Dies ist die Fortsetzung zu ,,Feelings". Sie spielt kurz nach der Boo Saga und auf der Erde herrscht wieder Frieden.
Zwischen Bulma und Vegeta, läuft alles so wie es für ihre Verhältnisse normal ist, doch eines Tages tauchen zwei Personen auf die für mäc
Sie hat sich schon 101 Mal verliebt - jedes Mal in ihn! Er hat nur ein einziges Mal geliebt und zwar nur sie allein! Ein Usagi & Mamoru Liebesmarathon! Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen! ❤️✌
„Naja, er sieht halt in mir noch immer das vierzehnjährige kleine Mädchen und Saori, nun ja Saori ist schon eine Frau!“
„Und du bist ein Mann oder wie darf ich das nun wieder verstehen?!“, fragte Ami, deren unterdrückte Neugierde sich nun doch zu Wort
Irgendwas hatte sie falsch gemacht. Zack mied sie seit dem Kuss, wie der Teufel das Weihwasser. Aber er sprach nicht mit ihr, und sie verstand es einfach nicht.
Es ist eindeutig nicht Kizuna, welches mich dazu bringt, dem Drang nach zu geben, seine Nähe zu suchen. Als ich aufstehe und mich direkt neben ihn niederlasse spüre ich nur allzu deutlich, dass wir beide verloren in diesem einzigen Chaos sind ...
Ein Schauer lief ihr über den Rücken als er zum Sprechen ansetzte und sein heißer Atem über ihren Nacken fuhr, begleitet von der dunklen männlichen Stimme.
„Eifersüchtig?“, war das einzige Wort was er sagte, doch es reichte um sie völlig aus der Fassung
Nach über siebzig Jahren bat mich meine älteste Freundin um Hilfe. Anfangs hielt ich ihre Sorge für völlig übertrieben, doch als ich ihre Enkelin zum ersten mal sah, wusste ich, dass das Juwel der vier Seelen noch mein kleinstes Problem war... InuYasha x
„Aber warum? Warum würdest du das alles für mich machen? Ich mein wir haben uns sogar schon mehrfach versucht zu töten?“, stieß sie aus und versuchte ihn an die Vergangenheit zu erinnern, konnte nun auch nicht mehr ruhig sitzen bleiben ...
„Schau mal Mama, da“, rief sie und zeigte wild nach vorne. Bunny nickte. „Ja wir sind gleich da. Zum Glück.“
Sie fuhren eine lange Einfahrt hoch und blieben vor dem riesigen Haus stehen.
Minako Aino war Rückschläge gewöhnt und sie war auch eine Meisterin darin, das Positive in diesen zu sehen. Daher nahm sie es nicht schwer, als sie zusah, wie Makoto endlich mit Kunzite zusammenfand.
Ausgehend von dem alten Film aus Tschechien von 1973: Drei Haselnüsse für Aschenbrödel
Aschenbrödel muss seit dem Tod ihres Vaters schuften als wäre sie eine Magd. Da sie trotz dieser Behandlung ihr Bestes gibt und zu den Bewohnern auf dem Gut freundli
Sie spürte, wie Panik in ihr aufstieg. Sie fühlte sich der Situation plötzlich nicht mehr gewachsen. Ängstlich sah sie Seiji an, doch dieser erwiderte nur ruhig ihren Blick. "Natsuko...liebst du mich?", seine Stimme war leise und voller Wärme. "Ja..."
Makoto Kino hatte es geschafft, zumindest konnte man ihr das im Beruflichen nachsagen. Ihr Laden war eine Mischung aus Bäckerei und Imbiss und sie liebte die direkte Lage in der Innenstadt.
Seit Sasuke das Dorf verlassen hat wird Sakura von den anderen immer schlechter behandelt. Als dann auch noch ihre Eltern sie an ein Freudenhaus verkaufen wollen, haut sie ab. Wird sie zurück kommen? Wer wird ihr helfen oder wird ihr überhaupt geholfen?
Die letzte Nacht war der reinste Horror gewesen, wieder einmal hatte ihr Ehegatte sie durch seine unkontrollierten Bewegungen aus dem Schlaf gerissen. In letzter Zeit hatte Inuyasha einen unruhigen Schlaf, sehr zum Leidwesen von Kagome.
Der Staub legte sich… alles war wieder wie vorher… nur eines war nicht mehr da…. Sie sah wie ihre, jetzt nun, Mitstreiterin weg flog und nahm die Kristalle mit, mit einem Ziel diese wieder dorthin zu bringen wo sie es genommen hatte.
Es war definitiv nicht einfach ihm klar zu machen, dass das mit uns niemals eine Zukunft haben würde, wie sehr ich seinen Bruder liebte, egal was er getan hatte und egal ob er indirekt für die ganze Sache mit Kikyou verantwortlich war.
Sakura gerät vom Regen in die Taufe als ihr drogensüchtiger Freund sie aus Geldproblemen dazu überredet eine Frau auf offener Straße zu bestehlen. Doch schnell merkt Sakura, dass sie sich eindeutig das falsche Opfer ausgesucht hat. Aufeinmal findet Sak
Ein schwach beleuchteter Hinterhof. Ein schwarz gekleideter Mann. Die Kapuze tief ins Gesichts gezogen, das ja keines der wenigen Strahlen in sein Gesicht viel.
Leise war es in dieser mondlosen Nacht.
Der Hund lauschte, als das Geräusch wieder an sein Ohr gelang. Ein Kind. Ganz eindeutig. Kurz blickte er sich um und schnupperte. Die Luft war rein. Touga verwandelte sich zurück in einen Mann und durchkämmte die Trümmer, die sich vor ihm türmten. Anschei
Seufzend schloss ich die Augen, verdrängte schnell den Gedanken und raffte mich auf, ein Blick auf die Uhr meines Weckers lies mich erneut aufstöhnen, bereits 8:30 Uhr- eigentlich müsste ich bereits seit 30 Minuten im Büro sein...
Völlig ausgelaugt ließ er sich zu Boden sinken und versuchte seine Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen. Er war so Wütend auf sich selber. Warum bekam er sie nicht aus seinen Kopf? Warum war er ihr gegenüber nur so Machtlos.
Geschwind rannte ich los, denn auf der anderen Seite der Straße gab es Vordächer, die ich teilweise als Regenschutz benutzen könnte.
›Bald bin ich da, Inu Yasha, bald!‹, dachte ich nur und grinste schon innerlich, als helle Scheinwerfer meinen Körper er
In einer schönen Wohnung in der Innenstadt von Tokio lagen eine schwarzhaarige Frau und ein Mann mit langem silbernem Haar eng umschlungen in einem großen Bett, das mit dunkler Seide bezogen war.
Gerade erschlug ich einen Youkai. Wie immer nur ein kleiner Fisch, der sich einfach groß aufplusterte. Mit Leichtigkeit hatte ich mich ihm entledigt und verfolgte schon meine nächsten Schritte, als mir mein dummer Halbbruder in die Quere kam.
Let It Be – Lass es geschehen
Streit & Ärger
Es begann wie in einem Traum, einem Alptraum. Nicht zum ersten Mal fragte er sich, was er getan hatte und nun hatte sie wirklich über die Strenge geschlagen. Langsam, aber sicher wurde er wirklich ärgerlich.
Es war wichtig, dass die Menschen an etwas glaubten. Auch wenn es nicht das war, was sie äußerlich verkörperten so verehrten sie doch die Jahreszeiten die den Einklang mit Mensch und Natur brachten. Doch der Winter blieb verhasst...
Rey stöhnte benommen vor Verwirrung. Ihr Kopf war verschwommen, ihr Mund war trocken, und je mehr sie versuchte, ihre Augen zu öffnen, desto klarer wurde ihr, dass etwas nicht stimmte. Dunkelheit. Alles war in Dunkelheit. Wann wurde alles so dunkel? Was i
Brutal machte der Mann einen Schritt auf eine der Frauen zu und riss diese mit einer einzigen Bewegung zu Boden. Der kurze Schmerzensschrei der Frau wurde durch einen weiteren Schlag abgewürgt und der Körper der Frau sank bewusstlos zu Boden.
Er hatte das schnell beendet, als er angekommen war. Es ging hier um seinen Ruf. Geschwind sorgte er dafür, dass sie vor anderen verborgen wurde mit einem Knopf, der die Türe schloss, bevor er sich ihr näherte. Als sie zur Tür starrte, ergriff er den Stof
Ein Treffen und plötzlich ändert sich alles. So ähnlich ergeht es Kagome, nachdem Sie 3 Jahre später wieder im Mittelalter gelandet ist. Doch das Glück währte nicht lange, als plötzlich der Daiyoukai auftaucht und ihr Leben in ein einziges Chaos stürzt...
Ich seufzte als ich erkannte, dass der Splitter nicht so einfach rausgehen würde. Er steckte einfach zu tief, was mich verzweifeln ließ. Genervt wollte ich mich schon abwenden, als meine Hand von langen Fingern ergriffen wurde. Verwirrt sah ich die Finger
7. Mai 1525
Es war ein recht schöner Tag in der Neuen Welt. Die Mugiwara-Bande war gerade an einer Insel vor Anker gegangen. Begeistert sprang Monkey D. Luffy von Bord der Thousand Sunny. „Juhu, Abenteuer!“, schrie er.
Vampire? Kagome lächelte bei diesem Gedanken. Als ob es wirklich Vampire geben würde. Na gut, an Dämonen hatte sie erst auch nicht geglaubt, galten sie in ihrer Zeit doch bereits als ausgestorben.
"Ja, alles prima, denen gehts gut. Sie sind einige Tage nicht zu Hause. Wir zwei sind also alleine hier."
"Alleine?"
Kagome nickte zustimmend. Ein freudiges Schmunzeln konnte sie sich jedoch nicht verkneifen.
"Ich schlag vor wir nutzen die Chance...
Wie konnte ich nur in solch eine Situation geraten? Gefesselt an einer Wand, ein schmerzender Körper, meine Handgelenke an welchen durch die Fesseln mein Blut herunter tropfte. Mein Kopf war mir zu schwer geworden, ich ließ ihn einfach nur noch hängen.
Das Schicksal hat meist seine eigenen Wege. Manchmal scheint eine einfache Begegnung bedeutungslos, doch in Wirklichkeit kann sie das Leben für immer verändern.
Wieder baut Kagome beim Brunnen einen Unfall. Sie springt rein und landet nicht bei sich zu Hause, sondern noch weiter in der Vergangenheit als bisher! KEIN! ALTERNATIVES! UNIVERSUM!
Sofort schlug ihr Herz einen Tackt schneller und sie starrte den jungen Mann der ihnen noch immer den Rücken zugewandt hatte an. Wieso brachte sie Mamoru nach all diesen Jahren die vergangen waren noch immer so aus der Fassung!
Jack Frost und Elsa sind sich in Elsas früher Kindheit einmal begegnet und auch wenn beide sich kaum noch daran erinnern können, will das Schicksal ihnen eine weitere Chance geben ihr Glück zu finden, schließlich sind beide voneinander fasziniert. Eine ei
„Gib mir das Juwel, Kagome!“ forderte er und kam noch ein Stück näher. Sie zog die Augenbrauen misstrauisch zusammen und fragte sich was sein merkwürdiges Verhalten wohl zu bedeuten hatte.
Sie fuhr sich mit der Zunge über ihre trockenen Lippen und bemerkte erschrocken, dass Ruffy‘s Blick auf ihrer Zunge lag und ihren Bewegungen folgte. Oh...so ganz kalt schien ihn ihre Situation doch nicht zu lassen [...] [Kap. 10]
Es saß genau richtig und schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihren Körper. Ihre Kurven betonte es nur allzu gut. Ihr Anblick trieb ihn fast in den Wahnsinn und lies sein Herz höher schlagen.
Es schüttete in Strömen. Seit mehr als einer Woche goss es literweise aus den Wolken, die sich über Tokio festgesetzt hatten. Die Menschen hetzten mit ihren Schirmen über die Straßen und versuchten dabei wieder schnell ins Trockene zu kommen.
Es war zum Haare raufen! Wie konnte eine Frau so unverschämt sexy aussehen, obwohl sie einfach nur in der Sonne saß und ein Buch dabei las? Er stellte sich die Frage immer wieder, wenn sie auf dem Deck war und mit ihrer Freundin die Sonne genoss.