Er war enttäuscht. Sehr sogar.
Und gereizt.
Dass es schon beinahe an Verzweiflung grenzte, hätte er sich niemals eingestanden. Ein weiterer Fehlschlag. Ein weiterer Irrtum. Und ihm lief die Zeit davon. Wie lange noch?
Diese Mission,sie war seine letzte gewesen; sie war die blutigste und unehrenhafteste von allen gewesen. Er hatte auf ihr alles verloren, was er besessen hatte. Er hatte seine eigene Zerstörung, seinen Untergang erschaffen.
Köpfe würden fallen; Köpfe würden rollen. Sie würde Rache nehmen. Dieses Mal würde sie ihr Ziel erreichen. Die Zeit mochte sie ungeduldig und blutrünstig gemacht haben, doch das würde sie nicht aufhalten. Sie wusste schließlich ihren Käfig zu nutzen.
Ein scharfes Zerren. An deinen Armen, Beinen, Bauch. Bei jedem Schritt, das Aufreißen deiner Haut. Brennender Schmerz. Andauernder Schmerz. Immer-Schmerz. Ein Kribbeln, Kitzeln, als sich eine warme Masse ihren Weg an deinem Körper hinabbahnt.
Lost in time
she is just drifting.
Drifting without anywhere to go.
No sense of love.
No sense of life.
Forgotten, still she has to go.
Has she put herself away?
Or someone else, not seen?
Between the stars, for there to be.
Forever, no way to flee.
She stood by the table, motionlessly, stared down on it. Her face showed a strange, misplaced, uncaring smile and reflected, thus, the rest of her ashen features. She had no idea how long she had already been watching that rough surface, unblinkingly. She had no idea at all.
Es war so einfach gewesen. Es ist noch immer einfach. Nur dem Weg folgen. Immer dem Weg. Er führt ins Licht. Er sollte ins Licht führen, einen Ausweg bieten. Doch je weiter er sich erstreckt, desto schwerer wird die Dunkelheit.
Sein Weg. Mein Weg.
Für einen Moment hing er dort zitternd, nahm das Licht, das hier jenseits leuchtete, auf, ohne es halten zu können, bevor er mit der Erkenntnis, dass es auf ewig unerreichbar ist, in die dunklen Tiefen stürzte, ...