Mimi glaubt nicht an die Liebe.
Aber woran sie glaubt, ist ihren Vater vor dem Gefängnis zu bewahren und die Schulden ihrer Familie zu bezahlen.
Um so viel Geld aufzutreiben, willigt sie in eine Heirat mit Joe Kido ein, dessen Familie nicht nur sehr reich, sondern auch traditionell ist. Von nun an muss Mimi ihre westlichen Werte so gut es geht aufgeben und sich mit den japanischen Gepflogenheiten vertraut machen, was ihr nicht besonders leicht fällt.
Tai, ein enger Freund von Joe, soll ihr dabei helfen, sich in der japanischen Kultur zurecht zu finden und in die gehobene Gesellschaft einzufügen.
Wenn ihr da nicht besagte Liebe in die Quere kommen würde, an die sie nicht glaubt und die plötzlich alle ihre Pläne ins Wanken bringt.
Die schlimmste Art jemanden zu vermissen ist die, an seiner Seite zu sitzen und zu wissen, dass er nie zu einem gehören wird.
Mimi
Ich freue mich so sehr, endlich meine Eltern wiederzusehen. Ich habe sie jetzt bestimmt schon seit elf Monaten nicht mehr gesehen. Es war einfach viel los bei mir. Nachdem ich versucht habe mir als Visagistin und Stylistin in Hollywood einen Namen zu machen und kläglich gescheitert bin, treibt es mich wieder zurück nach New York. Gut, Hollywood ist kein leichtes Pflaster und das hab ich schnell am eigenen Leib zu spüren bekommen, aber irgendwann muss ich ja lernen, auf eigenen Beinen zu stehen. Nur blöd, dass ich als Versagerin zurückkehre und meinen Spruch vor elf Monaten: „Ich werde euch beweisen, dass ich die ganz große Karriere machen werde", nicht so ganz in die Tat umsetzen konnte. Nun denn, aufgeben ist trotz allem keine Option, aber erst einmal muss ich mich sortieren, ehe ich den nächsten Schritt plane.
Kagome lernt den Verlobten ihre Cousine kenne und leider Gottes auch lieben. Auch er scheint ihr nicht abgeneigt, doch wird er sich aufraffen können und seiner Verlobten die Wahrheit sagen? Oder wird er vor den Traualtar treten und alles so lassen, obwohl keiner von ihnen glücklich werden würde?
Das wunderschöne Bild wurde anlässlich meines Geburtstages von Mairio gemalt ❤️
Danke dafür ❤️❤️❤️
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht. Ein ganzes Jahr hatte sie im Ausland verbracht. Doch nun musste sie wieder zurück in ihr altes Leben. Hier in Tokio hatte sie Verpflichtungen, die sie nicht länger aufschieben konnte. Kurz blieb sie stehen, als sie in der großen Empfangshalle angekommen war. Suchend wanderten ihre Augen über die verschiedenen Anzeigetafeln. Kurz orientierte sich die junge Frau. Mit ihrem Handgepäck bewaffnet lief Kagome den anderen Passagieren nach. Sie musste noch ihren Koffer holen. Ihre restlichen Habseligkeiten würden in den nächsten Tagen per Kurier gebracht werden. Wirklich viel hatte die junge Frau nicht mitgenommen, als sie abgereist war.
Die Weiterführung der Sailor Moon Geschichte und eine mögliche 6. Staffel. Endlich glauben die Senshi den Frieden gefunden und auch verdient zu haben. Doch neues Übel braut sich am Horizont zusammen. Eine geheimnisvolle Bruderschaft erscheint in Tokio und will die Ruhe der Freundinnen stören. Menschen, die den Senshi nahestehen werden angegriffen und ihre Sternenenergie geraubt. Nur 7 geheimnisvolle Kugeln, in denen die Sternenenergien von längst vergessenen Senshi stecken, können den Kriegern noch zum Sieg verhelfen.
Prolog: Das Böse erscheint
Es war Nacht in Tokio. Die milde Spätsommersonne hatte sich schon früh hinter den Horizont zurückgezogen. Die Menschen lagen schon in ihren Betten und man traf nur noch wenige auf den Straßen. Der Wind raschelte friedlich in den Blättern der Bäume und niemand ahnte etwas Böses in dieser ruhigen Nacht. Eine ferne Turmuhr schlug Zwölf. Es war Mitternacht; Geisterstunde.
Ein halbes Jahr war ins Land gezogen, seit das Sailorteam die drohende Vernichtung der Erde durch das Chaos verhindert und der Welt erneut den Frieden geschenkt hatte.
Eine dunkle Gestalt glitt durch die Gassen der schlafenden Stadt. Diejenigen, die ihr begegneten, sahen nicht mehr als einen dunklen Schatten und spürten nicht mehr als eine tiefe, innere Kälte. Ein junger, streunender Hund näherte sich neugierig dem Schatten.
Sailor Star Neo Moon war immer noch auf der Suche nach Helios, aber Sailor Star Neo Moon bemerkt Sailor Vilsa nicht.
Sailor Vilsa fragte: " Wenn haben wir denn hier?
Wenn es mal nicht Sailor Star Neo Moon ist.
Da wird sich Sailor Fides aber freuen, denn Schützling von Helios bei uns zu haben."
Chibiusa drehte sich um, aber sie sah niemand.
Auf einmal wurde Chibiusa getroffen und war bewusstlos, Sailor Vilsa hob sie auf und brachte sie zu Sailor Fides.
Sailor Fides sagte: " Schön das du auch wieder da bist Sailor Vilsa.
Und wenn hast du da denn mit gebracht? "
Doch als Sailor Vilsa antworten konnte sagte eine weitere stimme:
" Er weckt Sailor Star Black Moon, und zwar SOFORT!!!"
Da rauf hin sagte Sailor Fides: " Ja mein Gebieter.
Sailor Vilsa erwecke unsere Königin des schwarzen Mondes und des Planet Hebes.
Höhöhö,
ich hoffe ihr habt genauso viel Spaß damit, wie ich sie beim ausdenken und schreiben hatte.
Es gibt eine Insel, weit, weit draußen im tiefsten, blauesten Meer. Dort sitzen die Vögel auf den Bäumen und singen tagein, tagaus ihre herrlichen Lieder. Dort wünscht der Tiger der Schildkröte gute Nacht. Dort wächst ein Baum neben einer Palme und manchmal ist dazwischen noch ein Farn oder ein Busch. Dort begleitet das Rauschen des Meeres jedes Leben. Und dort, auf dieser einsamen Insel, sitzen auf einem abgebrochenen Baumstamm zwei Gestalten und schauen trübselig zum Meer. Lange starren sie in die Ferne, bis der eine mit ruhiger Stimme anfing zu sprechen: „Sitzen ein Reaper und ein Dämon auf deiner einsamen Insel.
Es ist das Jahr 1926, inmitten der goldenen Zwanziger und die USA ist immer noch im Griff der Prohibition.
Sakura ist eine junge, ambitionierte Journalisten in einem von Männern dominierten Tagesblatt. Ihr Boss hängt ihr die Recherchen an, die sonst keiner machen will und unterfordert sie damit mit Absicht, aber Sakura lässt sich davon nicht unterkriegen. Entgegen jeder Vernunft - und auch die Anweisung ihres Bosses - geht sie den Gerüchten um Sasuke Uchiha, einem äußerst erfolgreichen Entrepreneur, nach und stoßt dabei auf ein Kaninchenbau, der so tief geht, dass sie sich darin zu verlieren droht.
Das Knistern einer frisch entzündeten Zigarette durchbrach die schläfrige morgendliche Stille in einem kleinen Appartement mitten in New York City, gefolgt von dem beinahe inbrünstigen Schnauben, mit dem eine junge Frau den Rauch in die kühle Luft ihres Arbeitszimmers blies.
Es war ein Leiden und noch dazu schlecht für ihre Gesundheit, das wusste sie nur zu gut, doch ihr Boss und seine absurden Deadlines, die für sie ein klein wenig schärfer zu sein schienen, als für ihre männlichen Arbeitskollegen, machten es ihr vorerst unmöglich, damit aufzuhören. Ihr verfluchter Stolz und beruflicher Ehrgeiz waren die beiden anderen Sargnägel in dem Bestreben, die Zigaretten für immer zur Seite zu legen.
Es war eben jener Ehrgeiz, der sie zu dieser gottlos frühen Stunde hatte aufstehen und sich zurück an die Schreibmaschine setzen lassen.
Liam Dexter hat seinen Freunden Versprochen alles in seiner Macht stehende zu tun, um ihnen je einen Wunsch zu erfüllen. Während William zu seinen Füßen kniet und sich langsam von den seelischen Wunden erholt widmet sich sein Herr der Erfüllung seines Versprechens.
Liam hat beschlossen während seines Aufenthalts in London bei Gillian McDonald zu wohnen. Zwar sind die Wege dadurch relativ weit, doch das ist eine Unannehmlichkeit, die er in Kauf nimmt, da die Alternativen noch problematischer gewesen wären. Das Hotel wollte er William auf dessen Wunsch nicht antun, Willows Gästezimmer wäre zwar eine gute Möglichkeit, doch er wollte Willow und Vini die Möglichkeit geben sich in Ruhe, sofern das in der Zeit des Prozesses möglich ist, kennen zu lernen.
Doyle betrachtet William mit lüsternen Blicken und William fühlt sich bei ihm nicht wohl, somit ist ein Wohnen bei ihm auch ausgeschlossen.
Xander und Anya bewohnen das alte Beaufort Anwesen und die Erinnerungen an das, was sein Geliebter dort erlebt hatte wollte er weder William noch sich zumuten, ansonsten wäre es ihm bei den beiden nicht möglich gewesen zwischendurch mit William in Ruhe zu spielen.
Zweites Sequel zu Ride the Rockers. Adult Warnung für spätere Kapitel!! Es ist ratsam, die beiden ersten Teile gelesen zu haben, um diesen zu verstehen. Aber man schafft es sicher auch ohne.
Bands: the GazettE, Alice Nine, Kra
Titel: Ride the Rockers - Sex Education
Teil: 1/?
Autorin: Raphaèl Asdrai
Rating: MA (noch nicht in diesem Kapite, aber in den späteren. Ihr kennt mich ja ^_~)
Fandom: the GazettE (Gazette), Alice Nine, Kra, J-Rock, Visual Kei
Warning: Comedy, Lemon, Lime, BD/SM, dirty talk
Disclaimer: Sklaverei ist leider verboten. Das ändert nichts daran, dass ich sie trotzdem kaufen würde, wenn ich könnte.
Inhalt: Saga und Uruha können es nicht länger ansehen, dass die beiden Küken der PS Company - Hiroto und Keiyuu - noch keinen Sex hatten, und sehen es als ihre Pflicht, sie aufzuklären - ob die armen Opfer nun wollen oder nicht. Für diese entsteht schnell eine sehr peinliche Situation, denn auch der Rest von Gazette will sich diese Aufklärungsstunde um keinen Preis entgehen lassen.
Ganz kurz und knackig...
Diese FF handelt über ein Austauschjahr was anders verlaufen wird als geplant. Schon ab der ersten Minute!
Kapitel 1 - (Prolog) Ein fehlendes Detail
Kapitel 2 - Kein Tag wie jeder andere - aber Danke!
Kapitel 3 - Notaufnahme
Kapitel 4 - Kein WENN und kein ABER (wartet auf Freischaltung)
Kapitel 5 - ...
... - ???
Nun ich bin gespannt wie die Idee ankommt. Ich hatte mal endlich wieder Zeit und Lust etwas zu schreiben.
Daher freue ich mich über Feedback, Verbesserungsvorschläge und was euch noch so alles ein fällt! :3
Diese idiotische Idee war schon vor einem Jahr beschlossen und auch nicht die tollste gewesen aber er konnte seiner Schwester einfach nichts abschlagen. Sie musste ihn nur einmal mit ihren strahlend, blauen Augen fixieren und sein Herz war erweicht. Nun das schaffte auch nur sie. Sie ganz alleine! Seine kleine Schwester Lamy.
Schon damals, als sie beide noch jünger gewesen waren, schaffte sie es mit Leichtigkeit Law für sich zu gewinnen und mit ihr zu spielen. Früher waren sie fast unzertrennlich gewesen, wenn er sich mal von seinen Büchern los reißen konnte, war er oft mit ihr in den Stadtpark gegangen und nicht nur dort war er mit ihr gewesen – Nein! Eigentlich hatten sie oft die Gegend auf ihre eigene Art und Weise unsicher gemacht.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Erschöpft brach Tales zusammen und lehnte sich mit einer Hand an die Wand zu seiner Rechten. Ein leises Wimmern entfloh seiner Kehle und er war den Tränen nahe. Nur mit aller Kraft schaffte er es, sich zu beherrschen. Die andere Hand ruhte auf seinem nackten Bauch.
“Al...” Mein Atem stockte, als ich zu Angel zurückblickte und erkannte, dass er den Lauf seiner Waffe an mein Kinn hielt. Den Finger am Abzug und ich wusste beinahe mit Gewissheit, dass auch in dieser Pistole eine Holy Bullet steckte.
Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Mit einem unruhigen Gefühl kämpfte er sich seinen Weg frei, sprang mit einem kräftigen Satz von der Rehling auf das Hauptschiff, doch auch dort war weit und breit keine Spur von dem Anführer. Der alte Sack war doch nicht etwa-?
Von der Patientenakte aufschauen, die er sich schon einmal vorab für die morgige OP durchgelesen hat, als es an seine Bürotür klopft und denjenigen hereinbitten.
„Entschuldigen Sie die Störung, doch hätten Sie Zeit eine weitere Patientin zu behandeln. Dr.
~Er bleibt vor mir stehen, greift nach meinen Händen und führt meine Finger zu seinem Mund. Ein sanfter Kuss auf meine Fingerkuppen. Ein weiterer auf meinen Handflächen. Sein Blick ist ungebrochen und ich starre auf seine feuchten Lippen.~
Warme Sonnenstrahlen scheinen auf meinem Gesicht, eine sanfte Briese Wind streicht ebenfalls darüber … aber durch die warme Sonne ist es gar nicht kalt oder unangenehm. Es lädt zum Tagträumen ein. Und diese Stille … … einfach nur schön.
So kann es doch
Da saßen sie wieder.
Sein Magen verkrampfte sich. Alles in ihm zog sich zusammen. Wut. Heiße, blinde Wut. Wildes, unbändiges Verlangen. Grenzenlose, herrische Eifersucht.
Nach ein paar Tagen Fußmarsch erreichen Ayumi und Akuma im Morgengrauen die Tore Konoha Gakure´s. Es dauert auch nicht lange bis sie von den Wachen abgefangen werden. Da sie die Zwillinge inzwischen bestens kennen, winken sie diese nach einer kurzen Begrü
Ein Stalker, ein Streamer.... Zwei beste Freunde und ein Mafia Boss...
(Alternativ Universum) (Menschlicher Nines, Menschlicher Connor) (Dark Romance)
(Omega Universe)Ist für Leser/innen mit schwachem Gemüt nicht geeignet.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm.
Das fliegende Gespann hätte einen Menschen der Moderne vermutlich an eine Art bekleidete Zigarre mit einer menschlichen Miko darauf erinnert. Kagome war Hachi, Mirokus Tanuki-Freund, allerdings sehr dankbar für diese Art des Reisens.
Also war die Klingel nicht als Lärmbelästigungs-Gründen? Und er wohnte hier also mit seinem jüngeren Bruder? Wie alt der wohl war, dass man in dem Alter sich eine Wohnung teilte? "Mein Bruder ist Gehörlos, und wenn er alleine ist und jemand klingelt bekom
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Am schönsten Tag in Sakuras bisherigem Leben ging die Welt unter.
Nicht buchstäblich, aber metaphorisch, denn es regnete und stürmte, als hätten die Wettergötter persönlich sämtliche Schleusen über Konoha geöffnet. Die Straßen waren nahezu menschenleer,
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.