Unbewusst lächelte das Mädchen, was die Person vor ihr das Herz erwärmte. Als Ionia nun auch ihr die rechte Hand hinstreckte, lief Kumatora auf es zu. „Meine Herzchen“, sprach das Wesen gütig und strich ihr über die Wangen[…]
Sein Freund strahlte ihn mit seinen bruan-goldenen Augen an, mit einer solchen Begeisterung und Entschlossenheit, dass Chongyun genau wusste: All seine Worte gegen diese Idee würden von ihm hinuntergespült werden, wie ein Schwimmer der versuchte einen Wasserfall h
Was fiel seiner langjährigen Sandkastenfreundin Ran eigentlich ein, einen 'Babysitter' anzuheuern, weil sie ein paar Tage nicht da war? Er war immerhin schon Siebzehn!
Im Bann der Schneefrau
„Warum ausgerechnet am kältesten Ort in diesem ganzen verdammten Land?“ Edward Elric war nicht begeistert davon, dass er sich stundenlang durch hüfthohen Schnee kä
Vom Jäger zum Gejagten!
Die Zeit verging schnell. Manchmal zu schnell. Geburtstage wurden gefeiert und zogen vorüber, der Sommer schwand und der Herbst hielt Einzug. Die Freunde gingen wieder ihren normalen Tätigkeiten nach.
Bis zu jenem denkwürdigen Tag, als ein Trio Hobbingen betrat, wie es dort noch nie gesehen worden war und wie es selbst im Rest von Mittelerde äußerst selten anzuschauen war: Ein Zwerg, ein Mensch und ein Elb.. (Auszug Prolog: Hort der Geschichten)
Vorwort: Dies ist eine Winterwichtelgeschichte für .
Der Hutmacher
Kapitel 1: Asche wie Schnee
Hauro betrachtete die dicken weißen Flocken auf der anderen Seite der Fensterscheibe gedankenverloren, während er auf Sophies Rückkehr wartete.
Die Schulglocke hatte geläutet und die Schüler verließen die Klassenzimmer. Manche überstürzt, andere ganz ruhig und dann gab es noch jene, die sich extra viel Zeit ließen. Akutsu Jin reihte sich nach dem ersten Ansturm in die Reihen jener ein, die das Gebäude verlassen wollten.
Drautos stand in seinem Büro am Fenster und blickte hinaus, ohne das Geschehen auf der Straße zu sehen. Vielmehr betrachtete er sich selbst im Fenster, sein Spiegelbild, das heute so ganz anders wirkte, als sonst, obwohl er nur ein Detail an seinem Äußeren geändert hatte.
„Heiji! Heiji!“, rief Kazuha hinter ihm und er konnte ihre Schritte im Schnee schnell näher kommen hören. Genervt, weil sie ihn keine Minute in Ruhe lassen konnte, ignorierte er sie und ging einfach weiter.
Person Nummer Eins war Lou Ellen Blackstone.
Es war November, als Nico eines Morgens durch lautes Klopfen gegen die Tür der Hadeshütte geweckt wurde. Zuerst hatte er geglaubt, sich zu verhören.
„Wenn wir hier raus sind, dann will ich Blut sehen.“
In jeder anderen Situation hätte Eames den Spruch vermutlich mindestens amüsant gefunden, aber er findet es etwas schwierig irgendetwas witzig zu finden, während Arthur langsam aber stetig verblutet.
“Nicht dein ernst, Haru? Du willst mich hier einfach so alleine lassen?”, wollte Makoto ein wenig überrascht wissen. “Einfach so ist es ja wohl nicht …”, verteidigte sich Haru beinahe kleinlaut, wobei er es eigentlich nicht einsah, sich zu rechtfertigen.
Katara wischte sich mit dem rechten Handrücken etwas Schweiß von der Stirn. Es hatte sie eine Menge Zeit gekostet das Feuer zu entfachen, doch außer ihr machte es ja doch niemand aus ihrer kleinen Gruppe.
“Looks like those sick bastards sewed the prosthetics onto his back.”
Sick indeed. Chloe wanted to vomit at that thought, the bile already rising in her throat.
“Give me a few more minutes, I’ll free the wings too. I can’t cut them loose in this positio