Inhalt
Sakura trifft Sasuke Monate nach dem Krieg weit entfernt der Heimat.
Eine Zeitspanne in der er längst zur Ruhe hätte kommen sollen
und sie sich nicht mehr wünschen dürfte, er wäre bei ihr.
Autorennotiz
Diese Geschichte spielt in der Zeit, in der Sasuke losgezogen ist, um sich die Welt anzusehen.
Das ist meine Version was nach dem Krieg passiert und wie sich alles zu dem fügte, was
wir nun aus der Fortsetzung von Naruto kennen.
Ich hoffe ihr habt Spaß! :)
“It’s so hard to forget pain,
but it’s even harder to remember sweetness.
We have no scar to show for happiness.
We learn so little from peace.”
Es waren einige Monate ins Land gezogen, hatten die Jahreszeiten verändert. Nun, das stimmte nicht ganz. Sakura seufzte tief, während sie von ihrem dampfenden Abendessen und den auszuarbeitenden Patientenakten abließ und aus dem verschneiten Fenster lugte. Das Schneeweiß, das ihr entgegen strahlte, erinnerte sie nämlich daran, dass in diesem Teil der Welt ewiger Winter herrschte.
Gähnend räkelte sie sich, kreiste mit den Schultern. So ganz verstand sie immer noch nicht, wie es zustande gekommen war, dass sie sich nach wie vor im Reich des Schnees befand. Ihre Unterstützung war ohne Zweifel gefragt. Doch zum Hauptteil, wenn sie ganz und gar ehrlich war, war sie aus persönlichen Gründen angereist.
Seto würde gerne, wie er will. Aber er kann nicht. Erziehung und Angst zwingen ihn ständig alle von sich zu stoßen und eine Fassade aufrecht zu erhalten, durch die ihn alle als Arsch wahrnehmen. Alle? Nein, es gibt natürlich Menschen, die sich nicht abschrecken lassen und immer wieder einen Schritt auf ihn zu machen. Die ihn nicht aufgeben. Und vielleicht... ja vielleicht ist unter ihnen auch jemand, der für den Drachen mehr empfindet, als beiden am Anfang klar ist!
Vorwort: Die Geschichte hat einen eigentümlichen Erzählstil, da jedes Kapitel die Gedanken einer Person darstellen und damit die Geschichte voran getrieben wird. Man kann es mögen oder auch nicht :D
Ursprünglich war die Geschichte ein OneShote aus Seto's Sicht, der völlig für sich alleine stehen konnte, wurde 2017 aber weitererzählt, nachdem der Wunsch an mich heran getragen wurde, doch auch Jou's / Joey's Sicht darzustellen. Danach hab ich einfach noch ein wenig weitergeschrieben.
Disclaimer: Yu-Gi-Oh! gehört Kazuki Takahashi! Ich habe die Figuren nur geliehen. Lediglich die Story-Idee ist mir!
Es war vorbei, endlich vorbei... Sie hatten es tatsächlich geschafft. Der Krieg war vorbei, der Dunkle Lord tot ... doch zu welchem Preis?... Wenn ihr dies erfahren wollt, dann schaut herein ... schaut, was Harry nach Beendigung des Krieges erlebt.
Es war vorbei, endlich vorbei ... Sie hatten es tatsächlich geschafft. Der Krieg war vorbei, der Dunkle Lord tot, doch zu welchem Preis? Er blickte müde und resigniert über die zerstörten Türme und Mauern, sah die immer noch schwelenden Feuer und spürte Verzweiflung in sich aufsteigen. So viele Freunde waren im Kampf gestorben, hatten sich für ihn und ihre Sache geopfert. Wenn er nur an die ganzen Schüler dachte, die dort unten auf den Hügeln lagen, weil sie auch gegen Voldemort gekämpft hatten, wurde ihm schlecht. So viele Tote, so viele Verletzte, so viel Leid, unnützes Leid.
Er dachte an Sirius, daran wie seine Eule Hedwig bei der Flucht aus dem Lingusterweg getötet wurde und an Mad-Eye Moody, wie er nach einem Fluch getroffen aus großer Höhe von seinem Besen fiel, weiter wanderten seine traurigen Gedanken zu Dobby, der sich ebenfalls für die gute Sache geopfert hatte.
Harry verhält sich seltsam und keiner weiß warum, und was haben Draco und Blaise damit zu tun? Das neueste von mir!
Hi Leute! Da bin ich wieder mit einer neuesten Story und die ist auch noch schön lang..... Ich hoffe, ich krieg auch wieder viele schöne Reviews.
So und ohne groß drumrumzureden gehs auch gleich los! Auf zur Story!
Warnung: Spoiler zu OotP, obwohl man davon ja jetzt nich mehr reden kann.... Ist ja schon lang draußen das Buch... nur für die, dies noch immer nicht lesen konnten.
Dann Dark-Harry, jedenfalls n bissl
Lemon – also alle Jungs-Jungs-Beziehungen-Hasser verpisst euch genau JETZT!
Mehr fällt mir grad nicht ein.... Später Death von Nebencharas und n bissl Gewalt, weil Kämpfe und eben Death von Nebencharas... /lol/
Aber da sag ich dann noch mal Bescheid.
Pairing: Jetzt....? Verrat ich noch nicht.... Die gibt’s immer, wenn es schon klar ist. (aber da meine Story unter nem bestimmten Pairing eingeordnet ist, ist zumindest dass klar.... und wer mich kennt...
Shuichi trennt sich von Yuki, da er diese schmerzhafte Beziehung nicht länger führen kann. Da Yuki seine Gefühle auch nur in kurzen Momenten zeigt und nicht mal den Mut dazu aufbringt, Shuichi's Entscheidung zu ändern, erscheint diese Trennung endgültig.
Wo bleibt Shuichi nun und kann er ein neues Leben ohne Yuki beginnen? Kann er den hübschen Schriftsteller vergessen, um sich vielleicht eines Tages neu verlieben zu können?
Einsam und verlassen saß Shuichi im Park und dachte an die vergangenen Stunden zurück. Es war nun endgültig vorbei, oder? Ja, er hatte Yuki verlassen, hatte ihm gesagt, dass er so nicht weitermachen konnte und war dann einfach aus dessen Wohnung verschwunden. Ohne noch ein letztes Wort zu verlieren, ohne noch einen letzten Kuss von seinem Geliebten zu stehlen. Einfach so, als würde es den Rosahaarigen nicht kümmern.
Es hatte so unsagbar geschmerzt in seiner Brust, doch hatte er keine Regung seiner eigentlichen Gefühle gezeigt. Nein, diesmal nicht, auch wenn ihm der Blonde gefolgt war und ihn schließlich gegen die nächste Hauswand gedrückt hatte. "Ist das dein Ernst?" hatte er wissen wollen, mit einen selbstsüchtigen Ausdruck in den Augen.
Hey Leute ^^
Bevor ich zur Einleitung komme, wollte ich noch etwas verdeutlichen. Wie ihr sicher gemerkt habt, handelt es sich hier um eine hetero Fanfic. Und ja. Law ist in dieser Fanfic eine junge Dame XD
Ich konnte einfach nicht wiederstehen und musste mich einfach mal an so einer Fanfic versuchen. Und das Coverbild hat mich dazu gebracht. :-)
Also wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen^^
Einleitung:
Law hat es in ihrem Leben echt nicht leicht. Seit einem Jahr lebt sie gezwungenermaßen wieder bei Doflamingo. Allerdings ist das nicht das schlimmste. Sie ist eine Gefangene und muss ihm gezwungener Maßen jeden Wunsch erfüllen. Ausnahmslos jeden. Das Doflamingo vor allem an Sex denkt, ist der jungen Ärztin sofort klar.
Aber was passiert, wenn Doflamingo plötzlich mehr für sein Spielzeug empfindet, als er eigentlich will?
Rechtliches:
Die Figuren gehören nicht mir, sondern Eichiro Oda. Ich verdiene kein Geld mit dieser Fanfic, sondern lade sie zu eurem Vergnügen hoch.
Die Bilder habe ich allesamt aus dem Internet. Wenn jemand seine Bilder widerfindet und nicht will, dass ich sie benutze, sagt mir Bescheid und ich nehme sie sofort raus.
Kommentare sind sehr gerne gesehen. Über Lob freue ich mich immer, aber auch Kritik nehme ich entgegen.^^ Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir ein paar Kommentare da lassen würdet. :-)
Es sind Jahre vergangen seit Sasuke Itachi besiegt und auch Danzo getötet hat. Doch jetzt ist er endlich soweit und will nach Konoha zurück kehren, doch kaum ist er wieder in der Stadt, erfährt er eine Überraschung nach der Anderen und plötzlich stellt er fest, dass er wieder ein Ziel vor Augen hat!
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Ich möchte darauf hinweisen, dass wahrscheinlich einige Kapitel Lemon enthalten werden
und diese Kapitel werde ich selbstverständlich als Adult kennzeichnen. Damit euch trotzdem
nicht allzuviel entgeht, werde ich natürlich, wenn es für den weiteren Handlungsverlauf wichtig ist, zensierte Fassungen hochladen.
Trotzdem möchte ich mitteilen, dass ich die Adult Kapitel nicht verschicken werde
an diejenigen die sie noch nicht lesen dürfen!
Disclaimer: Die Figuren und die Welt des Narutouniversums gehören nicht mir!
Ich borge mir beides nur und denke mir eine neue Handlung aus ;)
Auch die Bilder gehören mir nicht! Ich habe sie im Internet gefunden, sollte jemand etwas
dagegen haben, dass ich sie verwende möchte ich darum bitten, eine Email an maron288@yahoo.de zu schreiben.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Gedankenverloren schlenderte Yugi durch den Park. Es war ein warmer Frühlingstag - die Sonne schien durch die Bäume hindurch und zeichnete hübsche Muster auf dem Boden. Der mittlerweile Neunzehnjährige ließ sich auf einer Parkbank nieder und stellte seine Tasche ab.
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Osamu liebt Suna, Suna steht auf Atsumu und Atsumu will eigentlich nur das Beste für seinen Bruder. Ob jeder bekommt, was er will, lest ihr hier in 7 kurzen Kapiteln.
Das fliegende Gespann hätte einen Menschen der Moderne vermutlich an eine Art bekleidete Zigarre mit einer menschlichen Miko darauf erinnert. Kagome war Hachi, Mirokus Tanuki-Freund, allerdings sehr dankbar für diese Art des Reisens.
Ich stehe vor euch und ihr blickt mich nur ungläubig an. Scheinbar hattet ihr das nicht von mir erwartet. Aber warum überrascht mich das? Ich weiß, wie ihr mich seht. Kenne eure Meinung über mich.
Nachdem Erik sein Abitur mit wehenden Fahnen bestanden hat, kann er sich ganz auf sein Traumstudium Medizin konzentrieren. Sofern er einen Platz ergattert. Die Frage nach dem Studienort ist ebenfalls noch unbeantwortet. Zum Glück steht ihm Marco, die Lieb
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Erschöpft brach Tales zusammen und lehnte sich mit einer Hand an die Wand zu seiner Rechten. Ein leises Wimmern entfloh seiner Kehle und er war den Tränen nahe. Nur mit aller Kraft schaffte er es, sich zu beherrschen. Die andere Hand ruhte auf seinem nackten Bauch.
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Nur eine weitere Geschichte über magische Elementkräfte, eine junge Liebe mit einem dunklen Geheimnis, ein klein wenig Spice und der Reise zum Erwachsenwerden. Es ist 'ne lange Geschichte.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Ich spüre, wie Seile um meine Handgelenke gezogen werden und mir die Freiheit nehmen mich zu bewegen. Ich spüre, wie die Seile, die um meine Handgelenke gezogen wurden mir die Freiheit geben mich nicht bewegen zu müssen.
Plötzlich steigt eine so riesige Angst in ihr auf, dass sie ihm eine so heftige Ohrfeige verpasst, dass er ganz perplex zurückweicht, um nicht noch eine einzufangen.
‚Wow. Man hat die einen Schlag drauf. Ich fühle mich als ob ich einen Ball ins Gesicht b
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma
Von der Patientenakte aufschauen, die er sich schon einmal vorab für die morgige OP durchgelesen hat, als es an seine Bürotür klopft und denjenigen hereinbitten.
„Entschuldigen Sie die Störung, doch hätten Sie Zeit eine weitere Patientin zu behandeln. Dr.
Mit einer letzten Bewegung fegte Ino die letzten Blumenreste am Boden zusammen.Auch wenn es Jahre her war, dass diesen Laden ein Kunde betreten hatte, wollte sie, dass er immer ordentlich war.
Da ihn keine Frau haben will, soll Gringoire dem Galgen zum Opfer fallen. Was aber wäre, wenn sich ein Mann für ihn interessieren würde? Eine Idee, die Clopin so absurd und amüsant findet, dass er sich des Philosophen annimmt.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um