Sakura und ihre Freundinnen gehen auf die Senju Oberschule. Obwohl sie Recht beliebt sind haben sie doch einige Probleme und Lasten auf ihren Schultern. In ihrem letzten Schuljahr kommt eine Gruppe gutaussehender Jungs in ihre Klasse. Alle sind von den fremden, anziehenden jungen Männern fasziniert und wollen mehr über sie erfahren. Denn die Jungs scheinen ein Geheimnis zu haben.
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule, um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten. In der nächsten Woche startete das neue Schuljahr und sie und die Lehrer bereiteten immer eine Woche vorher alles, was nötig war vor.
Tsunade war stolz auf ihre Schule, denn es war die einzige Schule die von einem Vampir – Tsunade – geleitet wurde. Außerdem gingen hier nicht nur Menschen, sondern auch halb Vampire zur Schule und auch einige Lehrer waren nicht nur menschlich, sondern auch Vampire oder halb Vampire.
Früher hatte Tsunade in Kakurezato – dem Vampir-Königreich – gelebt, genauer gesagt in Konoha, aber eines Tages beschloss sie dem Königreich den Rücken zu kehren und in die Menschenwelt zu ziehen.
diese Fanfic weicht ein wenig vom Anime/Manga ab.
Aber am besten schaut ihr einfach mal rein.
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und hoffe euch gefällt es.
Liebe Grüße!
P.s. vielen lieben Dank an alle die so tatkräftig kommentieren und ihre Meinung mit mir teilen! Ich freue mich mehr von euch zu hören!!
P.p.s. Wir steuern langsam aufs Ende zu…
Der Flur war dunkel, die Luft klamm und modrig. Die einzige Lichtquelle boten kleine Lampen über den Türen, welche die Ausgänge auswiesen. Fenster waren hier unten keine. Sie hasste diese Räume, die Praktiken, welche von einigen Anbus hier gepflegt wurden. Und obwohl hier unten eisige Stille herrschte, glaubte sie längst vergangene Schreie zu hören.
Ihre Schritte hallten an den leeren, kalten Wänden wieder. Ihr Atem bildete kleine, weise Wölkchen. Gänsehaut überzog ihre Arme. Nur zu genau wusste sie wohin sie gehen musste, kannte diese Gänge ebenso wie jeder Anbu hier, kannte viele der Gesichter, welche nie wieder hier hinaus gekommen waren.
Am Ende des Ganges verharrte sie vor einer eisernen Türe. Sie atmete einmal zittrig ein und aus. Die Nervosität fraß sich geradezu durch ihre Glieder, nistete sich in ihrer Brust ein. Du bist stark.
Thema ~ Harry Potter
Genre ~ Romantik
Altersempfehlung ~ P12
Kapitelanzahl ~ 5 Kapitel
Pair's ~ HG/DM, GW/BZ
Nebenpairings ~ keine
Kurzbeschreibung ~ Hermione und Ginny sind in ihrem letzten Schuljahr angekommen. Die vorbereitungen zur Weihnachtszeit sind in Gange und Professor McGonnagal, die neue Schulleiteren, hat sich für jeden Adventstag eine Überraschung für ihre Schüler einfallen lassen.
Anmerkung ~ Alles aus der HP Welt gehört der Lieben JK Rowling <3
„Ruhe!“, herrschte die Stimme der Direktorin ihre Schüler an, die ihr Essen beendet hatten und nur noch auf die Ankündigung von Professor McGonnagal warteten, welche ihnen vor dem Essen berichtet hatte, dass sie noch eine Überraschung hatte, bevor alle schlafen gehen könnten. „Wie ich schon erwähnte, wird es in der Adventszeit, immer am Sonntag, eine Überraschung für sie alle geben, um die warte Zeit auf Heiligabend und das beisammen sein mit ihren Liebsten, zu verkürzen. Heute ist der erste Advent und somit, kommt heute unsere erste Überraschung für sie, der sie sich bitte nicht widersetzen werden....“, begann die alte Professorin stolz aber auch streng zu erzählen. Nachdenklich runzelte die Brünette ihre Stirn, während sie ihre ehemalige Hauslehrerin beobachtete.
Old Shatterhand sorgt sich um seinen Blutsbruder Winnetou und bucht kurzerhand eine Überfahrt in die Staaten.....
Der Mensch denkt…….
Ich hörte die Schüsse, ich sah Winnetou zu Boden stürzen, mich neben ihm auf die Knie fallen, hörte mich stammeln:“ Winnetou, hat eine Kugel Dich getroffen?“ und ihn hauchen: “Winnetou wird sterben!“
Schweißgebadet, mit wild klopfendem Herzen, fuhr ich von meinem Lager hoch und fuhr mit zitternden Händen durch das Haar. Einen kurzen Moment wusste ich nicht, ob ich einen schrecklichen Albtraum gehabt hatte oder das alles Wirklichkeit war. Ich suchte meine flatternden Nerven zu beruhigen und mich zurechtzufinden. Nein, es war nicht wirklich geschehen, es war, Gott sei Dank, nur ein Traum.
Mit immer noch weichen Knien stand ich auf und trat an das geöffnete Fenster. Draußen war es sternenklar und sehr kalt. Bald würde es hier im Erzgebirge Winter werden. Plötzlich sehnte ich mich nach Wärme, nach Sonne, nach dem Süden. Ich sehnte mich nach Winnetou.
Ein Dramione OneShot :) | Auszug: „Komm schon, Granger. Du bist heute so anzüglich“, jauchzte der Platinblonde und legte seine Hand auf ihr Knie. Der jungen Frau schien es zu gefallen und lies die Berührungen zu.
Sie wusste nicht, wo sie war. Oder vielleicht wollte sie es auch nicht wissen. Die junge Frau öffnete langsam ihre Augen. Ihr Kopf schmerzte. Er dröhnte und sie war froh zu liegen. Auch wenn sie den Ort nicht kannte, fühlte sie sich wohl. Mit schmerzendem Kopf setzte sie dich Braunhaarige langsam auf. Sie schaute neben sich, die Seite war leer, aber man sah, dass neben ihr jemand gelegen hatte. Sie horchte auf, als ein Geräusch aus einem Nebenzimmer zu hören war. Es war ein lautes Poltern und danach folgte ein Ohrenbetäubendes Fluchen. Die junge Frau, mit den strahlenden braunen Augen, hielt sich ihren Kopf. „Verdammt“, nuschelte sie mit zugekniffenen Augen. Doch erst dann fiel ihr das Fluchen wieder ein und langsam stand sie auf. Erst dann bemerkte sie, dass sie nichts an hatte. „Merlin...
Kagome hat es endlich geschafft. Nach langen drei Jahren ist sie wieder im Mittelalter bei Inu Yasha und ihren Freunden. Selten hat sie soviel Glück auf einmal verspürt und schnell lebt sie sich in ihrem neuen Zuhause ein.
Doch auf einer kurzen Reise auf eigene Faust begegnet sie dem Daiyoukai Sesshoumaru, Inyashas älterem Bruder und eine einzige Berührung reicht aus, um das Leben der Beiden auf schicksalshafte Weise schlagartig zu ändern...
Der Manga und deren Figuren gehören mir nicht.
Manchmal zwingt das Leben einen in die Knie. Man verliert eine wichtige Person, erfährt von einer schlimmen Krankheit oder vermisst sein Zuhause. Dies sind Situationen, mit denen meist Jeder irgendwann und irgendwie fertig werden muss. Manchmal lässt Zeit die Wunden heilen, manchmal ein guter Freund oder gar ein komplett neues Leben. Doch bei einigen Schicksalsschlägen ist die Lösung nicht so einfach zu finden, vor allem, wenn es um eine Liebe geht, die eigentlich eine Lüge ist......
Nachdem mir andauernd Szenen zwischen Ren und Kyoko durch den Kopf schwirrten, habe ich eines Tages beschlossen sie mal einzutippen. Irgendwie wurde der Text dann immer länger... Und jetzt ist er fertig. ^^ Diese Fanfic ist wahrscheinlich nicht gerade der Gipfel der Spannung - dafür aber schön romantisch, mit gaaanz vielen Ren-Kyoko-Szenen.
Diclaimer: Der Großteil der handelnden Charaktere und der vorhandenen Settings, Organisationen, etc. gehört nicht mir sondern Yoshiki Nakamura.
Kyoko seufzte. Akten sortieren, wie sie diese Arbeit liebte. Sehnsüchtig sah sie aus dem Fenster. Es war Sommer, der Himmel war blau, die Sonne schien, und der Großteil Japans verbrachte seine Zeit am Strand - mit Ausnahme von ihr. Sie vermisste die Schauspielerei. Vor zwei Wochen hatte die sechswöchige Sommerpause von Dark Moon begonnen, was hieß, dass sie momentan keinen Job als Schauspielerin hatte und somit die sich stapelnde Arbeit als Love-Me-Praktikantin abarbeiten "durfte". Selbst die Schauspielakademie machte Sommerferien, es war zum Haare raufen. Wenigstens hatte sie so genügend Zeit für ein paar Nebenjobs, die sie auf Grund der Schauspielerei in letzter Zeit ziemlich vernachlässigt hatte. Dabei brauchte sie das Geld.
Sie seufzte wieder. Sie musste zugeben, dass sie nicht nur die Schauspielerei vermisste, sondern auch Ren.
Sommer. Tokio. Ein Film.
Und fünf junge Menschen, die im Spiel ihre Realität verlieren... oder nicht? [Kyoko/Ren garantiert, Kanae, Sho, Yash... mal sehen])
Für nicht-18jährige zum Lesen des Epiloges: http://www.myfanfiction.de/texte/skip-beat/es-ist-mai.10975.html
So, das erste Kap!!! Ich hab eigentlich aus Frust angefangen, zu schreiben, weil mich das entspannt, aber wenns euch gefällt, schreib ich bestimtm weiter, nur halt nicht so oft, weil jetzt Schule ist *heul*
Ich weiß selbst noch nicht, was passieren wird... mal sehen^^
Ich hoffe auf Meinungen, Meldungen und Kommentare^^
Es war ein Tag, wie man ihn vielleicht im Spätsommer erwarten würde. Wenn man morgens die Rollläden aufzog und sich dann weit zum Fenster hinauslehnte, den Blick über die Stadt genoss, während die Sonne rosa und orange über den Dächern aufstieg, dann konnte man noch die Wärme des ausklingenden Sommers wie eine süße Erinnerung an bessere Tage auf der Haut spüren.
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Mitsuki saß unentschlossen an ihrem Schreibtisch. Sie hielt einen Bleistift in der Hand der leicht das Papier streifte, bis sich viele Linien zu einem klaren Bild formten... Ein Yokai blickte ihr entgegen. Aber irgendetwas stimmte nicht....
Dear Sakura,
es beginnt alles ganz anders als ich dachte. Oder, ich sollte wohl besser sagen: "Es geht ganz anders weiter."
Kirschblüten sind Schönheiten des Momentes. Sie stehen für Vergänglichkeit- wie auch dein Name. Du aber... bist eine Kami.
In Jahre 2225 trachten Götter immer noch danach, die Welt zu vernichten und an sich zu reißen. Eine neue Athena Inkarnation wird erwartet, um dies zu verhindern.
„Nein. Eigentlich wollte ich mich vernünftig von dir verabschieden, aber du scheinst das nicht zu wollen.“, versucht er ruhig zu bleiben. Die unerträgliche Spannung in diesem Raum ist deutlich bei beiden zu spüren.
Lucas zog eine kleine Handgeschriebene Karte hervor und reichte sie dem groß gewachsenen Mann. “Ich bin leider, gerade sehr in Eile.” er tippte nochmal auf die Karte in der Hand des Herren und deutete eine neue Verbeugung an. “Ich entschuldige mich.” Mit
Doch gerade als er über die Planke gehen wollte, fiel ihm das Herz in die Hose. Er kannte diesen Ort. Dieses halbabgerissene menschenleere totenstille Dorf an genau diesem Strand, in dieser Bucht umgeben von steilen, hoch hinaufragenden Klippen. Es war de
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
"How to be Kyo" oder auch "How to Bandmember in den Wahnsinn treiben". Kleine Geschichten rund um den Alltag einer ganz normalen Band, die sich mit ganz normalen Problem wie Umzügen, Besuchen in Fast-Food-Restaurants und Creepy Pastas herumschlagen darf.
Als beide sich hin gesetzt hatten, stich Kakashi über Sarah's Geschicht. Sarah schlief sehr schnell ein, nach einer Stunde stand Kakashi auf und brachte Sarah in ihren Zimmer, nach dem er sie ins Bett gebracht hatte wollte er raus gehen.
„Trinkst du da ernsthaft Absinth?“
Der Schwarzhaarige zuckte überrascht zusammen, als unerwartet eine schlanke farblose Hand in seinem Sichtfeld auftauchte und ihm in einer fließenden Bewegung das Glas aus den Fingern stahl.
„Ziemlich klischeehaft, find
Auf dem Rasen liegen. Die Augen geschlossen, hoffend das die Sonne einen nicht verbrennt.
Die leichte Brise die das Wetter erträglicher macht, über das verschwitzte Gesicht wehen spüren.
Vom anderen Ende der Wiese sind Unterhaltungen zu hören.
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.