Konoha High: Zwillingschaos
Prolog
"Aufstehen ihr beiden, ihr müsst in die Schule!", rief eine gestresst klingende Männerstimme die Treppe hoch. "Oh man, ich will noch nicht aufstehen.", hörte man zwei Personen gleichzeitig aus einem Zimmer murmeln.
Sie lachte auf und beäugte ihn mit einem frechen Blick. "Ich hab es dir angesehen schätz ich, was hat dir denn die Stimmung verhagelt?" Man hörte das keine Spur von Angst zeigte. Brummend trank der Blonde den Rest seines Biers aus und stellte den Krug ab
“Da wir uns jetzt geeinigt haben, dass ich ein Arsch bin, dann einigen wir uns jetzt auch noch darauf, dass du dann dafür der Vollidiot bist”, stellte Bakura fest.
[…] Manchmal wünschte ich, wir wären uns nie begegnet. […]
Sakura gab einen wehleidigen Laut von sich, als sie an jene verheerenden Worte zurückdachte, die sie ohne zu zögern ihrem besten Freund entgegen geschmissen hatte.
1.Kapitel:Der Unbekannte
10.Oktober
In der Nähe von Konohagakure:
Eine Vermummte Gestalt war im Wald unterwegs. Um der Gestallt regnete es wie aus Eimern ab und zu wurde der Himmel von einem Blitz durchzogen.
Sie ging langsam einen Weg entlang der auf eine Stadt zuführte.
Nach seinem Tod findet sich Itachi in seinem Jugendzimmer im Anwesen seiner Eltern wieder. Und nicht nur das : Sasuke ist acht Jahre alt und seine Opfer leben alle noch. War das Massaker nur ein Albtraum oder geht der Wahnsinn von vorne los?
Auch wenn es ihm im Herzen weh tat das arme flauschige Geschöpf, es war wirklich verdammt flauschig und weich, fast so weiche wie eine Wattewolke...
„Sebastian!!“
Kapitel 1:
Der Duft von frisch gebackenem Brot, das Öffnen von Weinflaschen und die gedämpften Gespräche von vielen verschiedenen Menschen – Man könnte sagen diese Geräuschkulisse war zu Sanjis Alltag geworden.
Vier Wörter
TenTen: Klingt doch schon mal gar nicht so schlecht.
Neji: Dein Optimismus in allen Ehren, aber das hier ist immer noch ein MSTing…
Gai: Sehe es doch einfach als Training für geistige Stärke.
Lee: Sensei Gai hat Recht.
„Sanji!“, unterbrach er mich in scharfem Unterton. „Ich brauche beide Arme, also halt dich einfach an mir fest“, sagte er mit dunkler und fast zu ruhiger Stimme. Ich weiß nicht was es war, aber irgendwas in seinem Ton verleitete mich dazu, dem nach zu geh
Ich hätte nicht gedacht, dass ich das einmal sagen würde, aber ich hatte die Nase voll von meinem Singledasein! Es war ätzend, alleine im Bett aufzuwachen und ätzend, wenn alle Freunde um einen ihrem Partner nicht von der Seite weichen wollten und man sich permanent wie
„Baku! Komm gefälligst runter! Wenn du in 5 Minuten noch nicht hier bist reiße ich deine Tür ein und ich konfisziere deine Malerei“, rief Kurotsuchi genervt.
Kurz danach kam ein Junge mit langen blonden Haaren, die er zu einem Pferdeschwanz machte, die T
Er gegen Sie. Der beste im Untergrund gegen die beste auf ihren Gebiet. Was passiert wenn Gut und Böse sich, abseits ihrer "Arbeit" treffen? Wird es ein gutes Ende haben oder wird alles in Schutt und Asche gelegt? Wer weiß wer weiß.
deinetwegen ist mir mein Schraubschlüssel auf den Kopf geknallt".
"So oft wie dir schon was auf den Kopf geknallt ist, bezweifle ich das es da noch etwas gibt, das dadurch beschädigt werden könnte" war alles, was diese darauf zu erwidern hatte.
"Was soll mit dieser Nanou sein?", stellte Naruto seine naive Frage und Kiba seufzte deprimiert. "Vor 20 Jahren sollte Nanou Yakushi ihren Abschluss an dieser Schule machen, doch bei der Abschlussfeier verschwand sie spurlos und man fand im Hof eine...
Waisenkind, Gespött der Klasse, gefürchtete Kunoichi. Das ist, was Tenshi ist. Ein Engel der Dunkelheit. Nur wenige Personen wissen, wer sie wirklich ist, und die scheinen alle in großer Gefahr zu schweben...
Ich hörte quietschende Reifen, einen lauten Knall. Spürte den kalte Regen, der über mein Gesicht rann...es roch nach verbranntem Gummi. Ein dumpfer Schmerz. Eine Stimme, die entsetzt meinen Namen rief. Dann wurde es schwarz. Und still.
Worte. Sie können heilen und verletzen. Erfreuen und Deprimieren. Aufbauen und zerstören.
Dabei vergessen wir oft, das gemeine unbedachte Worte, auch die letzten Worte sein könnten. Denn das Leben ist unberechenbar...
Auch wenn alles viel früher seinen Anfang nahm, für Naruto und Sasuke begann alles zu der Zeit als sie Genin wurden und mit dem Auftauchen eines Sonderbaren Mädchens in Konoha. Sie schien viele dort zu kennen obwohl werder Naruto noch Sasuke sie je zuvor
1. Kapitel...
Hitze…
„Oh man… wie konnte es nur so weit kommen?“
Nervös und mit deutlichen geröteten Wangen, lief Sanji wie ein verwirrtes kleines Kätzchen hin und her, starrte dann wieder aus einen der Bullaugen im Esszimmer raus und wandte sich wieder zur Küche.
`Sandy, ich brauch deinen Sand. Bitte.`
>Jack , jack. Jeder hat Dunkelheit in sich, und manche sind eher für sie bestimmt als andere. Und glaub mir mein lieber, du bist bestimmt.<
`Sandy, schnell!!`
Robin und ihre Freundinnen sind mehr oder weniger glückliche Singles. Bis auf Vivi sind alle noch auf der Suche nach dem Glück. Bis ihnen auf der Geburtstagsfeier von Vivis Freund Ruffy das Glück quasi auf dem Silbertablett serviert wird...
Der Tag hätte gar nicht friedlicher los gehen können als ein lautes Brüllen die Stille zerriss "ACE ICH BRING DICH UM!!!!" Die ganze Crew drehte sich um während die Tür zum Unterdeck fast aus der Halterung flog. Ein wutentbrannter Marco stapfte mit nassen
Konohagakure hat schon viele Ninja verloren.
Durch Kriege, feindliche Ninja, dem Neunschwänzigen
Fuchs oder durch Verrat. Dem Dorf droht
erneut der Verlust eines Ninjas.
Den Tsunade um jeden Preis
verhindern muss....
"Oh! Ist das eine Herausforderung?", fragt ihn Gai mit einem nahezu triumphalen Grinsen im Gesicht. Kakashi bleibt stumm.
"Jetzt hab ich's!", brüllt Gai nun. "Unser neuer Wettkampf! Der Gewinner ist derjenige, der zuerst Yukis Herz erobert!"
Es ist das Jahr 1888. Vor drei Jahren hatte ich Trauer und Schmerz ertragen müssen.
Einst lebte ich als Sohn des Familienoberhaupt Phantomhive, das ein Unternehmen für Spielzeugwaren und Süßigkeiten führte.
Ich war sehr glücklich und gelassen, meine Familie liebte mich sehr.
Die Welt, welche wir glauben zu kennen ist eine Illusion. Sie ist nicht so friedlich, freundlich und schön wie wir glauben. Sie besteht auch nicht nur aus Schwarz und Weiß gewiss nicht.
Ein normaler Sommertag neigte sich im Windmühlendorf dem Ende zu. Ein fast normaler Sommertag. Der Pirat Monkey D. Ruffy war in sein Heimatdorf zurück gekehrt Auch wenn er zu den meist gesuchten Verbrechern dieses Zeitalters zählte, war er doch sehr beliebt in seinem Heimatdorf.
Oh mein Gott!
Sie hatte es getan. Sie hatte die drei magischen Worte laut ausgesprochen. Und das ihrem Käpt’n gegenüber. Endlich hatte sie den Mut gefasst und die Gunst der Stunde genutzt.
Erleichterung. Das war das Wort, das ihre Gefühle gerade sehr gut beschrieb.
„Weil ich Lorenor Zorro bin!“
„Das ist unmöglich!“, knurrte er ohne sich von ihren Händen stören zu lassen.
„Ist es nicht! Und jetzt lass mich verdammt noch mal runter!“, antwortete sie bissig.
„Lorenor Zorro ist tot!", brüllte er beinahe.
Prolog
Ich rannte. Warum folgten Sie mir? Was hab Ich Ihnen getan? Warum hassen Sie mich so sehr? Mir liefen Tränen über die Wangen während ich durch das schneebedeckte Dorf lief. Ich wollte in den Wald, in mein Baumhaus - den einzigen Ort wo ich vor Ihnen sicher war.
Es war einer diese Nächte, welche grausam kalt und endlos dunkel war. So klar der Himmel auch war, so sah man dennoch
keinen einzigen Stern am pechschwarzen Himmel. Der Wind war erbarmungslos, wild und unberechenbar.
Und doch war mir das alles egal.
„YESSS!!“ Schrie sie, als sie die Tür geschlossen hatte. Sarutobi der das natürlich noch hörte musste schmunzeln. Naruko lief, nachdem sie sich ihr Stirnband eingesteckt hatte, auf den schnellsten weg nachhause. Als sie die Tür wieder schloss, nachdem sie
„Heute ist doch Valentinstag.“
Genervt stöhnte Nami auf und ließ sich auf ihre Liege fallen. Verwundert schaute die Schwarzhaarige sie an.
„Ich hab’ den Valentinstag noch nie gemocht.“, erklärte die Orangehaarige.
Ein lauer Wind strich durch die Wipfel der Bäume des Waldes, der Gesang der Vögel begleitete das rascheln der Blätter, das dieses auch ein wenig malerisch unterstrich, an diesem herrlichen und auch sonnigen Sommertag.
…„An deiner Stelle würde ich das lassen, es sei denn, du bist scharf auf Ärger mit einem der vier Kaiser oder aber dem Chirurg des Todes“, zische ich leise. Dieser schluckt hart und sieht mich erschrocken an, als sei ich der Tod höchst selbst…
Wie kommt man zu der Überlegung, ob man sich mal schnell im nächsten See ertränken soll? Nun, dazu braucht es in Narutos Fall nur den großen Bruder des besten Freundes, der einem eindeutig zu schnell zu nahe kommt.
‚Verdammt, wieso hab ich bloß gesagt das es kein Problem wäre allein in diese verdammten Berge zu fahren. Jetzt steh ich hier im nirgendwo und komm weder vor noch zurück.‘ Erschöpft legt der blonde Koch seine Stirn aufs Lenkrad und schließt seine Augen.
"He Fix! Was hast du vor?", fragte ich meine beste Freundin, die bis gerade eben noch neben mir gesessen hatte. Fix fischte sich aus den vielen DVDs, CDs, Wii-Spielen und WiiU-Spielen 'The legend of Zelda Skyword Sword'. Sie steckte die Disk in die WiiU Konsole.
>>Was weiß ich. Ich hatte ganz normal mit Naruto gekämpft, als er Fingerzeichen machte und mir seine flache Hand vor die Stirn klatschte. Danach hatte ich kurz so ein komisches ziehen gespürt und als ich meine Augen wieder geöffnet hatte, sah ich so aus.<
Als Uchiha Sasuke plötzlich in Konoha auftaucht, gerät Naruto's Welt ins Wanken. Irgendetwas ist an dem Schwarzhaarigen anders. Bis schließlich ein Selbstmord das bisher so friedvolle Leben von Naruto erschüttert.
Piep- Piep –Piep
Kid vergrub ihr Gesicht tiefer in das Kissen, als das grelle Piepen sich in ihren Schädel bohrte.
Sie lag auf einem alten, roten und leicht vergammelten Sofa- den sie wie weitere Einrichtungsgegenstände vom Sperrmüll gemopst hatte.
"Als ich geflohen bin habe ich zwei Wochen in einem seltsamen Café gearbeitet." sagte sie "Was war das den für ein Café?" fragte Naruto neugierig. " Ein Love Café. Da musste man in so ne Komische Uniform tragen und die Gäste mein Meister nennen. Da waren
Ein vergiftetes Kunai bringt Neji und Tenten näher zusammen als je zuvor.
Komplett bewegungsunfähig ist sie vollkommen auf ihn angewiesen. Ob er der Versuchung widerstehen kann, das auszunutzen?