Im Kampf zu fallen und verbrannt zu werden, war Kinderkram gegen die Umstände, die man in einem menschlichen Körper auszustehen hat. Er brauchte sein ganzes Können als Dämonengeneral, um unter Teenagern an der Oberschule zu bestehen.
Zeit, Raum und Dimension besitzen keine Gültigkeit für den Sammler. Alles, was er will, ist spielen. Diesmal holt er sich seine Mitspieler aber nicht aus der eigenen Geschichte.
Luzifer kommt zu einem Sexdate mit einer bezaubernden Dryade. Eine verhängnisvolle Liebelei, besonders für seinen Liebhaber Aeneas. Ein harmloser Kuss entfesselt ein uraltes Geheimnis und der Mafia Boss zeigt sich von seiner schlimmsten Seite.
Diese geballte Monstrosität kam gekleidet in ... eine rote Jacke mit weißem Pelzbesatz? Eine rote Hose und schwarze Stiefel? Und ... Moment, waren das ... hatten die Würgeschlangen etwa jede eine kleine Weihnachtsmütze auf ihren keilförmigen Köpfen?
"Dich finde ich gut.", kommentierte Kaiser zähnebläckend, "Mit dir würde ich gerne mal Räuber und Gendarm spielen. Du bringst die Handschellen mit und ich die Waffen.", raunte sie anzüglich und fuhr sich mit der Zunge über die weißen, unregelmäßigen Zähne
Du gehörst mit jeder Faser deines Lebens mir und du wirst auch dann noch mir gehören, wenn du längst alt bist und nachts, aus deinen Albträumen erwachend, immer noch meinen Namen schreist.
Wie von der Tarantel gestochen hetzte Luzifer durch die Flure des verfluchten Hotels. Er traute sich nicht, seine Flügel zu zeigen, um zu entkommen, denn er wollte den Höllenkreaturen nicht noch einen Anlass geben, ihn zu verfolgen!
"Nie wieder!", grollte die wütende Stimme eines Teenagers, doch die dicken Kellermauern ließen kein Wort nach außen dringen.
"Nein, Bro. Nie wieder!", stimmte ihm ein nur unwesentlich älterer Tenor grimmig entschlossen zu.
Aeneas fand seinen humanoiden Parasiten mit tiefen Ringen der Übermüdung unter den Augen, auf dem Rand des Bierkastens stehend und lässig mit dem Oberkörper über dem Herd lümmelnd, an einem Stück kalter Pizza von gestern nagend. Es war 5:30 Uhr am Morgen.
Mit mulmigem Gefühl im Magen und schwitzenden Händen schritt der Feldwebel eilig aus. Schon nach den ersten Metern vertrieb jedoch die Wut alle Bedenken. Was hatte er schon zu befürchten? Nur wenn er sich ängstlich zeigte, kam das einem Geständnis gleich!
Eigentlich hätte ich viel früher merken müssen, dass hier was Schräges abging. Wir waren schon ein Haufen sondergleichen. Aber wer hätte ahnen können, was sie mit uns vorhatten?
Donatello wird das Opfer eines schweren Verbrechens. Um die Sache verarbeiten zu können, beginnt er Nachforschungen über die Hintergründe der Tat anzustellen. Seine Ermittlungen werden allerdings schnell zur Zerreißprobe für ihn und seine Familie.
Dann öffnete Raphael die Augen. Sein Körper hatte, dank des klugen Trainings durch seinen Sensei, automatisch auf die drohende Gefahr reagiert. Jetzt erst bemerkte er den verhornten Panzer seines Gegners. "Mikey?!"
Der kleine Gargoyle Luzifer kommt an die Academia und hat mit einigen Startschwierigkeiten zu kämpfen, bis sich ein riesenhafter Albino-Gorgone zu seinem heimlichen Bodyguard aufspielt. Dessen ungefragte Dienste sind nur leider nicht kostenlos.
Holmes nahm es ohne den fremden Jungen aus den Augen zu verlieren, bevor er einen raschen Blick auf das Kärtchen in seinen Fingern warf. Darauf standen in silberglänzender gedruckter Serifen-Schrift nur zwei Buchstaben: J. M.
Wie viele Horrorgeschichten beginnt auch diese mit einer Legende und einem aus Leichtsinn durchgeführten Ritual. Aber diese Geschichte enthält zwei Variablen, die sie unberechenbar machen: den Joker und Batman!
„Dies, mein kleiner Pausenclown, ist mein neuster Streich gegen Batman.“, eröffnete er stolz und sah die Druckluftflasche liebevoll an. „Was ist da drin, Puddin?“, fragte Harley aufgeregt. Jokers Augen strahlten vor Begeisterung: "Keine Ahnung."