Nami merkte augenblicklich den Umschwung im Wetter. Eine kühlere Brise, als zuvor, wehte ihnen entgegen und die wenigen Wolken am Himmel wurde immer dünner, bis alles über dem Schiff genauso blau war, wie das Wasser unter ihnen.
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Hastig zieht Nami den Kragen der gefütterten Jacke enger um ihren Hals, als ein eisiger Windzug an ihr vorbeiweht.
„Soll ich dich wärmen, Nami-san?“, flötet Sanji dicht an ihrem Ohr.
Sie schnauft und weiße Wölkchen nehmen ihr kurzzeitig die Sicht.
Nichts davon gehört mir, sondern Eichiro Oda. Außer die Idee.
„Weißt du, was ich nicht verstehe, Lysop?“
Der angesprochene Schiffskanonier blickte von seiner Erfindung auf und sah zu dem rauchenden Schiffskoch, der durch das Bullauge sah.
„Endlich...“, flüsterte er leise und nur für seine eigenen Ohren bestimmt. Und hätte ein Anderer diese Worte gehört, so wäre es ihm auch gleich gewesen, schließlich wusste doch ein jeder, wie sehr es ihn glücklich machte, endlich wieder nach Hause zurück
„Nehmen wir an es gäbe ein Haus in dem vier junge Männer und ebenfalls Kindheitsfreunde wohnen, die aus diversen Gründen nach einem weiteren Mitbewohner suchen, was meinst du, würde diesen neuen Untermieter unter gegeben Umständen erwarten?“
Ruhig schlagen die Wellen am Strand ein, als ob das Meer ständig tief ein- und ausatmet. Aus den sanften Bewegungen entsteht ein Rauschen, klar und rein wie der Ozean selbst.
Zorro sah das Ganze und schaute dann wieder böse zu Sanji, der grade komplett seine Autorität untergrub. Jetzt wurde Takis Blick natürlich noch bittender und ihm lief schon der Sabber aus dem Mundwinkel. Seine Augen bohrten sich geradezu in Zorro.
- 3 Stunden vorher -
„ Du bist zu spät ” meinte mein Vater monoton ich nickte nur * Klatsch *. Ich hielt mir die Wange es tat zwar nicht weh da ich schlimmeres gewohnt bin, und wen ich sage schlimmeres meine ich sehr viel schlimmeres.
Sanji und ich... Wie soll man das erklären?
Wir streiten uns ständig. Wir beleidigen und beschimpfen uns. Wir hassen uns und schenken uns nichts. Wir sind Konkurrenten beim Kämpfen. Und am Ende des Tages landen wir zusammen im Bett. Immer.
„Sag mal... steht dir nicht auch ein gewisser... Anteil zu?“, nuschelte Nami gedankenverloren in die Stille der abendlichen Kombüse.
Noch hing der Duft des längst beendeten Abendessens in der warmen Luft.
Ich heiße Monkey D. Ruffy und bin zurzeit 17. Ich halte mich zurzeit auf Amazon Lily auf und ich gestehe, ich liebe es hier zu sein. Ich habe meine Nakama schon vermisst, immerhin habe ich sie seit einem Jahr nicht gesehen, da mich meine Liebe hier hält.
„Wir müssen einfach weiter dagegen ankämpfen! Der Sturm sollte bald vorüber sein!” Hände verkeilten sich in das Schiff, verzweifelt nach jeder Chance greifend, in Holz so voll gesogen von Meerwasser und Angst.
Irgendwann erwischt es jeden. Im Verlauf ihrer Reise verknallen sich alle Mitglieder der Strohhutbande in einen gewissen Schwertkämpfer. (Die Kapitel können auch als platonische Freundschaft gelesen werden)
„Habe ich dir jeweils übelgenommen, dass du etwas zu spät brachtest, Nami-Schätzchen?“, entgegnete ich auf meine übliche, charmante Art, „Aber als Wiedergutmachung kannst du mir gern deine Nummer geben.“
„Haha…“, scherzte sie gleich und verdrehte diese t
"Im Gegensatz zu dir ist meine Liebe für dich echt!... Das war sie schon immer! Von Anfang an, fand ich dich interessant und wollte mehr über dich erfahren. Aber warum erzähl ich dir das überhaupt?..."
Ich blinzele. Vor mir verschwimmt alles. Nein noch nicht! Es darf nicht so enden!... Meine Freunde! Zeff und die anderen idiotischen Köche und... Zoro! Wie gern ich dich jetzt sehen würde. Es tut mir Leid. Alles was ich heimlich, tief in meinem Innersten,
„Bist du besoffen oder was, Idiot?!“, keift er mich abfällig an und zündet sich die nächste Kippe an. „Geh deine perversen Fantasien sonst wo ausleben.“, will er sich zum Gehen abwenden, doch ich packe ihn am Arm und hindere ihn daran.
Es war ein sehr warmer Sommertag. Und langweilig noch dazu – wie immer.
Du warst es langsam aber sicher Leid immer jeden Tag aufs neue den selben , monotonen Tagesablauf zuhaben.
Du stehst morgens auf , gehst duschen,machst dich fertig und gehst zur Arbeit.
Hach ja ..
„Wir sind nicht mehr alleine“, meinte er nur und riss die Türe zum Eingangsbereich auf, fast zeitgleich öffnete sich eine Seite des doppelseitigen Tores. Zorro blieb stehen. Vor ihm stand Dulacre.