Ich treibe auf dem Wasser der Illusion.
Der Illusion eines Traumes.
Eines Traumes, der so real erscheint.
Doch dieser Traum kann nicht real sein
Denn wenn er real wäre, dann würde sich nicht alles so leicht anfühlen. Nicht so anfühlen, als würde ich schweben.
„Weißt du was? Du nervst richtig! Ich hasse dich!“
Ja, damit fing alles an.
Mit den Worten, die in einem Streit gesprochen wurden und härter klangen als sie sollten.
Doch das fiel ihm in dem Moment nicht auf.
Er war sauer und hatte diese Worte einfach ausgesprochen.
Vom Blutgeruch angelockt, führte ihn sein Weg durch den Park von Mystic Falls.
Er wusste nicht, warum er diesem Geruch folgte. Es hätten einfach Teenies sein können, die sich kloppten oder jemand war ungünstig gefallen.
Mit einer Mischung aus Aufregung und leichter Ungewissheit sah Syrus aus dem Fenster des Flugzeuges. Neben ihm saß Jaden ganz entspannt auf seinem Platz.
Den ganzen Flug über war es ruhig und angenehm gewesen.
„Vorsicht, die Monster brechen durch das Tor! Alle Männer in Kampfbereitschaft!“, rief jemand.
Einige Häuser standen in Flammen. Viele von diesen waren so weit abgebrannt, dass man kaum noch was von erkennen konnte. Metallstangen lagen auf dem Boden,.
Es sit entstanden, als ich "Rette mcih" von Tokio Hotel gehört habe. Ich hoffe ihr lest das Gedicht. Über Kommis würde ich mcih freuen. Viel Spaß beim lesen. Euer -_Bill_Girly_-
Wenn nichts mehr geht
Du bist....
Du
^_^Hi. Ich weiß: Is 'ne kurze und kleine Überschrift. Aber sie passt. Na dann..... Viel Spaß beim lesen. Euer -_Asakura_Girl_-
Du
Was soll ich von dir denken?
Ich weiß es nicht.
Aber ich weiß,
dass ich seit unserem ersten Treffen nur noch an dich denken kann.
Tja, was will man mehr?
Wenn man ein Star ist, dann hat man alles, was man will. Das denken viele, dich ist es nicht so.
Star sein bedeutet Stress. Und es bedeutet, dass man einen Termin nach dem anderen hat.
Diese Lyrik ist entstanden, weil ich mit einem Mädchen Streit habe, die einmal
meine beste Freundin, und für mich wie eine Schwester, war. Diese Lyrik spiegelt
das wieder, wie ich mich gefühlt habe. Nya, ich hoffe sie gefählt euch.
„Ach man... das ist doch mal ein Dreck. Immer nur Ärger mit den Männern.“
„Sag nicht, du überlegst noch immer, wen du toller findest?“, fragte Shiku und sah Ashley an.
„Ja sicher tu ich das. Ich kann doch nicht mit beiden was haben.
Mein Leben ist nicht gerade das, was mein ein gutes Leben nennen könnte. Auch bin ich nicht der Typ Mensch, von dem man sagen kann, dass er glücklich ist.
Ich hatte es von klein auf nicht leicht gehabt.
Ganz früher, als mein Vater noch da war, war es ok.
Langsam öffnete er seine Augen. Sein Blick war auf die Decke gerichtet.
Auf seinem Arm spürte er ein leichtes Gewicht. Er musste nicht hinsehen, um zu wissen, wer es war.
Ein seufzen drang aus seiner Kehle.
Schon wieder hatte er es getan. Er war so dumm.
Zusammen trugen die beiden die letzten zwei Kisten in das Zimmer und stellten sie ab.
„Noch mal danke, dass ich bei dir einziehen kann.“
„Ach was, ist doch ok.“ Kabuto lächelte seine Schwester an. „Ist doch groß genug für uns beide.“
„Trotzdem danke.
Licht und Dunkelheit
^_^Hi. Ich "nerve" mal wieder mit 'nem Gedicht. Viel sage ich jetzt nicht. Ich hoffe einfach, dass es euch gefällt. Dann mal viel Spaß beim lesen.
Nervös mit den Füßen wippelnd, saß ein schwarzhaariges Mädchen am Flughafen. Sie war froh. Dass sie und ihr Bruder noch nicht zum Flieger mussten. Am liebsten wär ihr, dass der Flug ausfallen würde.
Wir waren von klein auf alleine. Unsere Eltern hatten wir im Ninja-Krieg verloren.
Du hast die ganze Zeit auf mich aufgepasst. Du hast sogar gesagt, dass es Mama und Papa gut gehen würde und dass sie uns im Versteck finden würden. Aber sie sind nie aufgetaucht.
„Er ist tot.“
„Hat er noch etwas gesagt?“
„Nein, leider kaum etwas. Und das, was er gesagt hatte, war entweder kaum zu verstehen, oder nicht brauchbar.
Prolog: Muss es wirklich so enden?
„Shikura… kommst du?“
„Nein, ich bleibe hier.“ Die Blondhaarige saß auf der breiten Fensterbank und sah nach draußen, ihren Kopf an die Glasscheibe gelehnt. Sie hatte ihre Beine angezogen und ihre Arme drum gelegt.
Die Band hatte sich für heute dazu entschlossen, sich ins Wohnzimmer aufs Sofa zu chillen und einen Film zu schauen.
Da sie heute nichts vor hatten oder etwas tun mussten, konnten sie sich einfach mal entspannen.