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Ich bin nun an Punkten angekommen, an denen ich verzweifle. An denen ich nicht weiter weiß.
Schon seit Tagen kann ich nur noch an Dich denken. Ich bin nur zur Hälfte da. Denn Du, mein Leben, bist nicht hier.
Das One Piece, der größte Schatz von Gol D. Roger auch als Gold Roger bekannt. Er versteckte ihn irgendwo auf der Grand Line.
Mit der Hinrichtung vom König der Piraten brach das große Piratenzeitalter an.
Ein Traum…
… in alle Winde zerstreut.
Erinnerungen…
… in weiter Ferne verblasst.
Ich will sie zusammen setzen…
… deine und meine Erinnerungen.
Dann kannst du wieder in der Wirklichkeit leben.
„Habt ihr sie gefunden?!“
„Nein, noch nicht!“
„Was seid ihr nur für inkompetente Idioten?! Wie konnte sie eigentlich reinkommen?!“
Grinsend hörte sie sich durch den Empfänger an, wie der Sicherheitschef seine Leute zusammenschrie.
„Mum, Mum... Bitte wach doch auf, Mum...“ Weinend saß der kleine Junge neben seiner Mum.
Um ihrem Kopf und Brustbereich bildete sich eine immer größere Blutlache.
„Mum, b-bitte mach... d-die Augen auf... L-lass mich ni-nicht allein...
Zusammen trugen die beiden die letzten zwei Kisten in das Zimmer und stellten sie ab.
„Noch mal danke, dass ich bei dir einziehen kann.“
„Ach was, ist doch ok.“ Kabuto lächelte seine Schwester an. „Ist doch groß genug für uns beide.“
„Trotzdem danke.
Wir waren von klein auf alleine. Unsere Eltern hatten wir im Ninja-Krieg verloren.
Du hast die ganze Zeit auf mich aufgepasst. Du hast sogar gesagt, dass es Mama und Papa gut gehen würde und dass sie uns im Versteck finden würden. Aber sie sind nie aufgetaucht.
„Weißt du was? Du nervst richtig! Ich hasse dich!“
Ja, damit fing alles an.
Mit den Worten, die in einem Streit gesprochen wurden und härter klangen als sie sollten.
Doch das fiel ihm in dem Moment nicht auf.
Er war sauer und hatte diese Worte einfach ausgesprochen.
Ich treibe auf dem Wasser der Illusion.
Der Illusion eines Traumes.
Eines Traumes, der so real erscheint.
Doch dieser Traum kann nicht real sein
Denn wenn er real wäre, dann würde sich nicht alles so leicht anfühlen. Nicht so anfühlen, als würde ich schweben.
Stille Dunkelheit.
Nur gebrochen durch das Licht des Vollmondes.
Die Landschaft wirkte durch das Licht des Mondes mystisch und geheimnisvoll.
Ein leichter Wind ließ die Blätter der Bäume tanzen.
Absolut nichts störte diese Ruhe.
Ich sah die ganze Fahrt über schon aus dem Fenster.
Um nicht mit meinem Vater oder meinen Bruder zu reden, hatte ich meine Kopfhörer aufgesetzt und hörte Musik.
Wieder eine neue Stadt.
Wieder ein neues Haus und ein neues Zimmer.
Wieder eine neue Schule.
Die Blitzkriegboys saßen alle im Wohnzimmer und gingen ihren Beschäftigungen nach. Heute war ein Tag, an dem sie einfach mal Pause machen wollten.
Auch wenn alle gern trainierten, so gönnten sie sich doch ab und an gern eine Pause.
„Ach man... das ist doch mal ein Dreck. Immer nur Ärger mit den Männern.“
„Sag nicht, du überlegst noch immer, wen du toller findest?“, fragte Shiku und sah Ashley an.
„Ja sicher tu ich das. Ich kann doch nicht mit beiden was haben.
Ein Keuchen drang durch den Raum.
Sie war allein… allein mit sich und ihrer Lust.
„Rena~“, keuchte sie als sie mit zwei Fingern erneut in ihre Scheide stieß.
Bis vor ein paar Tagen hatte sie nicht mal an Selbstbefriedigung gedacht.
Die Menschen sagen, sie haben Angst vor der Dunkelheit, denn in der Dunkelheit ist das Böse.
Aber wer sagt, dass in der Dunkelheit das Böse lebt?
Was einem Menschen Angst macht, ist böse.
Jeder Mensch hat Geheimnisse – auch jeder Vampir.
Wenn man jemanden liebt oder ihn besonders gern hat, dann vertraut man dieser Person und fragt nicht nach den Geheimnissen – jedenfalls nicht oft.
Bei den Akatsukis war das übliche Chaos zu Gange – nur mit einem Unterschied: Deidara freute sich wie ein kleines Kind auf den 31. Dezember und machte jeden Tag ein Kreuz in den Kalender.
Wir haben unsere Eltern früh verloren.
Ich weiß gar nicht mehr, wie alt wir zu der Zeit waren. Ich war noch sehr jung, das weiß ich noch.
Wie Mutter starb, kann ich gar nicht mehr sagen… das hab ich vergessen oder eher verdrängt.
Vater hatte sich selbst umgebracht.
Aloha^^
Um hier mal endlich weiter zu schreiben, musste ich alles erst einmal wieder lesen. Dabei hab ich Vieles dann auch überarbeitet. Sätze verändert, Logikfehler(chen) rausgeschrieben, usw.
Sie war faszinierend. Sie faszinierte jeden, aber besonders ihn…
Er wollte nur SIE, sie alleine! Und er hatte sie auch, er besaß sie!
Er kam oft zu ihr und besuchte sie in ihrem Zimmer… wenn man es als solches bezeichnen konnte.
Ein junges, braunhaariges Mädchen, von ihren Freunden auch Charlie genannt, ging durch den Wald.
Ab und an brauchte sie das einfach. Meist nur, wenn es zu Hause etwas stressiger zu ging. Im Wald war es ruhig, wenn man davon absah, dass man die Tiere hören konnte.
Die Band hatte sich für heute dazu entschlossen, sich ins Wohnzimmer aufs Sofa zu chillen und einen Film zu schauen.
Da sie heute nichts vor hatten oder etwas tun mussten, konnten sie sich einfach mal entspannen.