[Kapitel 69/100 überarbeitet] Raika war hoffnungslos und rettungslos in beide Krieger verliebt. Und nichts konnte ihre Situation lösen, sodass alle damit glücklich wären. Es gab keinen Ausweg, der alle zufrieden stellen würde.
“Whis!”, die Stimme des Zerstörers dröhnte bis zu den vier Personen, knappe 500 Meter entfernt. Goku, Vegeta und Sellri befanden sich auf dem Planeten von Beerus, um mit Whis zu trainieren.
“Oh nein, wir haben ihn geweckt”, Goku verzog das Gesicht.
“Nicht doch.
„Ich werde als erstes deine Abwehr und gleichzeitig deine Schnelligkeit aufbessern. Versuche, meine Schläge abzuwehren. Mach' dir keine Sorgen um Verletzungen. Die werde ich dir eh zufügen“ Radditz grinste, Sellri schluckte.
Ich werde den einen oder anderen, in sich jeweils geschlossene Oneshots schreiben, in denen es immer um Themen wie Tod, Töten, Sterben und/oder Verlust geht.
Sichtlich erstaunt rief der Kampfrichter ,,Wow, Herzlichen Glückwunsch an die neue Weltmeisterin Prinzessin CherryS. Der bisher ungeschlagene Weltmeister Son Goku wurde tatsächlich besiegt, was für eine Faszination”
Sie waren es. Ein Paar. Seit mehreren Wochen gingen Son Goten und Bra nun schon miteinander und hatten die verschiedenen Stufen ihrer wachsenden Beziehung durchschritten. Doch seitdem er sich dafür entschied mit ihr zusammen zu sein, wusste er das dieser
„Ich habe es so satt mit dir! Jedem Rock musst du hinterher glotzen!“
„Ist doch gar nicht wahr! Du übertreibst maßlos!“
„Natürlich, ich bin doch nicht blind!“
„Und du nervst mich mit deiner dauernden Eifersucht!“
Als Vegeta vom Training mit Piccolo zurück kam, schallte ihm da
Ich bereue keine Sekunde, die ich an deiner Seite oder als dein Gegner verbracht habe, denn all diese Erlebnisse haben uns dahin geführt, wo wir heute stehen. Einander gegenüber und … vollkommen süchtig nacheinander.
"Kein Grund mit den Zähnen zu klappern", flüsterte er Yamchu im Vorbeigehen zu. "Ich könnte sonst zu der Überzeugung gelangen, dass dieses Waschweib mehr Mumm in den Knochen hat als du."
Tränen rannen Kakarott über die Wangen während er von seinem Gefängnis aus nach draußen sah. Seine Gefangenschaft im Gemach des Prinzen Vegeta, der nun König der Saiyajins wurde.
Seinen Vater kaltblütig ermordet, regiert er mit seinem jüngeren Bruder Vegna den Planeten Vegeta.
Vorsichtig trat Bardock näher.
„Sieh dir deine Tochter an. Sie ist so wunderschön“ sprach sie zu ihm und rückte das Tuch zur Seite, das sein zweites Kind bedeckte.
Bardock zuckte zusammen.
Also das hatte die Hebamme mit „ungewöhnlich“ gemeint.
Ihre müden blauen Augen sahen zu dem letzten noch besetzten Tisch hinüber. Bulma seufzte schwer und schleppte sich nur widerwillig zu dem Mann hinüber, der den gesamten Abend lang keinen Ton gesprochen hatte.
„Hör mir gut zu, du dummes Erdenweib“ seine Stimme war bedrohlich leise und merkwürdig ruhig „Wie hoch schätz du deine Überlebenschancen, wenn ich sterbe? Glaubst du, dein Weichei-Freund kann dich beschützen?
„Er hat hier das Sagen, hmh?“ ,murmelte der Vampir leise.
„Vegeta ist unser Kronprinz. Der rechtmäßige Thronfolger unseres Volkes der Saiyajin.“
Grinsend sah Nurok, wie dem blonden Vampir sämtliche Farbe aus dem eh schon blassen Gesicht wich.
Es war ein herrlicher, sonniger Tag. Also perfekt für mein Training. Nach einem üppigen Frühstück verabschiedete ich mich von meiner Frau und meinen beiden Söhnen und erreichte schließlich nach kurzem Flug ein geeignetes Trainingsgelände. Es befand sich mitten in der Wildnis.
Schwer atmend stand Radditz da und ballte seine linke Hand zur Faust. Blut lief aus diversen Wunden an seinem Körper hinab und seine Rüstung war größtenteils zerstört. Zitternd hob er die rechte Hand und bündelte sein restliches Ki.
„Radditz… “, flehte eine schwache Stimme.
Sieben Jahre sind nach Son-Goku’s Tod vergangen. Das ChiChi schwanger war und zwei gesunde Kinder, Zwillinge zur Welt gebracht hat, weiss er nichts. Son-Goten und Son-Margo wachsen zu zwei talentierten Kinder heran die eine Stärke entfalten werden...
Amüsiert beobachtete Freezer die Kriegerin.
„Mein Äffchen ist nach Hause zurück gekehrt...“, ergriff er amüsiert das Wort, „und das, ob wohl mir von deinem Ableben berichtet wurde. Erzähl mir was wirklich passiert ist.“
"Nein… du… du brauchst mich nicht Geta… du wirst mich nicht vermissen…" kam es abgehakt von diesem ".. Aber.. Ich liebe dich und ich wünsch mir das du Glücklich mit Ihr wirst.."
"Ihr? Wenn meinst du Kaks… ich… du… Oh Gott" rief der Prinz dann aus.