Der Krieg ist offen ausgebrochen, Hermine begleitet Harry und Ron auf der Jagd nach Horkruxen und flieht vor den Häschern Voldemorts. Draco kehrt derweil nach Hogwarts zurück, wo Snape der neue Schulleiter ist. Kann es noch Hoffnung für sie geben?
Wenn es nach Draco gegangen wäre, hätte er sein siebtes Schuljahr nicht wiederholt. Schon gar nicht, wenn auch Hermine Granger aus unerfindlichen Gründen wieder in Hogwarts auftaucht.
Doch ein merkwürdiger Moment im Bad der Vertrauensschüler ändert all
Wie die Geschichte ausging, das weiß wohl jeder, denn die Welt war an jenem Tag dabei. Doch wie es begann - das zwischen ihnen - daran erinnert sich wahrscheinlich niemand so klar und deutlich wie Marco, für den der Junge mit den Sommersprossen am Ende se
Vielleicht war es aber auch gut so, vielleicht war es gut, wenn sie sterben würde, denn sie wollte lieber nicht wissen, was sie erwartete. Und als sie in die dunklen Tiefen der Ohnmacht versank, hoffte sie, es möge für immer sein. [Gewinner FFGA 2009!]
Hilfst mir, wenn ich Hilfe brauch'
Hörst mir zu, regst dich nicht auf
Lässt meine tiefsten Wünsche blüh'n
Mit deinem Herzen hold und kühn
Kann mit dir singen, tanzen, lachen
Wirst mir immer Freude machen
Alles wirst du mir vergeben
was ich verzapft' in meinem Leben
So nim
Sesshomaru streifte durch den Wald. Er war auf der Suche. Auf der Suche nach Ruhe. Ruhe vor Jaken, Rin und Kaede, die zu Besuch kam. Hier draußen musste er die keifenden Stimmen nicht mehr hören. Jaken gegen Kaede. Kaede gegen Jaken. Und Rin mittendrin.
Rin schlenderte leise vor sich hin summend den Hügel hinauf, auf dessen Wiese wie sie fand die schönsten Blumen wuchsen. Blumen waren schon seit jeher ihre Freunde gewesen. Rin lächelte, Kaede hatte sie heute früher aus dem Miko-Unterricht wie sie es nannte entlassen.
In dem Moment, als das Mädchen dem König, einen traurigen und unschuldigen Blick zu warf, hatte sie seine Lippen auf den ihrigen. Sellrie wurde immer roter um die Wangen und konnte sich gar nicht rühren, so perplex war sie.
Vielleicht war es falsch, sich seines eigenen Wesens treu zu bleiben und deshalb nicht umzukehren. Und vielleicht hatte Sesshomaru sie aus genau diesem Grund zurückgelassen.
Was passiert wenn der beste Freund eines kleinen Mädchens ein zweiköpfiger Drache ist? Der Babysitter eine Kröte und das Kinderzimmer die freie Natur? Und wenn dann auch noch die Bezugsperson ein Daiyokai ist…, na dann ist mein Chaos perfekt!
Es war mittlerweile dunkel geworden und Tenten fielen immer wieder die Augen zu. Sie war erschöpft von dem langen Tag, dem Kampf mit den feindlichen Shinobi, der Suche nach Neji und ihrer Sorge um ihn. Dennoch versuchte sie eisern wach zu bleiben. Plötzli
Eine Boyband, wie man sie schon hundert Mal gesehen hat, ist wirklich nichts Neues mehr. Jungs, die sich ihren Traum erfüllen.
Aber so ist es nicht. Fünf Typen, die sich wirklich hassen - und an denen nichts natürlich ist.
„Tenten, du ... Ich habe dich immer nur als Teamkameradin gesehen, aber-“
Ihr Gesichtsausdruck ließ mich inne halten und verstummen. Ich konnte meinen Satz nicht beenden ... denn in der nächsten Sekunde rannte sie einfach davon.
Ich spührte etwas warmes neben mir. Es fühlte sich gut an. Als sich meine Augen langsam öffneten, drehte ich mich zur Seite, um zu sehen, wer neben mir lag. Es war Sasuke.
Dangos
Mit einem erleichtertem seufzen schloss ich den gerade fertig geschriebenen medizinischen Bericht. Endlich fertig.
Ich lehnte mich in meinem Stuhl zurück, streckte mich genüsslich und warf nebenbei mit einem Gähnen einen Blick auf die Uhr.
19.30 Uhr.
Date
“Ich soll WAS?!”
Bestimmt hörte man mein Geschrei bis nach Suna. Allerdings war mir das momentan piep egal. Denn ich wahr zu sehr damit beschäftig meine beiden ehemaligen Teamkollegen fassungslos und mit offenem Mund anzustarren.
„Du hast Recht, ich kann es nicht verstehen. Wir beide sind so verschieden wie Tag und Nacht, so wie Feuer und Wasser, du bist arm und ich bin reich... und doch sind wir irgendwie gleich. Wir sind wie Yin und Yang...“ (Prolog)
...An jedem anderen Tag hätte Whitebeard sich die Zeit mit Schlafen, Trinken und Faulenzen in der Sonne vertrieben, aber heute war es anders. Er musste die Ruhe nutzen und nachdenken über das, was vorgestern passiert war...mit Kapitel 45 abgeschlossen
„Rin, willst du in ein Menschendorf?“
„Nein. Ich möchte bei euch bleiben. Ich will nicht in ein Dorf mit Menschen.“
„Willst du nicht heiraten und Kinder kriegen?“
„Ich will nur eines.“
Sesshoumaru drehte sich zu Rin.
„Ich will für immer an deiner Sei
Sie wollte schreien, wegrennen ... aber nicht ein Muskel rührte sich in ihrem Körper. Nicht ein vernünftiger Gedanke kam zu Stande, nicht ein Ton aus ihrem Mund. --> Auszug aus Kapitel 1
„Wenn du Itachi keine Schwierigkeiten mehr machen willst, dann solltest du dich ruhig verhalten und das Ganze hier einfach schweigend durchstehen.“, rät mir Madara, den ich nicht zu durchschauen vermag. „Denn sonst wird dein geliebter Bruder… getötet.“
[Sasuke] Man hätte hier stundenlang liegen können, man fühlte sich sicher und geborgen in dem warmen Sonnenlicht. Aber nicht Sasuke. Das Licht hatte ihm schon einmal eine Illusion vor Augen geführt. Er lebte lieber in der Dunkelheit.
Rai flüsterte leise: „Warte! Bitte!“ Als er das hörte, drehte er sich zu ihr um: „Was ist?“ Er sagte dies in einen so abfälligen Ton, dass Rai fast die Tränen kamen. Ihre Augen wurden feucht, dann sagte sie leise: „Nimm mich mit!“
Obito,Rin,Kakashi
Dies waren die Namen, die in den Albträumen von vielen Ninja-Ausbildern herumspuckten.
Ein auf Erfolg gedrillter Uchiha
eine Kunoichi, die jeden Medic-nin alt aussehen lassen konnte
und ein kaltblütiger, maskierter Krieger.
"Na komm, Hermann", brach Karl-Heinz Schneider nach weiteren vergeblichen Torschüssen seiner Teamkollegen das Schweigen. "Lass uns dem Neuen mal zeigen, wie man in Deutschland richtig Fußball spielt."
Liebes Tagebuch
Du stehst ja schon eine Weile leer in meinem Regal. Nun konnte ich mich endlich dazu ermutigen etwas in dich hinein zu schreiben. Mein erster Eintrag wird ein trauriger Eintrag sein.
Etwas, im hintersten Eck meines Verstands, ein Türchen etwa, das ein kleines Spalt breit offen steht und das ich vermeide. Das ich zuschlagen will, obwohl ich es gleichzeitig verzweifelt durchqueren möchte.
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Hallo ihr Lieben ^^
Schön, dass ihr euch hierher verirrt habt :D
Ich darf euch meine erste eigene Fanfiction mit dem Pairing Shanks/Ace präsentieren!!! *ganz hibbelig bin*
Ich muss mich zu al
"Zwei Wochen.“ Er räusperte sich. „Wir...werden zwei Wochen versuchen, eine ganz normale Beziehung zu führen....und wenn es nicht Klappt, dann-“
„Dann tötest du mich.“, unterbrach ich ihn und genoss das Gefühl der Überlegenheit.
„Du brauchst sie für dein Glück, für einen Lebenspartner und Kinder.“
Seine erneute Formulierung, nunmehr keine Frage, sondern eine bestimmende Aussage, macht deutlich, was er unter Glück versteht, und zum ersten Mal wagt sie es, ihm offen zu widersprec
„Ich will das Mädchen nur euch geben“, sagte ich mit ruhiger Stimme. Wie erniedrigend auch noch mit ihnen jetzt reden zu müssen. „Weshalb- wer ist dies?“, fragte der Mann der auch mich auch eben angesprochen hatte. „Ihr Name ist Rin“
~Judai & Johan~
Er wollte es ja nicht anders....
Genau er wollte das ich es ihm besorge.
Es war einzig und allein sein Wunsch. Also werde ich diesem auch nachgehen...
Hier stehe ich also... Ich soll es ihm wirklich besorgen...
Das blaue Licht umhüllte sie und deckte sie zu. Trotz ihrer Gefangenschaft fühlte sie sich geborgen, denn sie war nicht allein. Jemand war bei ihr und nahm sie in den Arm.
„Bella“, fing Edward an, doch ich ließ ihn erst gar nicht aussprechen, denn plötzlich wusste ich, was Jaspers Erscheinen in Seattle zu sagen hatte. Mir war klar, was es dort zu erledigen gab... Wir würden Forks verlassen und das schon ziemlich bald.
Der Geruch von Mandarinen führt Sesshoumaru zu einer Lichtung, wo er ein Mädchen rettet. Auf den 2. Blick erkennt er sie. Sie fällt ihn sofort um den Hals. Doch wer ist das Mädchen? Rin oder Kagome? Oder doch eine ganz Andere...? Findet es heraus...
An dieser Sache war garantiert etwas faul, das wusste Feilong genau, dennoch war er der Einladung des Russen gefolgt, der ihn auf ein abgelegenes Landhaus eingeladen hatte. Angeblich zu neuen Verhandlungen zwischen den chinesischen Triaden und der russischen Mafia.
Sanft hob er das Kinn Deidaras an, so dass dieser ihm nicht mehr ausweichen konnte. Itachi entschied dessen inneren Konflikt zu unterbrechen, indem er seine Lippen auf die seines Gegenübers drückte.
„Wage es nicht!“ zischte der Ninja hinter ihr. Sie drehte den Kopf nach hinten und lächelte ihn verschlagen an.
„Nie werdet ihr mich kriegen!“
Im nächsten Moment sprang sie ab und stürzte in die Tiefe.