Hallo ihr alle!
Diese Geschichte ist schon was älter, aber ich habe gedacht, dass sie ganz gut zum Thema passt.
Daher für den „An Angel inside“ Wettbewerb, hier eine Geschichte über einen „Schutzengel“ im wahrsten Sinne des Wortes.
Hallo alle, die das hier lesen können!
Das hier ist sie also, meine erste Story mit Adultinhalt. *hust* Dabei hab ich mir vor ein paar Wochen noch nicht vorstellen können, dass ich das hier je schreibe oder gar hochlade.
Makoto Narita sah sie noch immer vor Augen. Seine Ito, als sie im weißen Kleid auf ihn zu schritt, um ihn zu heiraten. Seine Ito als sie ihr erstes Kind im Arm hielt und dabei so glücklich strahlte. Seine Ito, als sie gegangen war, gegangen für immer...
Spieglein, Spieglein an der Wand... Haben wir uns das nicht alle schon einmal gefragt, wenn wir in den Spiegel geschaut haben? Theresa versteckt sich hinter ihrem Spiegelbild (nehmt das jetzt bitte nicht wörtlich) und kann nicht zu dem stehen, was sie in Wahrheit ist.
„Warum müssen wir zu dieser Party? Ich will nicht, dass du auffliegst und vor allem will ich… will ich Weihnachten alleine mit dir verbringen“, brach es aus ihr heraus.
Hiho ihr alle!
Ich habe noch die ein oder andere Ansage: Das hier ist eine Ich-Perspektive von Heiji Hattori, den Rest merkt ihr dann.
Ansonsten verdiene ich kein Geld hiermit und habe mir die Charas nur geliehen... Tja und noch was...
Höchste Zeit, ihr klar zu machen, dass sie es mit einem echten Mann zu tun hatte. Er beschloss es einfach, ohne darüber nachzudenken, was es mit ihm machen würde. Sie war etwas Besonderes, aber sie nahm ihn einfach nicht wahr.
Eric wirkte gar nicht unnatürlich oder zu jung für diese wunderhübsche Veranda und das Haus ohne Klingeln und Türklopfer. Viel eher wirkte er wie ein Märchenprinz, der es besitzen durfte, weil es eben seine Bestimmung war.
Erst jetzt wurde mir seine erbärmliche Erscheinung bewusst. Er trug zerrissene Jeans und ein verwaschenes T-Shirt, seine Turnschuhe waren ausgetreten und seine Haare nur verwuschelt, weil er sie nicht gekämmt hatte.
Ito stand am nächsten Tag vor Makoto, ihr Gesicht war gerötet von den Anstrengungen der vergangenen Nacht und ihr standen erneut Tränen in den Augen. „Weihnachten wird nichts…“, flüsterte sie.
Während er zur Straße hinaufkletterte, wo sein grauer Wagen ihn erwartete, ließ er Handgelenke und Ellenbogen in vermeintlich komischer Nachahmung rudimentärer Flügel flattern.
Es war ihr absolut egal, ob ihre Eltern glaubten ihre Freundinnen hätten einen schlechten Einfluss auf ihren Lebenswandel.
Es war ihr eigentlich sowieso alles egal.
Ich schließe die Augen und lasse mich fallen. Ich spüre die Luft zwischen meinen bloßen Zehen, in meinem Haar, spüre wie mein Kleid um meinen Körper flattert und wie die Tränen vom Wind davon getragen werden.
Ich spürte die Tränen über meine Wangen laufen, weil ich gerade fürchten musste, meinen besten Freund zu verlieren, dabei war das eines der letzten Dinge, die ich wollte.
Hallo an alle Leser und einen ganz besonderen Gruß an !
Es freut mich, dass ihr hergefunden habt ^^
Bevor es los geht mit meiner kleinen Story zu Jasper und Alice noch kurz ein paar kleine Hinweise.
Für immer wie Schnee…
Autorin: Ito-chan
Fandom: Fruits Basket
Warnung: Ist zwar ein Gedicht, reimt sich aber nicht und es zieht runter, weil
es total depri ist… na ja, ist ja auch einfach nur zu blöd gelaufen…
Pairing: Hatori und Kana (Hinweis: Ha-san ist der Ich-Erzähler
Ihre weiche, fleischige Hand war warm, und ihre Augen ruhten wohlwollend auf ihm. So war sie eben, seine Großmutter.
Sie hatte ihn schon immer gerne gehabt und auch jetzt waren es ihre Hände, die ihn beschützend hielten und ihn trösteten.
Er war ihr gar nicht so unangenehm, hatte er sie doch schon die ganze Zeit mit den Augen verfolgt und hatte nach einem Weg gesucht sie anzusprechen. Jetzt hatte das Schicksal ihm einen Anlass gegeben.