[...]„Prinzessin, hör mal. Wenn du hier arbeiten willst, musst du auch reden. Ich meine, ich weiß, dass ich fantastisch aussehe.“ Nami´s Geduldsfaden riss.[...]
“Was ist los?“ Nami stand am Fenster des Zimmers, hatte die Arme um ihren Körper geschlungen und blickte nachdenklich in die Nacht hinaus. Robin, die sich inzwischen in ihrem Bett aufgesetzt hatte sah abwartend in ihre Richtung.
„Was ist das hier?“ Die Frage, die sie seit einer Weile mit sich schleppte. Eine Frage, die keine zufriedenstellende Antwort erkennen ließ. Nicht so. Nicht durch sie allein. „Zwischen uns?“
Ein Schauer lief ihr über den Rücken als er zum Sprechen ansetzte und sein heißer Atem über ihren Nacken fuhr, begleitet von der dunklen männlichen Stimme.
„Eifersüchtig?“, war das einzige Wort was er sagte, doch es reichte um sie völlig aus der Fassung
Es war dunkel und lediglich die Leuchtreklamen und die Straßenlaternen erhellten die Straßen von New York und es war reichlich viel los. Zumindest galt das für die New Yorker City, wo das wahre Leben stattfand.
Ich habe London vermisst. Die angenehm kühle Temperatur, der gemäßigte Sonnenschein, ja, sogar den Regen. Gott, war es trocken in Afghanistan. Aber was ich nicht vermisst habe, ist diese Stille. Die Einsamkeit. Ich habe das Gefühl, daran zugrunde zu gehen
Einen Mann wie Mycroft kann nichts erschüttern, richtig? Jedoch wird der Politiker eines Besseren belehrt, als sein Freund angeschossen wird und ins Koma fällt | Mystrade
Zwanzig Worte
Mystrade
Gregs Sicht
~Zwanzig Worte, mit denen alles begann~
„Sie schulden mir etwas.“
„Was wollen Sie?“
„Informationen. Über meinen Bruder, Sherlock. Ich mache mir wirklich ernsthafte Sorgen um ihn.
"Vivi wirkte etwas gestresst – was wohl daran lag, dass das Erste was ihr Besuch in ihrer Wohnung zu Gesicht bekam zwei halbnackte, sich auf einem Sofa um Pizza kloppende Kerle waren."
Drabbles in nur einem Satz - sie erzählen einen kleinen Funken aus dem Leben der Länder. Bisher vorhanden: Russland, England, Amerika, Preußen, Polen, Schweiz, Deutschland und Rumänien
Die langen gelb gestrichenen Flure, luden nicht gerade für ein längeres Verweilen ein. Doch musste er hier entlang.
Er beschleunigte seine Schritte, um sein Ziel endlich zu erreichen.
Er hasste es hier zu sein.
„Wenn du verlieren willst mach nur weiter so Zorro!“, rief sein Trainer dem Grünkopf zu. „Ich glaub es nicht! Wofür habe ich nur meine Zeit verschwendet...?“
Zorro wich einigen Schlägen seine Sparringspartners aus und schlug mit einer saftigen rechten zu
1. Kapitel...
Hitze…
„Oh man… wie konnte es nur so weit kommen?“
Nervös und mit deutlichen geröteten Wangen, lief Sanji wie ein verwirrtes kleines Kätzchen hin und her, starrte dann wieder aus einen der Bullaugen im Esszimmer raus und wandte sich wieder zur Küche.
Was war der Grund für die riesige Konferenz gewesen? [...] Es war etwas Besonderes gewesen, ja. Definitiv auch etwas von größter Wichtigkeit, sonst wären nicht alle dagewesen, vor allem nicht die Mikronationen. [...] Und die Fragen...
Ich laufe also ein Stück an der Mauer entlang und lege mich ins Gras, so dass es meinen Körper vollständig versteckt, ich aber freie Sicht auf die offene Stelle in der Mauer habe. Ein dicker, aber morscher Ast liegt vor mir und ich luge darüber hinweg. Da
AKT 1
WINTER UNBEKANNTEN JAHRES.
ZWEI PERSONEN BEFINDEN SICH, GEGENÜBER SITZEND,
EINGESCHLOSSEN IN EINEM RAUM EINER HÜTTE,
DIE AUFGRUND DES SCHNEEFALLS ZUGESCHNEIT IST.
Krieg - Der Überbringer von Verzweiflung, Angst und Tod. Wenn er vorbei ist, ist alles gut, richtig? Sobald er vorbei ist, wird alles gut, oder? Leider nicht...
"Sieben Schuss~", wisperte er auf groteske Art und Weise amüsiert, doch dann begannen seine Finger zu zittern. Er brachte sich dem Tod gerade selbst so nahe... "I.. ich kann das nicht...", hauchte er und die Waffe senkte sich etwas.
Mit desinteressiertem Blick verfolgte Arthur die amerikanische Serie, deren Namen er zum wiederholten Name vergessen, oder besser gesagt verdrängt, hatte.
Sanji!Lauf!
Er wollte schreien, wollte rennen, doch kein Laut erklang, keine Bewegung fand statt.
Er war in Zoros Gedanken gewesen, hatte seinen Schmerz geteilt und dann hatte er aufgehört zu denken, sein Geist war verebbt. War er tot?
„Hör auf“, rief er erneut und versuchte seine Kraftreserven zu mobilisieren, doch das erschien ihm kaum noch möglich. „Wir sind beide Männer, verdammt!“
Etha dachte bis vor kurzem noch, er wäre ein ,normaler` Junge im 30. Jahrhundert, doch schnell darf er feststellen, dass dem nicht so ist. Aber was ist schon normal? Normal ist lediglich ein Begriff, den sich Menschen ausgedacht haben...
„Halt einfach deine Klappe“ Obwohl sich ein anderer Mann vielleicht durch ihre Worte beleidigt fühlte, war Law, wie in allem, anders. Statt beleidigt zu sein, verzogen sich seine Lippen zu einem rebellischen Grinsen.
Nachthimmel und Sternenfall
Der Himmel, groß, voll herrlicher Verhaltung,
in Vorrat Raum, ein Übermaß von Welt.
Und wir, zu ferne für die Ausgestaltung,
zu nahe für die Abkehr hingestellt.
Da fällt ein Stern! Und unser Wunsch an ihn,
bestürzten
„Von all den sonderbaren Wesen, die durch mein Wunderland hoppeln“, entgegnete er mit zweifelndem Blick, „suchst du dir den Hutmacher aus.“ (( LawxKid ))
Mein Spiegelbild.
Ich war nie eingebildet, aber an diesem Tag sah ich wunderschön aus.
Meine langen orangenen Haare waren leicht hochgesteckt, einige Strähnen fielen lockig nach hinten. Kleine weiße Blümchen verliehen der Frisur etwas Festliches.
Lorenor Zorro wurde von Ruffy, eines schönen Tages, aus Versehen mit einer Super-Kanone in das Sperrgebiet einer Insel geschleudert. Dort kam er in eine Stadt in der er frische Leichen und Blut in Hülle und Fülle vorfand.
-Zorro-
Eigentlich sind sie ja die miesesten Piraten aller Zeiten. Sie raubten, mordeten und betrügten nicht und sie halfen so ziemlich jeden, der ihnen über den Weg lief, aber es war gut so.
Er spürt den kalten Wind, doch er fühlt sich viel eisiger an, als er es eigentlich ist. Langsam hebt der Smutje seine rechte zitternde Hand hoch und führt sie zu der blutverschmierten Klinge, welche er schwach umfasst.
Zwanzig Worte unter Brüdern
Doffy und Roci
Aus Roci's Sicht
~ Zwanzig Worte, die alles entschieden ~
"Roci? Vergo wird gehen. Ab heute bist du der neue Corazón."
'...'
"Guck nicht so. So schlecht klingt es doch nicht.
Diese Erkenntnis schien sich wie ein roter Faden durch sein Leben zu ziehen. Zorro erlaubte sich ein humorloses Lächeln. Ebenso wie hier, so hatte er auch schon in jungen Jahren die Erfahrung gemacht, nirgendwo wirklich dazu zu gehören.
„Schluckt man eine dieser getrockneten Beeren, kann man die Gedanken aller Menschen hören, die in der Nähe sind[...]" "Wirklich? Diese kleinen Dinger können das?", fragte Sanji...
Brüderchen?"
Mein Kopf ruckte nach oben und ich erblickte meinen großen Bruder, der an dem Türrahmen meines Zimmers lehnte und mich angrinste.
Leise klappte ich das Buch zu, in dem ich gerade gelesen hatte, und hob auch meine Mundwinkel an.
"Ich sagte:..." Zorros Lippen streiften Sanjis Ohrmuschel. Sogleich hauchte er wieder die Worte wie vor einigen Sekunden. Sein warmer Atem schlich sich in Sanjis Ohr. "Danke."
„Was wollen Sie damit sagen?“ Bildete Sanji es sich ein, oder war Zorros Miene plötzlich eine Spur wachsamer geworden?
„Ich frage mich so langsam, warum Sie so darauf bedacht sind, dass sich niemand genauer mit den Todesfällen Ihrer Tiere befasst!“
Prolog
Shit happens...
Ein Teller sauste haarscharf an seinem Kopf vorbei. Ein paar Zentimeter weiter rechts und sie hätte sein gesundes Auge erwischt.