Ryo muss über Weihnachten nach London. Fubuki beschließt sofort, ihn zu begleiten, denn Weihnachten ohne seinen Liebsten kommt für den jungen Mann gar nicht in Frage! Jedoch empfindet nicht jeder für das Fest so wie er...
Ryo ist auf die Insel zurückgekehrt, um an dem Turnier um die GX-Medaillen teilzunehmen. Eines Abends trifft er am Leuchturm auf seinen alten Freund Fubuki, der ihn in ein tiefes Gefühlschaos stürzt...
"Und wenn ich kein Anführer war, so fühlte ich mich für sie verantwortlich, wie auch du, Kiryu."
"Und wie. Doch es gab etwas, dem wir beide nicht entkommen konnten, nicht wahr, Juudai?"
"Ja, aber...", fing Misty an, "doch, ich denke du hast recht. Rache war es nicht wert gewesen, dass auch ich beinahe eine Unschuldige beinahe getötet hätte. Aber... was mich am meisten daran erinnert, wieso es das nicht wert war ist...ist Toby..."
Abermals schluchzte er, packte die Jacke seines Freundes so fest, dass der Stoff in seinen Fingern knirschte.
„Nicht. Geh nicht. Lass mich nicht allein hier!“
Virgina Slims. Deine Lieblingsmarke. ich weiß selbst nicht, wieso ich sie rauche, sie sind mir eigentlich zu stark. Natürlich. Schließlich warst du geradezu Kettenraucher, da reichten keine leichten Zigaretten. Aber wenigstens beruhigen sie.
Sehnsucht, die das Herz zerfrisst. Schärfe, die die Haut aufbricht.
Quälend und doch so anziehend.
Schmerz.
Vorab: Ich gehe davon aus, dass Sebastian ab und an fortgeht um sich Nahrung zu beschaffen.
Durch seinen Dämon Sebastian gerät Ciel in eine merkwürdige Situation. Was zwischen den beiden wohl passieren wird und ob Ciel die weihnachtliche Zeit dann nicht mehr so schrecklich findet? Erfahrt es hier! One-Shot-Sammlung!
Erinnerungen, die einen übermannen in den ruhigen und einsamen Momenten des Tages. Erinnerungen an so schöne Zeiten… Erinnerungen mit Schmerz erfüllt. Bilder aus Zeiten in denen wir noch gelacht haben. Da gab es noch ein ‚wir’…
„Sobald ihr davon esst, gehen euch die Augen auf; ihr werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse“, so steht es in der Bibel. Genauer: In Genesis 3,5, auch als die „Paradieserzählung“ bekannt.
Keuchend rannte er durch die dunklen Gassen, eisiger Regen prasselte herab und lies seine Kleidung an ihm kleben. Er wollte entkommen, doch rutschte er auf dem glitschigen Pflasterstein aus. Hinter sich hörte er langsame Schritte, er kam um ihn zu holen.
Leises Gemurmel.
Verstehen konnte ich nichts.
Meine Augenlider waren noch geschlossen. Spürte jedoch einige Blicke auf mich.
Ein Bellen erklang.
Sofort konnte ich daraus schließen das es Pluto sein musste.
„Idiot! Mein Befehl war ‚Mach es so schmerzvoll, wie du kannst! Brenne den Schmerz meines Lebens in meine Seele ein’“ leider klang es nicht so boshaft wie ich es wollte. Mit einem Grinsen antwortete er mir
„Yes, my Lord“.
Und als die Blicke der beiden sich begegneten wussten sie das sie einander bereits vollkommen verfallen waren.
Ein schöneres Geschenk als die Liebe konnte es für die beiden nicht geben.
Überrascht keuchte ich leise auf und sah auf das zitternde Häufchen Elend hinab, das sich Halt suchend an mich drückte. „Karyu~…“, wimmerte Michio leise und voller Schmerz in der Stimme, was mich überfordert inne halten ließ.
Dir en grey... Urlaub in einem Wald einer Kleinstadt namens Obama, Japan...und gleichzeitig ein Ende für jeden, der versucht diesen Urlaub zu genießen...
Stille. Alles einhüllende, beklemmende Stille. Nur flache, regelmäßige Atemzüge und ein sporadisch wiederkehrendes Tropfen schnitten durch die erdrückende Atmosphäre, die von einem ebenso drückenden Geruch untermalt wurde.
„RIKU!“ Er lief ihm ein paar Schritte hinterher, aber Riku war bereits verschwunden.
Langsam sank Sora auf die Knie und sah dahin, wo er gerade verschwunden war...
Wieso hatte er das nicht früher bemerkt?
Riku war zurück, die Dunkelheit hatte ihm die Furcht vor dem alleinesein gezeigt und jetzt waren seine Gefühle zerrissen... Wie sollte er sich Sora, seinem besten Freund, gegenüber verhatlten? Sagen was ihn quällte oder doch lieber stillschweigend leiden?
Hizumi meinte einmal, dass bei einem Interview etwas schief gegangen sein könnte. Tsukasas Dialekt ist dermaßen schlecht zu verstehen, dass man seine Aussagen leicht missinterpretieren kann. Passiert mir auch.