Die Sonne schien und erwärmte die Luft. Der Wind wehte, brachte die gewünschte Abkühlung an diesem warmen Sommertag. Auch die vielen Vögel zwitscherten und trällerten ihre Lieder, unterhielten somit den Wald und deren Bewohner.
„Kein Problem, ich kenne den Weg auswendig.“ Zorro zog eine Augenbraue hoch und grinste: „Da werd' ich dich jetzt immer mitnehmen, muss ich mir kein neues Navi kaufen.
Die Aufklärung
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Die Aufklärung
Sesshomarus Sicht:
Es war schon sehr spät geworden. Ich drückte den Knopf vom Aufzug und fuhr in
den fünften Stock.
Zorro war hundemüde und froh, endlich Zuhause angekommen zu sein. Es war kurz nach 2 Uhr nachts und wieder einmal war er dankbar, dass es Fast-Food-Restaurants gab, bei denen er sich nach einer 15 Stunden-Schicht ohne viel Aufwand fünf Burger hinter die Kiemen schieben konnte.
Schon seit Wochen fühlte sich Itachi krank und schlapp. Jedoch hatte er keine Lust gehabt zum Arzt zu gehen, auch wenn er gehört hatte, dass die neue Ärztin wirklich gut war und jeden schnell wieder gesund machen konnte.
„Soll ich dich mitnehmen?“, vernehm ich eine tiefe männlichen Stimme im gleichen Moment, wie Füße in meinem Sichtfeld auftauchen. Verwirrt heb ich meinen Kopf und schau direkt in seine dunklen Augen. (SasuSaku)
"Komm schon Zorro! So schwer ist das auch nicht!"
"Was soll ich denn bitte machen, wenn die nicht so wollen wie ich?"
Nami stand von ihrem Sitz auf und ging um die Theke herum, damit sie zum Waschbecken in der Küche der Sunny kam.
Mein Leben verlief bis ich ungefähr zehn Jahre alt war eigentlich immer sehr schön. Meine Mutter, mein Vater und ich.
Wir waren eine einfache Familie. Wir waren nicht reich aber auch nicht arm. Wir lebten in einem schönen Familienhaus mit Garten.
Schwer atmend löste sich Zorro von Nami's Lippen und leckte sich den Speichel von Lippen und Mundwinkeln.
"Komm schon Nami, lass gut sein. Ich nehms zurück." Er drückte seine Finger etwas in Nami's Hüfte und versuchte, sie von seinem Schoß zu schieben.
Hinata eine Leidenschaftliche Chatterin.Naruto ihr Chatfreund.Sakura beste Freundin und das Opfer eines Spieles. Sasuke ebenfalls Opfer. Auf der Suche nach der großen Liebe, aber was wenn man die Falschen an das Ziel schickt? Treffen/Lügen/Geheimnisse [wi
»Was tust du hier…«, verlangte Sasuke drohend und mit einer viel zu ruhigen und beherrschten Stimme von mir zu wissen, als er sich vor mir zu seiner vollen Größe aufbaute. »… kleine Kirschblüte?«
„Guten Morgen Miss“ Er warf einen Blick auf die Unterlagen und beendete den Satz: „Haruno.“ [...]"Warum unser Unternehmen?" [...]„ Ihre Antworten waren langweilig“ [...] „Ich möchte dich in meinem Team haben! [...]Dem Schwarzhaarigen gefiel ihr Ehrgeiz.
Wer bin ich wirklich? Ich bin doch die neue Shikon-Miko und Wiedergeburt von Kikyou. Oder doch nicht? Ich muss es heraus finden! Ich kann das einfach nicht verstehen. Was ist wahr oder falsch? Mein Herz ist total verwirrt, meine Gedanken fahren Achterba
Ganz ehrlich, sie wusste nicht warum sie sich das immer wieder an tat, denn immer wurde sie enttäuscht und verletzt.
Das ging schon so lange so...damals als sie 17 war lernten sie und Hojo sich kennen, er war 2 Jahre älter als sie, doch das störte sie nicht.
Ich wünschte, in den Geschichtsbüchern würde die ganze Wahrheit stehen. Dann wäre ich auf das was passierte, als mich der Brunnen in unserem Schrein an meinem fünfzehnten Geburtstag einsog, besser vorbereitet gewesen.
Sie wollte das nicht. Sie wollte dieses Kleid nicht tragen. Sie wollte nicht in diesem hübschen Hotelsaal auf diesem hübschen Hocker sitzen, vor diesem teuren Schminktisch mit dem wunderschönen, in den goldenen Rahmen eingearbeiteten floralen Muster.
„Mir ist dein Schicksal nicht egal, Katie.“, flüsterte er leise und sie selbst zuckte kurz zusammen, als er ihren Vornamen zum ersten Mal aussprach, „Wir tragen alle unsere Laster aus dem Krieg. Die anderen mehr, die anderen weniger.“
Wieso? Wieso verdammt nochmal hatte es ausgerechnet dieser Mann sein müssen?
Sakura Haruno, siebzehn Jahre alt, schlank, 1,68 Meter groß und todunglücklich, riss mit deutlich mehr Kraft als notwendig gewesen wäre einen weiteren Streifen Klebeband von der Rolle ab und legte auc
Ich war schon auf der letzten Schule nicht besonders glücklich, aber es war in Ordnung gewesen. Ich hatte mich eben an das Umfeld gewöhnt und angepasst. Und jetzt würde ich auf eine Schule kommen, an der es nicht so leicht sein würde, sich irgendwie anzup
Möglicherweise war das der Punkt gewesen, der den jungen Uchiha unsäglich beeindruckt hatte.
Vielleicht war es aber auch das Vertrauen gewesen, diese Vorbehaltslosigkeit der talentieren Iryounin, die er nach allem was er getan, gebraucht hatte.
Es war nicht so, als wäre es Sasuke unangenehm, dass er die rote Weihnachtsmütze in aller Öffentlichkeit tragen musste. Nein, so fühlte es sich ganz und gar nicht an. Außerordentlich peinlich traf es da schon um einiges besser. Viel, viel besser.
Haruno Sakura hätte es so leicht – wären da nicht ihre ambivalenten Gefühle zu Uchiha Itachi und ein Konflikt, der sich klammheimlich hinter den härter werdenden Fronten zusammenbraut.
“Sasuke Uchiha ist ein einflussreicher Mann. Sein Leben zeichnet sich durch unvorstellbaren Luxus, unbegrenzte Macht und seinem Vampire dasein aus. Er ist kein Mann der Liebe oder Zärtlichkeit“
Mit zusammengezogenen Augenbrauen fixierte Tsunade ihren Gegenüber. „Chiyo hat mir schon viel über dich erzählt.“
„Sie war eine sehr gute Lehrerin.“ Ertönte eine sanfte freundliche Stimme.
„Hat sie dich zu mir geschickt?“
„Chiyo ist tot.
Sesshōmaru legt seinen Arm um dich und zieht dich an seinen Körper und dein Rücken drückt gegen seine harte, warme Brust. Seine Hand fährt zärtliche, langsame Kreise über deinen Bauch. Sesshōmaru ist sehr liebevoll zu dir
„Ich war immer da, die letzten zwei Jahre.“
Sakura sah ihm in die Augen, völlig gerührt von diesen Worten. Ein schönes Gefühl zu wissen, dass er da gewesen war. Bei ihr.
...Mein Name ist Nami, ich bin 23 Jahre jung und mit leib und Seele Krankenschwester.....Seit unsere Eltern vor sieben Jahren bei einem Unfall ums Leben gekommen sind wohnen Franky, Robin und ich zusammen in New York... Aber nun genug von mir.....
Grüne Augen blickten aus dem Fenster. In den letzten Jahren hatten diese schönen Augen nur Tod und Verderben gesehen. Nun diese Vollkommenheit zu erblicken war wie ein Traum. Für Sakura war dies jedoch eine schmerzvolle Rückkehr in die Heimat...
„Du wirkst zufriedener! Mehr nicht!“, meinte er, „Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich glatt annehmen, du wurdest letzte Nacht flachgelegt.“
Kazumi verschluckte sich beinahe an ihrem Kaffee, was Sasuke ignorierte und einfach weiterlas.
Als ich ihm das erste Mal begegnete, wusste ich, dass er mein Verhängnis sein konnte. Mein Ticket ohne Wiederkehr in ein Leben, dem ich möglicherweise nicht gewachsen war. Und doch war ich versucht, es darauf ankommen zu lassen.
Er hat sich nie viel aus Weihnachten gemacht, aber mit ihr an seiner Seite, hat sich das geändert. Er hat zwar immer noch nichts für Glitzer, Kitsch und kreischende Chöre übrig, aber ...
Es war der 23. Dezember und Sakura Haruno war sich sicher, in einer halben Stunde würde sie wieder Single sein und Weihnachten allein verbringen müssen.
Der Himmel explodiert im Farbenrausch. Welle um Welle schlägt kraftvoll in die Nacht, brandet gegen den Mond und färbt die Dunkelheit in leuchtende, schillernde Farben.
Feuerblumen blühen, prachtvoll und atemberaubend
"Der Typ, mit dem du getanzt hast hat ein Tattoo am linken Oberarm. Das Symbol der Takas! Das war Sasuke Uchiha und der ist der Bruder von Itachi, dem Anführer!"
"Heilige Scheisse!" Sakura schlug sich die Hand vor den Mund. Das konnte nicht sein...
Eine S-Rang Mission und zu viel Neugier, führen zu einer kleinen Überraschung für eine bestimmte Pinkhaarige Anbu.
Wie wird sie mit der neuen Situation
umgehen können?
Und was ist mit den anderen passiert?
Scherben und Metall vielen auf sie und sie fing an zu weinen. „Papa!“ schrie sie. Doch er reagierte nicht. Ihr Vater war bewusstlos geworden und ihre Mutter schrie ganz fürchterlich, genauso wie sie
"Scheiße", knurrte er, riss sich daraufhin die Tigermaske vom Gesicht und fixierte seine Feinde. "Für diesen Kinderkram habe ich jetzt keine Zeit. Ich werde das Ganze nun etwas beschleunigen.", stieß er durch zusammengepressten Zähnen hervor.
Ich habe nicht all die Jahre unter Tsunade-sama geschuftet, um hier in Konoha zu versauern und darauf zu warten, dass Sasuke vielleicht, möglicherweise, eventuell einmal auf die Idee kommt, an mich und meine Gefühle zu denken.
Die Sonne ging langsam in Tokio unter und ein großer Weißhaariger seufzte hinter seinem Schreibtisch. Wieder war ein Tag vergangen und der Stapel wurde nicht kleiner. Ein Blick aus dem Fenster genügte, um ihn kurz aus seinem Alltag zu reißen.
„Du bist einer von ihnen.“ Sasuke spürte, wie sich der Lauf eines Revolvers gegen seinen Rücken drückte. „Nein! Ich habe niemals den Eid geschworen.“ versicherte Sasuke. Der Revolver wurde durchgeladen. Er schloss seine Augen.
Kagome reist in die Kriegerische Zeit zurück und wartet darauf von Inuyasha empfangen zu werden. Doch zu ihrem Verblüffen war nicht Inuyasha da sondern sein Halbbruder Sesshomaru.
Sango und Shippo gehen in die richtung wo sie das Sprudeln einer Quelle hören, sie bemerkten nicht das Ah-Uhn ihnen gefolgt ist er beobachtet sie eine Zeit lang und fliegt dann weg er schaut von oben runter ins Lager und fliegt weiter.