Zu sehen wie sie litt war unerträglich. Zu hören dieses stumme Leid, mit der sie ihre Stimme zum Schweigen brachte noch mehr und unsicher blieb ich im Rahmen der Türe stehen
Wie lange ich schon hier am Türrahmen stand und einen ruhigen Blick auf ihn geworfen hatte, wusste ich nicht, doch hatte die Zeit an diesem einen Tag an Bedeutung verloren.
Es waren nun bereits einige Wochen vergangen, seit der junge Mann aus der Zukunft erschienen war. Er hatte die Freunde vor dem Angriff der Cyborgs gewarnt, die in circa drei Jahren auf der Erde auftauchen würden.
`Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.´Wahrlich, diesen einen Satz hörte ich oft in meinen Gedanken widerhallen, dachte ich an sie zurück.
Ja. Er hatte alles gegeben. Hatte jeglichen Schmerz auf sich genommen nur um das zu schützen, was ihm wichtig geworden war und das...
...war ich gewesen.
4 Adventssonntage, vier Kapitel und am Heiligabend das Finale. Auch dieses Jahr schreibe ich wieder eine kleine Weihnachtsgeschichte, die es einem warm ums Herz macht. Ob unsere beiden Saiyajins wohl zueinander finden? Und wenn ja, wie?
Son Goku ist mit Shenlong mitgegangen und war seitdem verschwunden. Doch nach 2 Jahren taucht er plötzlich wieder auf. Es kommt mal wieder eine große Gefahr auf sie zu.
Was passieren wird ist noch ungewiss...
Zu Anfang sei gesagt das Radditz und Nappa tot waren. Es bestand kein Zweifel daran. Ihr alter Freund und mit Eroberer, konnte sich davon selbst überzeugen, vor allem bei Nappa, denn diesen hatte er eigenhändig erledigt.
Nun ist das ganze aber vorbei und Buu ist besiegt, keiner denkt mehr darüber nach und Vegeta selbst will sich auch nicht mehr damit auseinander setzten was das nun war und was in ihm ablief…
Mit seinem Tod fing alles an.
Ich wollte nicht glauben, dass unsere behütete Zeit, die wahrlich immer unter einem guten Stern gestanden hatte, nun vorbei sein würde.
„Bitte sag mir, dass das nicht dein Ernst ist.“ Insgeheim hatte ich gehofft, dass sich all dies als ein schlechter Scherz herausstellen würde, doch als ich Son-Gokus strengen, gar hilflosen Blick erkannt hatte...
aus Teil III:
"In diesem Augenblick, zusammen mit ihrer neuen Kraft, war etwas anderes in ihr erwacht, etwas starkes, eine blutdürstige Urkraft. Und Jenny nahm sie vollständig an."
Ruhig betrachtete die junge Frau den starken und männlichen Körper neben sich in dem samtweichen Bett. Unglaublich, dass der Mann neben ihr noch vor wenigen Wochen ein eiskalter Killer gewesen war.
Meine erste Fanfiction also nicht sauer sein über die Schreib- und Ausdrucksfehler.
Erzählt wird aus der Sicht von Bra.
Nun viel Spaß beim lesen, hoffe auf gute Kommentare.
Es war morgens, ich wurde von den Sonnenstrahlen geweckt und streckte mich in alle Richtungen.
Sie hatte die seltsame Gabe mich zu Dingen zu bewegen, die ich eigentlich gar nicht tun wollte und eines dieser Dinge war es, hier zu stehen und sie heimlich zu beobachten.
Einen Grund vorzuschieben, den ich mir selbst einredete.
Was verlangte sie von mir, jetzt da dieser eine Tag gekommen war, der nichts als Leere mit sich brachte und mich mehr den je unsicher wirken ließ?
Denn es war nicht das erste Mal, dass ich dieses stümperhafte Sein ihrer Rasse miterleben musste, doch erst
Er hatte mich davor gewarnt, doch hätte ich niemals gedacht, dass es so intensiv sein würde.
Er hatte mich gewarnt vor jenem Schmerz, der sich nun langsam, still und leise durch meine Seele zog und einfach nicht vergehen wollte.
Genervt hielt Vegeta seinem Bruder ein Handtuch entgegen was dieser auch so gleich dankend annahm.Mit einem Tuch um seine Hüften trocknete Vegetar seine Haare, hörte das genervte schnauben seines Bruders. „Dauert das noch länger, oder soll ich dir helfen?
"Du willst es nicht wahr haben,
das ich ihn immernoch liebe,
das ich mir sicher bin,
das er zurück kommen wird,
das ich,
so sehr du es dir auch wünscht,
mit dir nicht zusammen sein kann.
Stimmts?"
Es war nun schon einige Zeit vergangen, seit ich auf die Erde gekommen war. Alles hatte einen gewissen Trott erhalten.
Ich trainierte hart, schließlich wollte ich stärker werden als dieser lächerlicher Kakarott.