. Na ja neu trifft es nicht ganz.
...hätte denken können ‘Mensch Craig, zum Glück bist du jetzt hier, und nicht da drinnen, um geradewegs in ein Unglück zu stolpern’.
Aber natürlich wusste ich nicht, was passieren würde. Ich konnte gar nicht verhindern, was sich nicht verhindern ließ...
Prolog
Dieser verdammte Scheißkerl! Wie konnte ich mich nur auf sowas niederes einlassen? Warum nur? Ich verstehe mich selbst nicht...Vorallem, wie konnte das nur passieren? Ich hatte einfach meine Selbstbeherrschung verloren...
Man fühlt sich so verdammt... einsam und allein in so einer beschissenen Zelle und da braucht man einfach jemanden oder etwas, an das man sich krallen konnte, um nicht total irre zu werden in diesem Drecksloch. Und mein Jemand war Bakura.
„Hör auf mit den Komplimenten sonst werd ich noch rot.“ Marikus Grinsen wurde eine Spur breiter.
„Ich hasse dich!“ kam es gedämpft von Bakura.
„Jah, aber nur meinen Charakter. Meinen Körper liebst du.“
Das ist wieder Clyde. Ich spitze die Ohren und versuche jedes Wort mitzubekommen. Womit hat Craig Recht? Hat er ihnen irgendetwas über mich erzählt? Dass ich doch gar nicht so schlimm bin? Mein Herz beginnt schneller zu schlagen.
Vielleicht kam er ja bald heraus aus diesem Untergrundhandel,bei dem er ungewollt Ware war.Wie naiv die Menschen waren.Sklavenhandel sei vor Jahren abgeschafft worden.Überall wurde in Großstädten gehandelt.[Auszug Prolog]
Himmel. Er war manchmal einfach so verdammt süss. Verboten süss. Wieso ausgerechnet er? Raah! Während ich mir den Kopf über ihn zerbrach, sah er mich schon wieder an und kam sogar näher zu mir. Diese Nähe… Diese Wärme… Warum tat er das? Warum nur?
Der perfekte Typ für mich..
Wie soll man so etwas beantworten? Liebe ist ein Phänomen, das man nicht erklären kann. Sie kommt und geht, mal schleicht sie sich von hinten an, mal trampelt sie dich brutal nieder.
„Oh Jashin, hilf mir doch?!“
Als er diese Worte leise in die Nacht gehaucht hatte, hörte er ein Rascheln, er hielt die Luft an, er wusste nicht was das war, sehen konnte er nicht, schliesslich konnte er sich nicht bewegen.
Ich rollte mich wieder auf die andere Seite. Kauerte mich zusammen. So bekam ich meine Glieder wieder für eine Sekunde unter Kontrolle und wollte mich schon fast entspannen. Da ging es aber schon wieder los. Jeder Muskel vibrierte regelrecht.
Naruto indes wurde von einer weiteren Gestalt aufgefangen. Verwirrt sah er hoch und blickte in Augen, die Sasukes so ähnlich sahen. Eiskalt lief es ihm den Rücken runter, doch er hing hilflos in den Armen von Sasukes großem Bruder.
,,Ich wollte dir nur sagen das ich ab jetzt auch bei dir im Zimmer wohne Neji. ", sagte Hinata auf einmal.
Nun war alles aus. Nejis Triebe, seine Partys wenn die Eltern nicht da waren, geheime Telefonate mit Sasuke(darum geht es wie viele Frauen wer hat)
So, einmal ein OS als Geburtstagsgeschenk für .
Viel Spaß damit ;)
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“Ich versuche mal mein Glück.”, flüsterte Tenten und drückte sich vom Tresen weg.
Bald würde ein neues Schuljahr angefangen. Doch Milo und ich mussten zusammen die 11. Klasse wiederholen.
Mir war es egal, Hauptsache Milo war in meiner Klasse.
“Wir wetten mit dir, dass du es nicht schaffst, zwei Wochen keinen Kaffee zu trinken!” Damit war es raus, sie wollten mich damit nicht in Ruhe lassen… “Schaffst du es, bekommst du 200 Dollar, schaffst du es nicht, zahlst du eben diese. Also?"
Mir war klar, dass ich hier in diesem Irrenhaus keine Nacht verbringen würde. Ich würde mich einfach schlichtweg weigern, hier zu bleiben, egal was der Heimleiter oder meine Eltern sagen würden.
Hidan kommt in eine Privatschule, wo er es schafft sich gleich am ersten Tag mit seinen Lehrern und seinen Klassenkammeraden anzulegen!
Pairings: KuzuxHidan, HidanxDei, SasoxDei, MadxTobi, Kisax???
...„Was bin ich eigentlich für ihn? Sein Spielzeug? Ich werde nicht aus ihm schlau. Er…er ist freundlich und dann sieht er mich wieder so kalt an! Ich weis einfach nicht woran ich an ihm bin!“ Malik drehte den Kopf... (auszug Kap.5)
"Ah!" Hidan schrie schmerzerfüllt auf. "Pass doch auf du Idiot! Das tut weh!" Sein Partner hielt in der Bewegung inne. "Hör auf dich zu beschweren und halt endlich still, schließlich tu ich dir hier einen Gefallen!"
Shikamaru fasste sich nachdenklich an die Unterlippe. Er schmeckte noch immer den fordernden Kuss des Anderen. Spürte noch immer die sinnlichen Berührungen auf seiner gebräunten Haut.
Wieso hatte es nur der Weißhaarige sein müssen?
(Auszug aus Kapitel 1
Sie war an den Ärmeln leicht ausgefranst, so wie meine damals. Und- Tatsächlich! Die Kaputze hatte ein winzig kleines Loch in der Innenfütterung.
Der -Jannik- hatte meine alte Jacke an! WTF?
Was ging hier vor?
"Wen nehmen wir von den Zweien, die wir zur Auswahl haben, ich bin mir unschlüssig. Tony ist mir auf seine Art zu schwul, der würde die ganze Wohnung zu schwulen und dieser Aiden..."
„Trübsal ist nicht alles, was man blasen kann~“, rutschte es mir raus, doch zum Glück hatte Aerith nichts davon mitbekommen. Cloud jedoch schon, denn er legte sein gerade geschnittenes Brötchen wieder weg und verließ das Zimmer wieder.