Der Himmel schien tief Luft zu holen und der Wind fegte über die weite, grasbedeckte Ebene, ließ die Grashalme lustig tanzen und zog die Wolken weiter oben mit in seinen Bann. Frieden herrschte auf der Waldlichtung so weit das Auge reichte.
20 Jahre sind vergangen. 20 lange, qualvolle Jahre. Sie nahmen mir alles. Meine Heimat, mein zu hause, meine Familie Alle 3 wurden damals getötet. Mein Vater der Kaiser dieser Welt. Meine geliebte Mutter und mein Vorbild Itachi mein Bruder.
Ich konnte dank Orochimaru entkommen.
Schon komisch, wenn ich darüber nachdenke. Nach 525 Jahren auf dieser Welt hätte ich nicht gedacht, dass es mir so schwer fallen würde diese zu verlassen.
Ich kann dich nicht dazu bringen mich zu lieben. Du tust es oder nicht. Ich kann versuchen mich dieser Gefühle als würdig zu erweisen und sie erwidern, aber deine Gefühle nicht beeinflussen. Aber ich kann mir dein Vertrauen erarbeiten. Und das werde ich.
„Ich wusste es!“ „Du hattest bis eben keine Ahnung!“ „Nicht, dass ihr schon angefangen habt zu üben, sondern, dass du es sein würdest!“ „Oh nein! Den Schuh wirst du mir nicht anziehen! Das ist nur Sex! Fantastischer Sex, aber keinesfalls mehr als das!“
„Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, um den Namen und das Ansehen unserer Familie zu bewahren. Seid unbesorgt, Onkel.“ Sakura lächelte. Eine perfekte Maske, hinter der man vieles verstecken konnte.
„Und dann drückt der mir auch noch diesen Stapel an Fällen auf. Heute Morgen gab es noch 3 Nachtschichten als Bonus obenauf.“
Grummelnd rührte mein Gegenüber in seinem Kakao herum, hob den Löffel so an, dass ein paar Tropfen zurück den weißen großen Becher tropften.
Trennungen sind immer Schwer, besonders dann wenn man sein ganzen Leben für jemanden Aufgegeben hat. Doch sie hatte Glück! Sie hat Freunde die ihr helfen das durch zu stehe.
Dunkel wie Blut und dicht wie Nebel hingen die stahlgrauen Wolken am Himmel und verschlangen das Licht, das tagtäglich als ein Hoffnungsschimmer über die Welt strahlte. Blitze zuckten hervor und der Regen fiel hinab auf die Erde.
„Ich lasse nicht zu, dass du dich noch weiter damit belastest.“
„Hängt das irgendwie damit zusammen, dass du dich ausziehst?“
„Nicht direkt. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass du ausgesprochen wenig widersprichst, wenn ich mich ausziehe."
„Danke....“, ein Hauchen mehr nicht, dieser Mann und seine Aura vereinnahmen mich komplett.
„Kein Problem, aber du solltest mehr aufpassen, denn ich habe schon öfters gesehen das du sehr tollpatschig bist!“
Als er allerdings seine Finger hebt und an diesen kein Blut sieht, seufzt er kurz erleichtert, denn das hätte er wirklich nicht seiner Mutter erklären können, das wäre einfach zu peinlich gewesen.
Ihr Sitznachbar, seinen Blick an ihren Beinen Kleben hat. Zunächst denkt sie, es ist Zufall: Er denkt an irgendetwas? Sondern exakt denkt an ihre Beine. Ein SakuraXItachi fanfic
Ich hab nach langer zeit gefunden endlich weiter zu schreiben. ein neues kap
Und dann war da noch Sakura. Die einzige Frau in seinem Leben der er neben seiner Mutter überhaupt Bedeutung beigemessen hatte. Die einzige Person neben Naruto die immer an das Gute in ihm festgehalten hatte.
Freunde
Familie
Kameraden
Diese Worte hatten immer eine große Rolle in ihrem Leben. Ihre Freunde, mit dem sie über alles reden konnte. Familie die immer hinter ihr stand. Die Kameraden im Kampf die sich immer unterstützt hatten. Aber von dem ist nichts mehr da.
Im Internet findet man den Begriff Kirschblüte unter dieser Definition: Zeit, in der die Kirschbäume blühen; das Blühen der Kirschbäume Und Sasuke fand diese Beschreibung äußerst passend bei ihrem Anblick.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl.
Obwohl es mich zugleich zutiefst erschreckte, erfüllte es mich doch auch mit unendlichem Glück. Dieses kleine, strampelnde Etwas, welches sie mir überreichte, hatte schon jetzt jeden noch so kleinen Zentimeter in meinem Herzen eingenommen.
Von Sakura wurde erwartet, diesen Auftrag sauber wie gewohnt über die Bühne zu bringen, doch wenn ein kryptischer Uchiha sich die Mühe machte, Realität von Wahrheit zu differenzieren, war dies weniger einfach als gedacht.
Seufzend schritt die junge Frau den Weg weiter entlang. Sie konnte immer noch nicht fassen was gerade passiert war und wie schnell das ganze Überhaupt gegangen war.
Vor langer Zeit, spielte sich eine unfassbare und unvorstellbare Geschichte ab. Über eine zuerst zufällige Begegnung, bis hin zu einer märchenhaften Liebesgeschichte.
Er wusste nicht warum, er hatte keine Ahnung warum gerade SIE aber er würde sie schützen!
Sie wusste nicht was er wollte, was er verbarg aber sie fühlte sich wohl bei IHM!
"Die meisten Menschen bezeichnen dich als...." "Temperamentvoll?" "Arrogante Schlampe ist die beliebteste Bezeichnung." sprach die Rosahaarige und warf ihr Haar nach hinten. Ihr Gegenüber war weniger Begeistert davon und schob die Brille zurecht. "Immerhi
»Sir?«, dumpf dringt das Wort durch ihre Kopfhörer. Musik strömt aus diesen in ihre Ohren und schließen dadurch einen Großteil der Geräusche in ihrer Umgebung aus.
Eine Bewegung in ihrem Augenwinkel lässt sie schließlich auf sehen. Ihre Konzentration ist gebrochen.
Ich stopfte meine Kleidung in den Koffer. Schmiss hier und da etwas dazu oder zog etwas raus. „Bist du bald fertig?“ Genervt drehte ich mich zu meinem besten Freund um und funkelte ihn an. Ich gab mir wirklich Mühe ihm nicht an die Gurgel zu springen.
Leseprobe: Auf dem Weg ins Wohnzimmer hielt sie an Sasuke’s Tür. Seine Zimmertür stand einen Spalt offen. Doch er schlief nicht. Er saß auf dem Bett und versuchte mühsam mit Hand und Zähnen den Verband um seinen linken Oberarm zu binden. Genervtes Stöhnen
"Was sind deine Hobbys“ Interessiert sah ich ihn an. Ich fragte mich, ob er überhaupt antworten würde. „Auf den Mond fliegen“ machte er sich über mich lustig. Ich lachte kurz. „Echt? Super, dann haben wir ja schon einmal eine Gemeinsamkeit"
Vielleicht war es aber auch gut so, vielleicht war es gut, wenn sie sterben würde, denn sie wollte lieber nicht wissen, was sie erwartete. Und als sie in die dunklen Tiefen der Ohnmacht versank, hoffte sie, es möge für immer sein. [Gewinner FFGA 2009!]
„Ich bin froh hier zu sein, Sasuke-kun, mit dir.“
Ihre Worte waren nur ein Flüstern, doch sie gingen tief, berührten ihn, sein Herz. Er genoss diesen flüchtigen, intimen Moment der Nähe und lächelte zufrieden.
Es sind Jahre vergangen seit Sasuke Itachi besiegt und auch Danzo getötet hat. Doch jetzt endlich ist er soweit und will nach Konoha zurück kehren, doch kaum ist er wieder in der Stadt, erfährt er eine Überraschung nach der anderen.
„Du hast Angst“, platzte Sai in die aufgekommene Stille hinein.
Naruto starrte sein Gegenüber an und entgegnete unwirsch: „Schwachsinn! Sasuke hat keine Angst vor Sakura. Die beiden sind seit der Mittelstufe zusammen.“
In einem weit entfernten Land lebte einmal ein junger Prinz in einem wunderschönen Schloss.
Und obwohl der Prinz alles hatte war er verwöhnt und behütet vor allem Bösen, im Schoß seiner Mutter aufgewachsen.
Doch musste er den Thron bereits im Kindesalte
„Wer bist du?“, knurrt er mit zusammengebissenen Zähnen. „Du bist nicht die Sakura, die ich kenne. Du siehst aus wie sie, aber du bist ganz anders.“ Ich hocke mich vor ihn hin. „Wir haben uns drei Jahre nicht gesehen. In drei Jahren kann viel passieren.“
"Also ich sehe ein wunderschönes Bild vor mir", sprach sie mit einem sanften Lächeln auf den Lippen. "Du siehst gar nichts mehr!!", erwiderte er monoton. Sakura schloss die Augen, drehte sich leicht zu ihm um und öffnete sie wieder. "Und genau da, ist
Wann das ganze Angefangen hat? Ich kann mich einfach nicht mehr daran erinnern....was genau der Ausschlaggebende Punkt gewesen war....
Jedes Mal, wenn ich von einer Mission kam, führte mein erster Weg zu der schönen Jungen Frau....ihre Augen...ihr Körper....
"Können Sie sich denn an gar nichts mehr erinnern? Wissen Sie, wer sie sind?"
Kopfschüttelnd senkte sie ihren Kopf und blickte wieder auf das dünne Armbändchen herunter.
„Ihr Name ist Usagi Tsukino. Sie hatten vor drei Monaten einen Unfall.“
Plötzlich verlor ich mein Gleichgewicht und fiel gegen einen starken Rücken.
„Oh Gott“ lachte ich auf. „Bitte entschuldigen Sie“
Ich blickte auf, sah in tiefschwarze Augen. Ein atemberaubend schöner Mann stand vor mir. Er schaute lächelnd zu mir runter.