Einfach nur Spaß haben und die Klassenfahrt genießen? Das würde Naruto auch gerne, funktioniert jedoch nicht so gut, wenn ihm der hübsche und viel zu arrogante Mitarbeiter der Herberge dauernd den Kopf verdreht;)
“Deku …”, hörte er sie zu allem Überfluss auch noch flüstern, und nie hatte etwas lieblicher geklungen. Es war wie eine Einladung, eine Bitte, eine Überraschung, ein Wunsch, ein Ausdruck des Respekts gleichzeitig. Hatte er eben noch Zweifel gehabt, so wus
► Between the lines - words are not enough
► Genre: Fantasy | Romance | Drama
► Umfang: 23 Kapitel
► Warunungen: keine
► Weder die Serie "Naruto" noch deren Charaktere gehören mir. Die hier erzählte Geschichte ist frei erfunden.
Um seinem Webcam-Idol näher zu kommen, meldet sich Eren auf der gleichen Webseite an, wie Levi. Er baut seine eigene Community auf und gewinnt immer mehr an Beliebtheit, bis ihn sein Vorbild tatsächlich bemerkt und zu einer Show der Extraklasse einlädt.
Worauf hatte sich Naruto da bloß eingelassen? Nicht nur, dass ihm der neue arrogante Barista seinen täglichen Nachmittagskaffee vermiest. Zusätzlich lässt er sich auch noch zu einer verheerenden Wette hinreißen. [ NaruSasu | Coffee Shop AU ] ❤
Früher oder später wird euch diese Geschichte unter die Haut gehen. Sie ist kein goldener Mittelweg, sondern ein Weg der Extreme, ohne Rücksicht auf Verluste.
Nach einer mehr oder weniger missglückten Nacht mit einem Fremden wartet Sasuke darauf, dass eben dieser sich endlich bei ihm meldet. Denn auch wenn nichts so lief, wie er erwartet hat, hat Sasuke irgendwie doch Interesse an dem Kerl gefunden.
Ein wortloser Kaiba, eine allwissende Tea, ein kranker Yugi, ein labiler Vater, eine pubertierende Schwester, ein unwissender Tristan, eine Wette, ein Ball, ein Job, verliebt sein.
Zu viel für Joey? Nicht doch. Niemals nicht.
Die Pupillen seiner Augen waren so weit, dass die lichtlosen Punkte bis zum äußeren Rand der Iris reichten. Zwei bodenlose Gruben, Fenster zu völliger Finsternis.
Es ging nicht ohne Ace!
Sie gaben sich Versprechen und sie konkurrierten untereinander, trieben sich an weiter zu machen, sich ihre Kindheitsträume, für die sie beide lebten, zu verwirklichen! <<<Überarbeitet: Januar 2016>>
Ich rannte so schnell ich konnte in Richtung U-Bahn Station und achtete kaum auf meine Umgebung, zu sehr war ich in meine Gedanken vertieft. So übersah ich auch die rote Ampel bei einem Fußgängerübergang...
Ich bin alles andere als objektiv eingestellt, wenn es um dich geht, Naruto Uzumaki. Wenn ich könnte, würde ich aufstehen, mich auf deinen Schoß setzen, dich küssen und dir immer wieder sagen, wie sehr ich dich liebe. Ich würde dir sagen, dass sie deine L
In der Welt der Jäger und Hexen haben Menschlichkeit, Mitgefühl und Liebe nichts mehr zu suchen. Wahnsinn und Gewalt beherrschen den Alltag. Ist es falsch, sich trotzdem nach Nähe zu sehnen?
„Und?“, kam auch sogleich die erwartungsvolle Frage.
„Hm… Nun ja…“, zögerte Nami, mit der Wahrheit raus zu rücken.
„Wie war es mit dem Schwarzhaarigen?“, fragte Robin nun genauer und eine leichte Belustigung klang in ihrer Stimme mit.
„Ich… al
Er zog seinen Arm aus Tweeks Griff, dann, bevor Tweek darauf reagieren konnte, war Craigs Arm um ihn und zog ihn an sich. Tweek schien sich fast sofort zu beruhigen. Vielleicht sollte er häufiger mit Tweek Horrorfilme schauen, dachte sich Craig.
Dritter Teil der Sorry-Trilogie --- Seit der dämlichen “Sorry, girls, I’m gay“-Aktion ist nichts wie vorher: Naruto ist sauer auf Sasuke, Sasuke sauer auf Naruto und beide sind unzufrieden damit. Also reißen sie sich zusammen, um wieder beste Freunde zu w
Er versuchte nicht, ihn zu stoppen, er schrie ihn nicht an, er sagte nicht einmal etwas; nichts. Irgendwann erstickte Sasukes Lachen an der Ignoranz, die ihm zuteil wurde und brachte einen anderen Gedanken an die Oberfläche.
“Joey, vertrau einfach darauf, dass Kaiba wusste was er tat!“ Sein Blick traf auf Duke. “Kaiba hat oft Dinge getan, die wir nicht nachvollziehen konnten und auch wenn es absolut...beknackt scheint. Vertrau in dem Fall einfach auf Kaibas Urteil!“
...An jedem anderen Tag hätte Whitebeard sich die Zeit mit Schlafen, Trinken und Faulenzen in der Sonne vertrieben, aber heute war es anders. Er musste die Ruhe nutzen und nachdenken über das, was vorgestern passiert war...mit Kapitel 45 abgeschlossen
Liebe, dachte ich noch für einen Sekundenbruchteil und im nächsten Moment hatte ich mich bereits schwerfällig zur Seite gelehnt und erbrach mich geradewegs auf das leicht vertrocknete Gras, das neben der Bank wucherte.
Müde blinzelte ich und blieb einige Minuten reglos liegen, obwohl ich ein etwas drückendes Gewicht auf meinem Oberkörper ausmachen konnte. Langsam drehte ich meinen Kopf zur Seite und erkannte die rosahaarige Schönheit, die noch immer im Land der Träume verweilte.
„Warten? Warten worauf? Darauf, dass wir gefressen werden?“„Nein, Malfoy, darauf, dass wir gefunden werden!“
„Bevor oder nachdem wir gefressen wurden?“„Niemand wird uns fressen, Malfoy!“„Behauptet wer, Potter?“
Aber andererseits hast du ihm zugesagt und er würde ja sicher nicht fragen, wenn dein Auftauchen ihm egal wäre, oder?
Also, was willst du nun tun?
Wenn du zu deinem Treffen mit Sasuke erscheinen willst, dann lies bei .2. weiter,
wenn nicht, bei .3..
Man sagte mir oft, meine Augen wären unheimlich. Es störte mich, denn ich wusste, was man mir damit sagen wollte. Ich sah die Fehler in Blindheit, auch wenn ich nicht darüber nachdenken wollte.
"WAAaahh~!"
"Gabriel?!? Hast du dir etwa die Haare geschnitten?", kam es fröhlich von seinem Rücken und Chris ächzte nur leise und verständnislos...
Neues Chapter~!!!
[...]Wie gerne hätte ich dir meine Finger um deinen weißen, schlanken Hals gelegt und zugedrückt… auf dich eingeschlagen, bis du winselnd und jammernd zusammenbrichst und zitternd vor meinen Füßen liegst.[...]
„Geh sanft mit mir um“, schnurrte Fuji belustigt, bevor er sich vom Netz wegdrehte.
Ryoma hielt sich grade noch davon ab, die Augen zu verdrehen. Fuji-senpai nahm wirklich gar nichts ernst.
>>Zukunft - das ist die Zeit in der du bereust, dass du das, was du heute tun konntest, nicht getan hast! Und ich bereue es zutiefst...« Zitat: Draco Malfoy...
Die Familie zu denen du ziehen wirst, ist nämlich keine Geringere als Familie Malfoy.“
Augenblicklich versteinerte sich Harrys Gesichtsausdruck und Sirius der bis eben noch gegessen hatte verschluckte sich und spuckte das Essen über den gesamten Tisch.
„Wieso könnt ihr mich nicht ein Mal in Hogwarts lassen? Ich will ALLEINE in meinem Zimmer sitzen und schmollen und vor Eifersucht und unerfüllter Liebe vergehen. Ich darf das auch mal“
Harry grinste ihn hämisch an. „Wie wär’s mit nackt gehen?“, schlug er vor. Dracos Ohren verfärbten sich dunkelrot. „Hast du sie noch alle, Potter? So tief kann ich gar nicht sinken. Ich bin ja nicht du und mache hier das große Showlaufen.“
Draco ist strikt gegen ein "Coming Out" mit Harry. Aber wie kann man noch nein sagen, wenn genannter Gryffindor in einem außergewöhnlichen Outfit in der Großen Halle auftaucht und die Menge...schockt? Slash/Song/Oneshot
„Bin wieder da.“
Stille. Keine Antwort. War ja mal wieder klar, dass meine hochgeschätzten Eltern es nicht für nötig halten mir zu antworten. Okay ehrlich gesagt will ich das auch gar nicht.
Zurückblickend konnte Fuji nicht mehr sagen, wie lange er weinend in Ryomas Armen gelegen hatte. Er wusste nur noch, dass der Schwarzhaarige nicht mehr da war, als er endlich aufstand.