Tagebucheintrag von: Kuro Tsukana am 23.03.2050 um 14 Uhr.
Es ist ein Tag wie jeder andere; langweilig und ätzend wie jeder tag, den ich in dem Simulator verbringe. Mein Schiff Black Rose wird noch fertiggestellt; es heißt es soll am 04.05.
Eine "Yuaki"- FF (Aus Akis UND Yuseis Sicht),
die ohne Crow so nie entstanden wäre...
Kommt und lest, was Crow alles tut, um Aki zu helfen und selbst seine große Liebe für sich zu gewinnen.
Es war ein eisiger Novembermorgen, als die Blonde Cindy in das Flugzeug stieg. Im Arm einen übergroßen Teddy, mit einem Herz auf der Brust. Das Fell schmiegte sich kuschelig an ihren Arm.
„Ich. Tanze. Nicht.“ Yusei stand vor mir wie eine Salzsäule.
Grimmig sah ich ihn an und zwang mich, ruhig zu bleiben. „Yusei, dass ist nicht irgendein Ball, auf den wir gehen. Das ist mein Abschlussball!“
„Ich. Werde. Auf. Keinen. Fall. Tanzen.“ Klipp und Klar.
Seufzend lag sie in ihrem Bett, starrte an die Decke ihres Zimmers. Mal wieder hatte sie jemand verarscht. Dunkelelfen waren wirklich das letzte…Warum konnte sie denn nicht auch mal etwas Glück haben?
Sera entschied, dass sie etwas machen musste...
"Ich vermiss dich!" sagte das Mädchen zur Sonne. "Wir können uns trotzdem nie treffen!" sprach die Sonne. "Aber ich liebe dich!",sagte das Mädchen,"Und ich werde alles dafür tun!". Sie lief zum höchsten Hügel im Dorf und wartete dort bis die Sonne vor ihr unterging.
Unerreichbar
„Unerreichbar“, seufzte ich, während ich auf ihr Poster über meinem Bett starrte. Im CD-Player lief ihr Song „Far away“. „Wie passend“, dachte ich mit einem Anflug von Sarkasmus.
So etwas war mir noch nie passiert.
„Dafür, dass du nicht lesbisch bist, verbrätst du ganz schön viele Mädels.“, bemerkte Ilija, als die neue Liebschaft verschwunden war. „Dafür, dass dus schon bist, hast du ganz schön wenige.“, gab Manu schnippisch zurück.
'Do I have to ask for permission to do this, too' the raven head asked and her warm breath tickled the older woman's skin, leaving a weird but not unknown feeling in the pit of her stomach.
Es ist ein schöner sonniger Herbsttag, die Blätter liegen auf den Boden, der Wind ist zwar eisig kalt, aber das macht Akiza, die gerade einen Spaziergang durch New Domino City tut, nichts aus, da sie tief in ihren Gedanken versunken ist.
„Verdammt! Was ist das?“ Panik lag in Rosalies Stimme.
„Keine Ahnung!“ – „Ein Erdebeben?“ – „In Bayern? Quatsch!“ – „Leute, die Höhle stürzt ein!“ Dieser letzte Satz ließ alle erstarren. Wenn das stimmte, dann waren sie so gut wie tot!
"Och warum denn? Möchtest du etwa jemanden Bestimmtes beeindrucken? Usagi zum Beispiel?", wandte sie sich nun mit einer Gegenfrage konternd an Haruka. "Und wenns so wäre? Bist du etwa eifersüchtig?" "Möglicherweise?"
[...]"Ist es das, was Ihr unter der Macht Erus versteht?", fragte sie kalt, "oder wollt Ihr noch mehr Beweiße?"
"Hexerei!!" brüllte Schlangenzunge und verlor das Gleichgewicht, was ihn rückwärts die unzähligen Stufen hinabpoltern ließ. [...]
Hi ^^
Das hier ist das erste und längste von drei Kapiteln. Es ist eine relativ kurze Geschichte, vielleicht kommen manche Handlungen deswegen etwas übereilt.
Ich wünsche euch viel Spaß. ^^
~* Kapitel 1: Zuneigung *~
Sie war wunderschön.
Sie gab ihrem schwarzen Hengst die Sporen, schnell wie der Wind ritt Renée durch den dichten Wald. Der Wind zerrte an ihrem schwarzen Haar, nur noch ein paar Meter und sie war vor ihren Verfolgern außer Sichtweite.
Der Schein des Friedens trügt gewaltig, die Dunkelheit schläft nicht, sie bereitet sich lediglich auf einen weiteren zerstörerischen Angriff vor. Ob die Signer die Welt vor dem nahenden Unheil bewahren können?
Ein Hallo an alle die sich zu meinem ersten One-Shot verirrt haben :D Der liegt schon etwas länger rum und hab mir gedacht, ich sollte sie mal endlich online stellen.
Sie war schön geworden. Nicht erhaben schön, Galadriel konnte kaum festmachen, was ihren Blick daran hinderte, abzuschweifen wie an allem um sie herum.
Die 'Echsen' wirkten, als könnten sie jeden Moment vorspringen und der Person, die sich in etwa 5 Metern Entfernung vor ihnen befand, den Kopf abreißen.
'Das... kann doch nicht sein... das sind... Raptoren', dachte Thomas.
„Weißt du. Als ich dich gestern da sitzen gesehen hab. Neben meiner Schwester. Als wärst du ganz allein.“ Sie streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht. „Ich weiß auch nicht, aber ich wollte dich umarmen, dich trösten und noch einiges mehr.“
Karin lieb Mel. Während Karin jeden Tag darum kämpft, nichts von ihren Gefühlen zu verraten, hat Mel keine Ahnung. Sie macht weiter wie bisher, flirtet mit irgendwelchen Jungs und zerbricht Karins Herz immer mehr...
„Du?! Aber wie kann das sein? [...]Wie zur Hölle hast du das angestellt?“.
„Es war mein Zorn, meine Wut und meine Liebe die mich stärker machten und den Sieg über diese Bastarde brachten. Fühlst du ihn nicht in dir?“
Eine stürmische Nacht. Gefahrvolle Schritte auf der Straße. Eine Flucht in das eigene Schicksal. So beginnt die Reise von Ryuichi und seiner kleinen Schwester.
„Code 48879.“ sprach der Professor und gab noch ein Codewort
über die Tastatur ein. Kurz darauf war eine tiefe Stimme zu
hören „Das Master Control Programm wartet auf ihre Anweisungen
Professor Samatos.“.
Elena Krist ist neu als Lehrerin anm Magnus-Enzensberger Internat gewechselt. sie hat sich selbst schon vor Jahren verloren Nun tritt eine Schülerin in ihr Leben die sie auf eine Art und Weise berührt wie es schon seit Jahren niemand mehr konnte.
"Ich kam am Freit Abend an und muss nun am Samstag, der auch noch heute ist, mich der Klasse vorstellen. Ich hatte nicht mal Zeit mich einzugewöhnen, aber da kann man wohl nichts machen. Was ich jedoch nicht verstehe das alle Schüler ausser mir schon in den Klassen sind.
Whispering Dawn
Prolog
Keuchend rannte sie durch die Straßen. Der Wind riss an ihrer Kleidung und ihren Haaren. Der Schweiß rann ihr in Strömen am Körper herab und sie schaute mit aufgerissenen Augen immer wieder hinter sich.
Wettbewerbs-Special #2: Jungle H:
Auch, wenn sie ungerne ihren kleinen Marcel alleine ließ, so tat Cindy doch alles, was das Leben in einem Stamm nun einmal von ihr verlangte.
Wettbewerb Special: Jungle-H!
Schwer schnaufe ich bei dem Weg, der sich vor mir erstreckte. Die Sonne brannte munter fröhlich auf die afrikanische Wildnis herunter, welche ich aber trotz der tollen Aussicht, die sich mir bot, nicht genießen konnte.
Hoffentlich würden sie diesmal blühen und nicht wieder eingehen. Ich würde es so gern schaffen, und wenn es nur einmal wäre. Ich würde es für Aerith schaffen…
Doch sie konnte das Gefühl was sie so deutlich spüre nicht ignorieren. Wie in einer Art Trance glitt ihre Hand unter ihren Rock und berührte sachte den pulsierenden Teil ihres Körpers. Ein leises Stöhnen folgte.
Chaya macht eine schlimme Zeit durch, gelangt als sie sich das Leben nehmen will ins Mittelalter und erfährt dort sie seie Sesshoumaru versprochen wurden....
„Nun Link,“ begann eine Frauenstimme langsam und die beiden Blauäugigen wandten sich um hundertachtzig Grad um, wo sie den Geist einer wunderschönen Zora-Frau sahen. (Ausschnitt Kapitel 10)
„Mach das. Hast du mir jetzt sozusagen deine Meinung gegeigt?“
„Das waren mindestens fünf Euro in die Schlechter-Wortwitz-Kasse!“
Ich kicherte und rollte mich auf die Seite.
„Alles klar, ich lad‘ dich dann demnächst auf ‘nen Drink ein.“
Warnungen: Die Geschichte ist nicht umsonst adult: es kommt pro Kapitel meistens eine sexuell orientierte Handlung, zumindest aber sexuelle Gedanken vor; explizit (ausführlich) wird es erst in den Kapiteln 8-10.
Geschöpf der Nacht
Prolog: Das Schicksal einer Elbin
Hitzewellen strichen über das Land. Eleanor hielt sich in Lorien auf um der Hitze zu entkommen. ‘Für diese Jahreszeit ist es schon viel zu warm, findest du nicht’, fragte Galadriel ihre Enkelin in Gedanken.
6 Jahre ist es nun her, 6 verdammt lange Jahre. Automatisch griff ich an meeinen Hals.Sie schmückte immer noch meinen Hals. Ihre Kette, so viele Erinnerungen.
"[...] Noch bevor ich die Ausgangstür erreicht hatte, wurde ich mit eisernem Griff gepackt und gegen die Wand gedrückt. Der Aufprall presste mir die Luft aus den Lungen, aber [...]"
Wie kann es sein, dass ich Dich sehe, aber Dich nicht lieben darf?
Lass mich diese eine Nacht genießen, lass mich Deine Illusion sein, lass mich Deine Wärme spüren, denn ich kann nicht sicher sein, ob ich sie morgen noch halten kann.