»Hast du dich hier einsam gefühlt?«
Fragte der Clanerbe sie fürsorglich, in einem Flüsterton, worauf sie eines ihrer Händchen nach im ausstreckte und sich in sein Pyjamaoberteil krallte.
»Hmmm.«
Verließ es bestätigend ihre Lippen
„Madam, Ihr Vater erwartet Sie im Vorzimmer“
„Ist in Ordnung. Ich werde in 5 Minuten unten sein. Bitte richten Sie das meinem Vater aus“
Sakura betrachtete sich im Spiegel und verdrehte die Augen bevor sie aus ihrem Zimmer nach unten zu Ihrem Vater ging.
Sasuke, der keine Lust hat, Nachhilfe zugeben, und Sakura, die ebenso wenig den Drang hat, an einem Nachhilfekurs teilzunehmen, müssen sich beide zusammenreißen und irgendwie miteinander auskommen. Auch wenn die Haruno nicht daran denkt, überhaupt zu ersc
Die Fußballmannschaft hatte allein, weil sie eben in der Mannschaft waren einen enormen Pluspunkt bei den Mädels. Denn was zog eine Frau denn noch mehr an, als ein Sportler? Na gut ein Musiker vielleicht noch...
„Ich muss nicht fragen, wessen Idee das war. Es ist nicht Narutos Stil hinter unserem Rücken zu Tsunade zu gehen.“
„Nennst du mich eine Schlange, Hinata?“
„Wenn ich das vorhätte, hätte ich das auch so formuliert.“
„Was soll ich denn tun? Ich bin 16 und hatte noch nie einen Freund. Und es liegt definitiv an meinen blöden Haaren und daran das ich ein A Körbchen habe“ „Ja genau und nicht vielleicht daran, dass du dich wie eine Irre verhälst, wenn du verknallt bist?“
Ein Gefühl der Beklemmung stieg in ihr auf und gab ihr das Gefühl, das sie absolut ... hilflos war.
Sie atmete zitternd ein und aus. Trotzdessen, das sie sich immer wieder umsah, konnte sie das Chaos, das sie erblickte nicht Fassen.
Mit einer Drehung wand sie sich ihm zu und erfüllte ihn mit absoluter Gewissheit. Die junge Frau vor ihm, war niemand anderes als seine alte Teamkameradin, Sakura Haruno. - News 2016 - Es geht weiter!
Sie; eine der beliebtesten Burlesquetänzerin der Stadt. Er; einer der höchst angesehensten CEOs. Unterschiedlicher können zwei Welten nicht sein. Und dennoch schafft das kleine Lämmchen mit den Spielchen des bösen großen Wolfes mitzuhalten. Wie finden di
3 Jahre ist es nun her, das Sakura ihr Dorf verlassen hat und kein Lebenszeichen von sich gegeben hat. Nach einen unerklärlichen Vorfall ist sie gezwungen eine für sie schwere Entscheidung zu treffen.
Wie wird sie sich entscheiden? Was wird weiter passie
Wieder lehnte sich Sasuke ein Stück zu mir rüber. „Die Flinte ist im Schlafzimmer noch steht das Angebot mit dem Erschießen.“
Ein zynisches grinsen zierte dabei seine Züge, und ließ ihn einmal mehr unwiderstehlich aussehen. [Auszug Kapitel 6]
Es gibt eine “höhere Macht”, davon war ich überzeugt.
Nicht in Form eines Gottes, nein, aber eine Art roter Faden, welcher sich durch unser Leben schlängelt, hauchfein und leicht zu übersehen, doch es gibt ihn.
„Dieses Licht … Es ist so rein und klar … Die hellste Quelle im Universum … Es ist perfekt … Wie lange habe ich schon danach gesucht … Endlich habe ich das passende Gegenstück gefunden … “
Monster. Seelenlose. Vampire!
Sasuke Uchiha trägt ein gefährliches Geheimnis in sich, das kaum einer weiß.
Doch als ur plötzlich Sakura Haruno neu in seine Klasse kommt, gerät seine Welt ins wanken.
Sein zerkratztes Auto führt Sasuke zu Sakura, welche er dieser Tat beschuldigt. Doch als er bei ihr ankommt, weist sie ihm ein wasserdichtes Alibi vor, hinter welchem mehr steckt als sie beide erahnen...
Der heutige Abstecher ins Krankenhaus war jedoch nicht mehr als ein Besuch – oder sollte es zumindest sein. [...] Unter ihrem Kleid an der Stelle ihres Bauches zeichnete sich eine große Kugel ab.
Sakura Haruno ist 20 Jahre alt, Medizin-Studentin an der Konoha Universität und neue Mitbewohnerin von Hinata Hyuga. Als plötzlich Drohungen gegenüber Hinata und ihrer Familie auftauchen beginnt ein Spiel um Zeit und Wissen. Sakura lässt das Gefühl nicht
Seine Stimme ist dunkel, getränkt in das tiefe Nichts, welches in ihm herrscht. Seine Hände umfassen grob ihre Handgelenke, zwingen sie, von ihm abzulassen.
»Bleib, wo du bist!«, drohte Sakura halbherzig, zornig, schmachtend und leidend zugleich. »Dein Haar ist länger geworden« Natürlich gab er nichts auf ihre Worte hin, natürlich ... [für LaNeve Naruto-SW17]
Der Winter war in Konoha eingezogen. Schnee und Eis hielten die Stadt fest im Griff. Sofern die Einwohner es vermeiden konnten, blieben sie in ihren warmen Häusern.
Die Story spielt nach dem Krieg und Itachi ist noch am leben, mehr verrate ich nicht.:)
Die Paare sind nicht dieselben wie im Anime, also nicht wundern:)
„Hören Sie..Frau..“, er blickte sie fragend an. „Sakura.“, half sie ihm nach. „Hören Sie Sakura. Ich sollte wohl im Namen meines Katers ein Geständnis abzulegen. Mein Name ist übrigens Sasuke.“ Seine Augen funkelten nun verschmitzt und er lächelte. Seine
Es war ein lautes hölzernes Geräusch, dass ihren Körper vor Angst zusammen zucken ließ. Ihr angsterfüllter Blick wich auf die Seite und erblickte einen maskierten Mann. Langsam kam er näher und ihre Gedanken überspielten sich mit blanker Panik...
Sie war neu hier. Und vielleicht war das ihr größter Fehler gewesen, doch diese Stadt hatte mit all ihrem Leben und der Dunkelheit mehr als nur anziehend gewirkt. Reizend, gar verführerisch.
Wenn sie allerdings gewusst hätte, in welchen verdorbenen Teil
"Wir sind miteinander verbunden, durch einen magischen Eid aneinandergebunden: Ich atme, wenn du atmest. Ich blute wenn du blutest. Ich gehöre dir und du gehörst mir. Du hast immer zu mir gehört und ich immer, immer zu dir!"
Sasuke und Sakura sind nicht die größten Freunde, man könnte sie eher als Feinde bezeichnen, die sich manchmal gegenseitig provozieren. Doch eines Tages hat Sasuke etwas in der Hand, was Sakuras komplette Schullaufbahn zerstören könnte. Er konfrontiert si
"Ich tippe auf ein kirschrotes, enges Kleid mit weiße oder auch schwarzen High Heels dazu", spricht Deidara schulterzuckend.
Der Junge mit den langen, blonden Haaren nippt an seiner Tasse mit dem Früchtetee und kassiert von seinen besten Freunde freche Blicke.
[...] trotzdem erkannte er das kleine Funkeln in ihren Seelenspiegeln – so wie immer, wenn sie sich sahen. Die Tür ging auf und ein hauchfeines Lächeln lag auf ihren Lippen. »Sasuke-kun. Komm rein.«
(MadaSaku) Sie war aufgeregt. Sakura konnte sich nicht daran erinnern, jemals so aufgeregt gewesen zu sein. Noch eine Haltestelle, dann war sie endlich da.
Dies ist ein One-Shot von einer etwas anderen Art. Die Liebe steht diesmal nicht im Vordergrund, sondern eine etwas andere Art von Verbingung. Schaut doch mal selbst rein :)
Es gibt da Momente in denen ist es okay.
Es gibt Momente, da liegt man auf dem Küchenboden und weint. Man weint still mit der Frage warum man das verdient hat.
Sakuras Abend scheint total schief zu gehen. Ihr einziger Ausweg scheint Alkohol zu sein. Doch auf dem Rückweg von der Toilette kommt sie irgendwie von ihrem geplanten Weg ab...