Hier ist der erste Teil,
ich hoffe er gefällt :D
Meroyui
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Eigentlich hatte der Tag ganz normal begonnen. Er war morgens zur Arbeit gegangen, war pünktlich erschienen, hatte sich mit seinen Kollegen unterhalten und so weiter, was man halt eben so machte.
Jetzt musste der Jüngere ein Schaudern unterdrücken. Der Silberhaarige schaffte es doch jedes Mal, ihn nach Luft schnappen zu lassen. Innerlich schalt sich der Umino für seine Reaktion. Kakashi war nur ein alter Freund, mehr nicht... ...oder?
Tenzou hatte das Gefühl, dass sie um das eigentliche Thema herumschlichen. Auf der einen Seite der Hund, auf der anderen Seite der Kater. Getrennt durch dieses eine Thema.
Die Nummer IX setzte sich nach einem weiteren Seufzer wieder in Bewegung. Vielleicht war es am besten, wenn er auf sein Zimmer ging und etwas auf seiner Sitar spielte.
Die Soldaten machten einem jungen Mann mit blonden, zerzausten Haaren Platz, der mit langsamen Schritten auf sie zukam. Sein riesiges Breitschwert hatte er geschultert und schien sehr gelassen.
[Auzug Kapitel 5]
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Fandome: Seimaden
Pairing: Tetei x Zadei
Warnung: Shonen-Ai
Kommentar: Meine erste Seimaden Fanfiction und ich hoffe sie ich nicht all zu schlecht geworden...
Scharfer Wind umfloss seinen Körper, doch dieser machte ihm nichts aus. Seine Körperhaltung war leicht geduckt, während er sich tief über den Hals seines Reittieres beugte, dessen kräftige Schwingen die Luft durchschnitten.
Reno lies ihn nicht lange warten und als ob das Wetter in den Kampf miteinbezogen worden wäre fing es plötzlich an zu regnen und zu blitzen.
Reno war gut trainiert, das merkte Cloud schnell.
Juddais Gesicht färbten sich feuerrot: „Spinnst du?! Ich bin doch kein Mädchen!“ Er rückte dabei etwas von Johan weg, welcher herzlich über diese Reaktion lachte: „Du bist so süß!“
"Das ist toll! Ich hatte nämlich schon die Befürchtung, du würdest denken, ich sei na ja...pervers!"
//Was ich vielleicht auch bin...// Bei den Gedanken spendete er seinem Icha Icha Paradise in seiner Hand einen kurzen Blick.
Lozs POV: Ich wusste immer, dass Yazoo verdammt sexy ist. Immer schon hat sein Anblick mich erregt, aber ihn so zu sehen ist einfach zu heftig für mich!
Ich muss hier weg!
Ich muss ALLEIN sein!
„Holla. Was war das denn?“, fragte Reno mehr sich als den Präsidenten.
„Der Fahrstuhl ist stehengeblieben.“, antwortete dieser, „Wohl ein Stromausfall.“
„Ne? Echt jetzt? Hätt‘ ich ja jetzt nicht geda-“
Dann konnte ich aber etwas hören, das ich gar nicht hören wollte! Es flog zu tief! Es flog zu laut! Es flog zu geistesgestört und es bedeutete immer ÄRGER! Es saß auch nur eine Person in dem Unheilboten, der einem Weltuntergang gleich kam. RENO!
Dunkelbraune Augen hefteten sich auf den Spiegel, betrachteten das Bild, welches jener zeigte. Die Haare waren zerzaust, hingen schlaff herunter und einige Strähnen klebten ihm im Gesicht.
Seine Hand zitterte Leicht, DOCH hielt IHN jetzt Nichts mehr davon ab.
Er holte aus und sterben Liess Klingen Auf den wehrlosen Körper unter sich hinabsausen ...
[Auszug Kapitel 1]
Liebe Tanja, hier ist deine Weihnachts-Fanfiction. Sehr verspätet-.-. Es tut mir sehr leid. Ich hoffe sie gefällt dir trotzdem. Frohe WeihnachtenxD und viel Spaß mit deiner Fanfiction.
Missmut und Hilflosigkeit ergriffen Besitz von ihm, während er seinen Bruder leiden sah. Das Schlimmste war, dass er nichts dagegen tun konnte; er konnte Seifer nicht helfen.
Xigbar erinnerte sich an die meisten Einzelheiten nicht mehr, doch er wusste noch, wie sehr Demyx es genossen hatte, als ‚Messias’ tituliert zu werden. Zumindest anfangs, bevor alles den Bach hinunterging …
„Was ist los, Nummer Neun?“, höhnte Xigbar und schlug mit der Gerte in seine flache Hand, genoss es, wie Demyx bei dem Geräusch zusammenzuckte. „Hast du nicht vor, dich zu wehren? Willst du das einfach so über dich ergehen lassen?“
[...]
Jedoch legen sich, bevor er die Augen öffnen kann, weiche und süße Lippen auf die seinen.
Ungläubig reißt er seine Augen auf und blickt in funkelnde Smaragte.[...]
„Hallo, Kakashi, was machst du hier ich dachte du wärst auf einer Mission.“, sagte er überrascht.
„Ich musste immer an dich denken, deswegen habe ich sie so schnell wie möglich erledigt um dich wieder zusehen.“
Er zog seine Maske runter ...
Zwei Wochen.
Es waren nun zwei ganze Wochen.
14 Tage.
336 Stunden.
Seit dem der silberhaarige Jonin auf eine Mission geschickt wurde.
Der Winter war in Konoha eingezogen. Überall wildes Schneetreiben.
~ Prolog ~
Twillight Town erstrahlte im Licht der Abendsonne. In einem Cafe in der Einkaufstraße saßen 3 deprimierte Mitglieder der Organisation 13 und schlürften ihre Getränke.
„Das ist so etwas von unfair“, meinte Roxas. „Wem sagst du das.
Was geschieht wenn man: Nur einem schwulen Freund helfen will und dessen heimliche Liebe kennenlernt, diese heimliche Liebe einen total süssen Freund hat... und ein Bruder wieder zurückkommt, der ging... wegen seinem besten Freund! Extrem Ô.o
Hat dein Vater dir schon die schönen Neuigkeiten überbracht?“ sagt sie mit einem zuckersüßem lächeln. „Schöne Neuigkeiten? Die sind beschissen. Wie kommst du dazu einfach zu verbreiten ich sei auf Brautschau?
Er ließ sich auf seinem Schreibtischstuhl nach hinten fallen. Den Kopf legte er in den Nacken und schloss die Augen, die Arme ließ er einfach neben sich herunterhängen. Er hatte es wieder getan. Er hatte wieder eine Reihe eingezogen. Schnee.
„Das ist der Mako Instinkt. Das ist die Anziehung.(...)"
„Ja, das, wonach es einen verzerrt: Ruhe! Zufriedenheit! Gleichgewicht und“ er hielt kurz inne und raunte plötzlich: „Befriedigung!“
Er sitzt am Fenster
~ und schaut zu dem Stern.
Er denkt an die große Liebe
~ er hätte sie gern.
Er lauscht der Musik
~ welch wundervoller Klang.
Er ist sich sicher
~ die Nacht wird noch lang ...
"[...]Über Herrn Problem. Herr Problem kommt nämlich selten allein. Meistens gesellen sich noch wenigstens Herr und Frau Ratlosigkeit und Wachtmeister Orientierungslos zu Herrn Problem. Und Larxene. Vor allem Larxene. "
Das 7th Heaven. Er war dort angekommen wo er auch hin wollte. Na ja, was hieß schon wollen… am liebsten würde er wieder umdrehen und gehen. Seine Gefühle standen im Zweifel, doch er traute sich dann doch in die Bar einzutreten.
Die Räume der Wohnung steckten voller Erinnerungen, all diese Gegenstände konnte dem Blonden eine Geschichte erzählen und gleichzeitig Gefühle wecken, die der junge Mann kaum gekannt hatte.
~Prolog~
Die Nacht war dunkel und stürmisch. Kalter Regen tropfte mir auf die schwarze Lederkutte. Ein eisiger Wind wehte mir durch die Haare. Mein Blick richtete sich wie so oft auf das Kingdom Hearts das leuchtend am Himmel stand.
"Mein Name ist Axel. Schon gemerkt?"
Unter der Kapuze, die der andere heruntergenommen hatte, kamen strahlend weiße Zähne und leuchtend rote Stachelhaare zum Vorschein.
Jedes Opfer ist auch ein Täter. Die Taktik entscheidet über Leben und Tod. Doch wie kann man gewinnen, wenn der Feind ein Turk ist? Und auf dem Ausweis dieses Turks der eigene Name steht.
Kapitel I - Dejà-vu
by
(Vorgaben: Fahrstuhl, Dämmerlicht, Reno verbrennt sich)
Elena knipste das letzte Licht im Büro aus und vergewisserte sich, dass alle Computer heruntergefahren waren, bevor sie sich gemächlich streckt
Ein großes Stück Zitronenkuchen
Fandom: FF7
Paaring: Tseng x Reno, Cloud x Reno
Warnungen: ein bisschen Lime vielleicht. (auch wenn der Titel vielleicht anderes verspricht ^,^) ansonsten ist alles möglich. Vielleicht ein wenig Sarkasmus.
"Am meisten störte Xigbar jedoch, dass ihr Superior nur noch am höchsten Punkte ihres Schlosses stand; die Arme ausgebreitet und mit verzücktem Gesichtsausdruck zu Kingdom Hearts starrend."
„Kakashi, was machst du da?!“ keuchte der Chuunin erregt auf, als er Kakashis Zunge an seinem Nacken spürte. „Da hast du’s doch so gerne oder?“ Der Jonin unterbrach seine Tätigkeit nicht. „Hm Koi “ stöhnte der grauhaarige auf. Iruka errötete.
„K...K..
“Das glaube ich weniger, Kleiner. Hokage-sama hätte euch garantiert eine Vertretung zugeteilt.”
Mein Blick wanderte verwirrt nach oben und ich erblickte Hatake Kakashi, welcher mehr auf seinem Stuhl lag als saß.
Reno spürte wie sich sein Herzschlag beschleunigte. Gleich würde er sich aus seinem Versteck wagen und den 16 Männern dieser aufrührerischen Gang gegenüberstehen. [...]
Was habe ich getan? Wofür dieser Blick?
Doch ehe ich dich fragen könnte, drückst du mich brutal gegen die Wand, sodass mir die Luft wegbleibt [Auzug Kapitel 1]
Hi und herzlich willkommen bei ‚Letters from my heart – A Ka²Iru Lovestory?‘, meiner Fanfic zum Thema Briefe für den Ka²Iru Zirkel. Diese FF wird mehrere Kapitel enthalten, die jeweils ein Brief sind.
Die Liebe...
Wie ein Labyrinth aus dem ich keinen Ausweg mehr sehe,
dort irgendwo im dunkeln steht ein goldener Käfig,
darin ein Herz das laut schlägt und blutet.
furchtbarer Fehler
„Du bist so tot, Reno!“
Rufus starrte finster zu dem rothaarigen Turk hoch.
„Damit kann ich leben, Sir! Ich bin ein Turk, schon vergessen?“
Reno’s Atem stank geradezu nach Alkohol
„Du bist total betrunken. Lass mich los.