Jetzt wo sie fast da war, zweifelte sie doch ein wenig an ihrem Vorhaben- sie wusste schon, warum sie den anderen verschwiegen hatte, dass sie vorhatte, Ulquiorra zu fragen, ob er nicht Lust hätte mitzukommen.
"Sie wird auch eine schöne schwarzhaarige werden, ganz wie die Mama“, flüsterte Inuyasha mehr seiner Tochter als Kagome zu. Kagome lachte, und strich mit einer Hand vorsichtig über den kleinen Kopf. Sie war ganz weich und warm.
Aloha^^
Um hier mal endlich weiter zu schreiben, musste ich alles erst einmal wieder lesen. Dabei hab ich Vieles dann auch überarbeitet. Sätze verändert, Logikfehler(chen) rausgeschrieben, usw.
Die Story spielt ein Jahr vor den Ereignissen des Sabaody Archipel. Die Heart-Piraten suchen nach neuen Anwerbern für ihre Crew und haben dabei nur eine Regal: Keine Frau an Bord.
Kusuri und Yosuke haben es geschafft! Sie sind nach all den Jahrhunderten ein Paar. Aber damit soll es nicht enden. Ihr gemeinsames Leben fängt ja gerade erst an und es warten neue aufgaben, Alltag und die Familie mit dem einen oder anderen Problemchen. (
"Ich möchte jetzt nicht unverschämt klingen, Searge, aber wie kann man denn jemanden bei so einer Übung verlieren?", fragte einer von ihnen mit gerunzelter Stirn.
„Wenn man einen Vollidioten losschickt, der links von rechts nicht unterscheiden kann..."
Als Yuji einen weiteren Finger verspeisen will, kotzt er diesen wieder aus und verflucht das gute Stück. Blöd nur, dass dieser Fluch eine besondere Wirkung mit sich bringt...
Nachdem Yuji einen weiteren Finger vertilgt, ist er nicht mehr in der Lage, Sukuna fortwährend zu unterdrücken. Blöd nur, dass Gojo und Yuji ein Paar sind, während Sukuna voll auf Megumi steht. Das Chaos ist vorprogrammiert...
Es gab keine Liebe im Leben eines Ninjas. Ich war ein ANBU. Die Mission bedeutete alles. Nichts könnte das ändern. Nicht einmal Kakashi und der Horizont.
„Miss Kaia, was trieb sie in den Wald hinein?“ , raunte Erwin, während Levi aus dem Augenwinkel das Gesicht der Gefangenen fixierte. Keine Regung aus ihrem Gesicht wollte ihm entgehen, um mögliche Lügen und Hirngespinste sofort erkennen und zunichte mache
Hallo an alle, die sich entschieden haben, meine Story zu lesen.
Wichtig ist, das ihr wisst, das ich mich nicht, an Abläufe vom Anime/Manga halte. Ich nutze zwar durchaus Dinge davon, aber die laufen nicht so ab, wie sie es im Original eben tun.
Diese Fanfiktion entstand durch ein Rpg, das ich mit meiner Nichte geschrieben habe. Leider haben wir das Rpg nicht beendet, aber das tut nicht´s zur Sache, ich hab mir den Rest der Story dann selbst aus gedacht.
Und erneut sind meine Gedanken zu ihr abgedriftet, als ob es nichts anders in meinem Leben geben würde. Aber zu stark sind die Erinnerungen, auch wenn alles bereits einige Wochen zurückliegt. Dennoch kann ich mich nicht davon losreißen.
“Gibt es Hinweise darauf wie das Feuer ausgebrochen ist?”, fragte der Inspektor.
“Ja. Wir haben wieder dasselbe Muster gefunden. Das Feuer brach im Wohnzimmer aus...”, berichtete ich und wurde dann von der jungen Frau unterbrochen, die einfach drauf los
„Das ist so aufregend!“ Hanji tänzelte um den Tisch herum, auf dem die Utensilien ihrer Forschung ruhten. „Findest du nicht, Sakura? Hm? Das könnte die Entdeckung des Jahrzehnts sein.
"Äh, nur, damit du es weißt ... Ruffys Verständnis von einer Allianz ist vielleicht ein wenig anders, als du sie dir vorstellst." Law hatte dieser Erklärung zuerst nur wenig Beachtung geschenkt. Jedoch wird er jetzt damit direkt konfrontiert.
Ich hatte es getan. Ich hatte Sesshomaru mein Leben versprochen. Aus Verzweiflung? Ich weiß es nicht, aber das war die naheliegende Möglichkeit. Ich war alleine, hatte kein Heim mehr zu dem ich zurückkehren konnte. Also hatte ich mich entschieden zu demje
„Wir sind nicht mehr alleine“, meinte er nur und riss die Türe zum Eingangsbereich auf, fast zeitgleich öffnete sich eine Seite des doppelseitigen Tores. Zorro blieb stehen. Vor ihm stand Dulacre.
Sie hatten endlich einen ihrer Kindheitsträume erfüllt. Endlich nach so langer Zeit und so vielen Opfern. Eren, Armin und Mikasa standen am Strand und sahen auf das schöne, unendlich weite, blaue und salzige Meer hinaus.
Kagome gerät in die Fänge eines Freudenhauses und wartet Hoffnungsvoll auf ihren Retter. Doch das dieser ein anderer ist, wie erwartet stimmt sie trotzdem freudig. Sie könnte wieder zurück nach Hause. Allerdings hat ihr Retter ganz andere Pläne mit ihr.
Nach dem Kampf gegen das Kai Imperium hatte sich Yonas Gruppe vorerst nach Fuuga zurückgezogen. [...] Die Stimmung zwischen ihr und Hak war angespannt, denn das Angebot von Kye-Sook ins Königshaus in Kouka zurückzukehren lag noch ungeklärt in der Luft.
Niemand konnte Celest in mitten eines Sturms, irgendwo auf der Grandline ein vergleichbares Gefühl von Sicherheit schenken, wie er. In seinen Armen fühlte sie sich vom Sturm, …als auch von der Welt beschützt. Nahezu Unantastbar.
1. Kapitel...
Hitze…
„Oh man… wie konnte es nur so weit kommen?“
Nervös und mit deutlichen geröteten Wangen, lief Sanji wie ein verwirrtes kleines Kätzchen hin und her, starrte dann wieder aus einen der Bullaugen im Esszimmer raus und wandte sich wieder zur Küche.
"Ja, alles prima, denen gehts gut. Sie sind einige Tage nicht zu Hause. Wir zwei sind also alleine hier."
"Alleine?"
Kagome nickte zustimmend. Ein freudiges Schmunzeln konnte sie sich jedoch nicht verkneifen.
"Ich schlag vor wir nutzen die Chance...
Wenn man sie so schlafend sah konnte man nicht glauben das ihr Herz momentan recht schwer war.
Leise wisperte sie den Namen ihrer Liebe in die Nacht hinein.
„Inuyasha...“
Wenigstens im Traum konnte sie ihm nah sein. Und dort stritten sie nur selten.
Für Kana. Und nein, du stirbst nicht.
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Nervös tigerte der blonde junge Mann mit Namen Sanji in der Kombüse, über die er bisher noch immer gestaunt hatte, sobald er sie betrat, doch nun hatte er keinen Blick für die wundervolle Einrichtung, herum.