Warum sind wir, wie wir sind?
Diese Frage stellen sich sicher oft viele Leute. Aber sie begreifen nicht, dass man auf diese Frage nicht wirklich eine Antwort findet.
Wir sind einfach, wer wir sind.
Aber wir sind nicht von Geburt an so.
Die Blitzkriegboys saßen alle im Wohnzimmer und gingen ihren Beschäftigungen nach. Heute war ein Tag, an dem sie einfach mal Pause machen wollten.
Auch wenn alle gern trainierten, so gönnten sie sich doch ab und an gern eine Pause.
Ok, hier ist meine zweite Sonfic.
Diese FF widme ich auch allein Shaman King Fans. Ganz besonders wieder Chaosvampier.
Hoffe, sie gefällt euch allen und besonders Chaosvampier.
Du denkst, dein Leben sei die Hölle?
Denk das ruhig weiter. Doch du weißt erst, was die Hölle ist, wenn du einmal dort warst. Denn die Hölle, wie ich sie kenne, wirst du nie kennen lernen.
Ich war in der Hölle. Länger, als ich wollte. Und es war die reinste Folter.
Prolog: Fragen ohne Antworten
Kennst du das??
Du fragst dich etwas, auf das du eine Antwort haben willst, sie aber nicht bekommst.
Du fragst dich etwas und fragst dich auch, warum du keine Antwort darauf bekommst.
Oft bekommst du keine Antwort auf etwas.
Immerzu liege ich nur hier. Mein Blick liegt immer im Leeren. Bin traurig.
Niemand kommt an mich rann.
Niemand weiß, wie es in mir drin aussieht.
Ich weiß weder ein noch aus.
Ich such nach mehr, als nur nach dem, was ich immer durchmachen muss.
@ Animexx-Team: Sollte dieses und di nächsten Kapitel dieser Story wie eine Nacherzählung oder ähnliches klingen, tut es mir leid. Es sind meine Gedanken über diese Zeit im Winter und mit Weihnachten. Ich hoffe, dass diese Kapitel heir dann nicht zurück gestellt werden.
01. Kapitel 10 Dinge, die ich an Dir hasse
Mit den Gedanken bei Dir, saß ich in meinem Zimmer auf der Fensterbank. Die Beine angezogen und meine Arme darum gelegt.
Ich wollte nicht, doch ich konnte nicht anders. All meine Gedanken drehten sich um Dich.
Liebe und Tot
Hi^_^ Ich hab mich mal an einem Gedicht, na ja, is eher 'ne Ballade geworden, versucht. Und hier is es. Viel sag ich nich dazu. Nur soviel: Es is irgentwie traurig. Na ja, hier is es halt. Viel Spaß beim lesen^_^.
Gedankenverloren saß ich in einem Café und sah zum Fenster raus. Mein bester Freund dachte zwar, ich sah ihn an, weil er mir etwas erzählte, doch ich sah an ihm vorbei. Hing meinen Gedanken nach.
Woran ich dachte?
Ich dachte an sie. An ihr Lächeln. An ihre Art.
Hey ihr ^--^
Hier ist mal wieder eine FF von mir.
Es ist meine erste Sonfic zu Trey&Ren.
Diese FF widme ich allen Trey&Ren-Fan´s. Ganz besonders meiner Chaosvampier.
Ich hoffe, sie gefällt euch.
Heute war wieder einer dieser Tage, an denen einfach nichts Besonderes oder Außergewöhnliches passierte. Noch dazu war Wochenende und das Wetter war echt miserabel.
Prolog: Die Geschichte des Orichalcos
Vor 10.000 Jahren, als die legendäre Stadt Atlantis noch existierte, lebten die Menschen in Frieden und Harmonie zusammen.
Ein Keuchen drang durch den Raum.
Sie war allein… allein mit sich und ihrer Lust.
„Rena~“, keuchte sie als sie mit zwei Fingern erneut in ihre Scheide stieß.
Bis vor ein paar Tagen hatte sie nicht mal an Selbstbefriedigung gedacht.
01. Kapitel Mission ohne Wiederkehr?
Team 6 hatte sich, wie angeordnet, bei Tsunade im Büro eingefunden. Worum es ging, hatten sie noch nicht erfahren. Doch das würde sich in den nächsten Minuten ändern.
Gelangweilt zappte Haou durch die Sender, fand aber nichts, was er interessant genug fand, um die Fernbedienung in Ruhe zu lassen. Er sah auf die Uhr über der Wohnzimmertür.
„Jaaaadeeeen… Hungeeeeer!“
„Dann koch halt was“, rief der Andere aus der Küche.
Sommer.
28° im Schatten.
Knappe Klamotten, viel Eis, Sonnenstrahlen bis zum Abwinken und volle Eisdielen und Schwimmbäder. Außerdem auch viele Mädchen und junge Frauen, die mit ihren Freundinnen Shoppen gehen.
„Habt ihr sie gefunden?!“
„Nein, noch nicht!“
„Was seid ihr nur für inkompetente Idioten?! Wie konnte sie eigentlich reinkommen?!“
Grinsend hörte sie sich durch den Empfänger an, wie der Sicherheitschef seine Leute zusammenschrie.
„Es ist schrecklich. Warum musste das passieren? Unsere arme Tochter.“
Was habt ihr denn? Was ist mit mir?
„Es ist schrecklich. Warum hat man sie uns weggenommen? Ich kann sie deutlich vor mir sehen. Wie sie mit ihrem Bruder im Garten spielt.
Genervt ließ sich der Weißhaarige durch die Stadt schleifen. Er kam eh nicht weg. Die Blondhaarige hatte einen verdammt festen Griff, was er ihr echt nicht zugetraut hätte.
Bakura hatte schnell aufgegeben, los zu kommen und wieder nach Hause zu gehen.
Black Dagger – Ein Windzug des Schicksals
~*~Rhages view~*~
Ich liebte sie.
Ich liebe sie über alles.
Für mich gab es nur sie allein.
Aber ich wusste, dass nie was zwischen ihr und mir werden würde.
Sie liebte Wrath, das wusste ich ganz genau.
Prolog: Was anstrengend ist und hungrig macht
„Dante, das ist echt schlimm mit dir“, meinte ein braunhaariges Mädchen.
„Was ist echt schlimm?“
„Du frisst den ganzen Tag nur Pizza und nimmst nichts zu. Im Gegenteil: du bekommst sogar noch Muskeln.
„Passt gut auf euch auf.“
„Natürlich. Du weißt doch, dass wir immer auf uns aufpassen, Schwesterchen.“ Er legte seine Hand an ihre Wange und strich mit dem Daumen drüber.
„Jacob, ich mein es ernst! Ihr könntet ernsthaft verletzt oder getötet werden.