Er seufzte, als er den mit Pflastersteinen bedeckten Weg zwischen Gartentor und Haustür entlang ging. Hier lebten sie nun. Er hatte von ihnen gehört, so wie fast alle Jungen in seinem Jahrgang. Er kannte die Geschichten über die Verwandten, die den Jungen groß gezogen hatten.
Kalt peitschte der Wind über die Berge. Äste der Bäume bogen sich gen Erde, hier und da knackste es, doch der Wald blieb standhaft. Der Himmel war dunkel, es war mittlerweile schon tief in der Nacht und graue Wolken zogen im raschen Tempo hinweg.
Molly Weasley hatte ihren eigenen Kopf. Den hatte sie schon mit sechs Jahren bewiesen, als sie verkündet hatte, sie wolle auf eine Muggelschule gehen und lesen und schreiben lernen wie »normale Kinder auch«.
„Zur Feier des Tages lade ich dich ein“, ließ Albus ertönen.
Gerade hatten Scorpius und er die Aurorenzentrale hinter sich gelassen und waren nun auf dem Weg das Ministerium zu verlassen.
Scorpius zuckte mit den Schultern. „Meinetwegen.
Zu ihrem Pech hatte die Slytherin leider einen kurzen Moment zu spät geschaltet und so war sie dem flehenden Blick des Blonden gnadenlos auf den Leim gegangen. Es viel einem schwer, nein zu sagen, wenn Louis so schaute. Es war gar keine Option!
„Was willst du mir denn damit sagen, Rei?“, fragte er mit süßlicher Stimme und beugte sich zu dem Kleineren hinunter.„Hm? Kannst du es etwa kaum erwarten, dass ich dich küsse?“, flüsterte er ihm nun verführerisch ins Ohr...
Die Tür knallte mit lautem Knall zu.
„Lucy du wirst sofort diese Tür öffnen!“
Percy hämmerte gegen die Tür, doch Lucy schrie nur laut er solle weggehen, da sie nie wieder mit ihm reden würde, da sie ihn für immer hassen würde.
Genervt steckte sich Takuya seine MP3-Player Stöpsel in die Ohren, setzte sich auf einen Stuhl und hörte demonstrativ Musik, Kouji würde sowieso nicht mit ihm reden, was ihn mysteriöserweise ärgerte.
„Lily, du musst noch etwas weiter rein!“, sagte dir unbekannte Stimme zu mir. Es kam mir so vor, als wäre sie eine alte Freundin aus Kindertagen, die ich seit Jahren nicht mehr gesehen hatte, wo die Verbindung von damals jedoch immer noch aufrecht stand.
"Wutentbrannt starrten sie sich an, bereit sich auf einander zu stürzen, wie zwei Hähne beim - glücklicher Weise in England illegalen - Hahnenkampf." (Kapitel 3, Rot-Grün-Kariert)
Wieso konnte er nicht sofort aufwachen? Er wusste doch, dass er bloß träumte! Wach auf! Wach auf!, ermahnte er sich in Gedanken immer wieder, doch es half nichts und das Gefühl des Realen blieb auf.
Der ziemlich volle Zug fuhr im Shibuya Hauptbahnhof ein und entließ eine ganze Masse Menschen auf den Bahnsteig. Es war ein warmer Tag und trotzdem waren die meisten Menschen wohl hier, um den Tag in Geschäften oder Spielhallen zu verbringen.
25 Jahre wartete sie auf ein Lebenszeichen von beiden, bisher ohne Erfolg.
25 Jahre...8766 Tage...300 Monate... ein viertel Jahrhundert...
Ewiges Warten...
„Dies ist der automatische Anrufbeantworter von Kai Hiwatari. Im Moment ist leider niemand zu Hause. Bitte versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal oder hinterlassen Sie eine Nachricht nach dem Piep.“
Eine Seerose blüht auf sumpfigen Wassern.
Eine Gewissheit leuchtet nur auf dem Dunkel so vieler Fragen.
Eine Liebe bewahrt sich erst an so vielen Tagen.
Eine Heimat wird dir lieb auf so viel unsicherem Boden.
"...mir in deinem betrunken Zustand einen Heuler geschickt, dass du mich verfluchst, weil ich es gewagt habe in die Mugglewelt zu ziehen, dass du mich nie wieder sehen willst und dass du dich lieber ertränkst, als freiwillig meine Wohnung zu betreten!"
Selbst die Geister scheinen zu frieren in dieser Nacht, in der sogar die letzte Maus sich in die hinterste Ecke ihrer kleine Höhle zurückgezogen hat, um dort vielleicht ein wenig der Wärme zu finden, die sie sich mit ihrem primitiven Verstand erträumt.