„So, Joker", ruft er, dessen Litanei mühelos übertönend, „da bin-"
Er stockt mitten im Satz und bleibt wie angewurzelt stehen. Seine Augen weiten sich fassungslos, als er sieht, was ihn erwartet.
„Batsy." Jokers Stimme ist das reinste Schnurren, als e
„Keine Sorge, ich bin kein so schlimmer Wolf wie du denken magst“, meinte Doflamingo plötzlich mit überraschend zärtlicher Stimme. „Aber wie auch immer: Du hast keine Wahl. Du wirst mit mir in meine Höhle kommen. Die einzige Alternative ist der Tod.“
"Ich will auf der Stelle wissen, wer es war!", forderte ich unnachgiebig. Meine Augen bestanden nur mehr aus schmalen Schlitzen. "Wenn du dich fügst und freiwillig mitkommst, werde ich dir die Information geben" Auszug Kap 2
Von Kriegen hatte sie nur in Büchern gelesen und von den Alten gehört. Sie hatte gehofft, dass in ihrem Leben kein weiterer mehr ausbrechen würde, doch diese Hoffnung versiegte mit jeder Wunde die sie verarztete.
„Du hast dich doch sicher gefragt wie sich ein Kuss zwischen Männern anfühlt?“, fragte er ganz sanft, seine Lippen berührten fast die Jonnys.
Wie unter Hypnose nickte dieser kaum merklich, sein Herz trommelte wild in seiner Brust...
Sollte er jemals dazu kommen, sie zu umarmen, dann würde sie garantiert zerbrechen wie ein Glaskörper. Nicht, dass er nicht ab und an darüber nachdachte, dass es… nett wäre, sie hier und dort zu umarmen.
„Ein schneller Tod wäre wahrlich zu gut für eine solch erbärmliche Kreatur wie dich, Starscream. Möge die Zeit diese Aufgabe für mich erledigen. Angesichts deines Energon-Verlustes dürfte dies zu deinem Glück nicht mehr allzu lange dauern.“...
Der junge pinkhaarige Mann schreckte aus seinem Traum auf. Sekunden der Orientierungslosigkeit verstrichen, bevor er wusste wo er sich befand. Dieses große, weiche Bett konnte nur einer Person gehören.
Der Dämonenkönig hatte ganz Intuitiv gehandelt. Er wollte einfach nicht das Wolfram aus seinem Leben verschwand. Er war sein bester Freund. Sie hatten so viel zusammen durch gemacht. Wie sollte ein Leben hier auf dem Schloss nur ohne ihn sein? Vermutlich
01. Kapitel – Vergossene Tinte
Zum wiederholten Mal, taucht Levy den Lappen in den Wassereimer und wringt ihn aus. Erneut trägt sie Schmierseife auf und beginnt damit die Stelle auf dem Tisch zu rubbeln.
Naruto muss feststellen: zwei nackte Kerle auf nur einem Stuhl aneinandergefesselt; das ist nicht nur verdammt unbequem, sondern auch verdammt heiß. Zumindest wenn der Kerl auf ihm Sasuke Uchiha ist.
Robert und Patrick haben für ihre große Nacht eigentlich eine Stripperin erwartet, stattdessen steht ein attraktiver Callboy vor ihrer Tür und der hat nicht vor so schnell wieder zu gehen.
In einer Welt, in der Magie herrscht, wird das Wissen um sie in heiligen Schreinen bewahrt. Menschen pilgern zu ihnen, Gesuche werden gestellt, Hilfe erbeten.
Einer dieser Schreine ist Fairy Tail. Und in ihm leben die heiligen Maiden und ihre Beschützer
Mit der Maske auf dem Kopf und dem Gürtel in der Hand stand sie vor dem Spiegel. Durch die Sehschlitze musterte sie ihren Körper. Sie trug ein eng anliegendes schwarzes Kostüm, Dazu die schwarze Maske, die sehr der von Batman ähnelte.
Autor: KaoTec
Genre: Humor
Disclaimer: One Piece gehört nicht mir sondern Eiichiro Oda. "Die Rache der Wartenden" gehört ebenfalls nicht mir sondern Antenne Bayern, ich habe es mir lediglich ausgeliehen.
Auch dieses Jahr haben sich die Mitglieder von Walpurgisnacht dazu entschlossen, einen Adventskalender zu erstellen. Dies sind die Resultate: "Entscheidend ist, was hinten rauskommt."
„Das geht nicht“, schimpfte sie dann, „Wir sind Freunde, Natsu. Freunde! Wir dürfen das nicht.“ Natsu hob eine Augenbraue. „Wo bitte steht geschrieben, dass Freunde sich nicht lieben dürfen?“
"Oh, dieses Geheimnis kennen wir schon, Mr. Mind, keine Sorge."
Megamind sah sie misstrauisch an. "Worauf wollen Sie hinaus?"
Miss Jones zog ein Foto aus der Jackentasche und warf es vor ihm auf den Tisch. "Sie wissen doch sicher, wer das ist, oder?"
„Idiot! Mein Befehl war ‚Mach es so schmerzvoll, wie du kannst! Brenne den Schmerz meines Lebens in meine Seele ein’“ leider klang es nicht so boshaft wie ich es wollte. Mit einem Grinsen antwortete er mir
„Yes, my Lord“.
Wieder ein lauter Schrei, der durch den Raum hallte. Seine Hände krallten sich regelrecht in das weiße Bettlacken, während er versuchte die brennenden Schmerzen auszublenden.
Seine Augen wanderten hinüber zum Grund seines Kopfzerbrechens. Der Grund war klein, zierlich, fröhlich und hieß Levi.
Sie plauderte mit dem blonden Busenwunder, dessen Name ihm gerade nicht mehr einfallen wollte.
Meine Damen, meine Herren,
ich würde mich sehr freuen, wenn ich Sie in meiner Fanfiction begrüßen dürfte.
*Tür aufhalt*
*Tee und Gebäck bereitstell*
Fühlen sie sich wie zu Hause.
"Seit je her sind Vampire und Werwölfe Feinde" ein Werwolf bäumte sich knurrend vor einem Vampir auf und schlägt seine scharfen Reiszähne in dessen Fleisch.
Die Sonne schien heiß auf die Erde und heizte den Sand auf. Obwohl es noch Vormittag war, reichten die Temperaturen schon an die Grenze des Erträglichen. Die Hufe der Pferde wirbelten den Sand auf, als eine Gruppe Männer auf die Kuppe der Düne ritt.
Das war doch alles Kinderkram. Er wollte endlich mit dem Blonden schlafen, und das Aphrodisiakum in Joeys Drink sollte seinen Teil dazu beitragen, dass Joey nicht immer so zickig war.