Weißt du … hin und wieder kannst du auch mal Pronomen verwenden anstatt immer nur die Namen. Das geht gut und die Leute verstehen, wen du meinst, insbesondere, da hier sogar unterschiedliche Pronomen genutzt werden. Das würde auch die dauernden Namenswiederholungen effektiv rausnehmen. Ist ganz einfach.
Okay, Scherz beiseite, das ist mir bei dir schon öfter aufgefallen, aber hier war das ja echt extrem. Wenn zweimal im Satz der gleiche Name verwendet wird und das in mehreren Sätzen, dann ist das ein wenig störend, muss ich ehrlich sagen. Ja, ich weiß, dass es um X geht! Du musst mir das nicht alle fünf Sekunden sagen.
Aber das nur nebenbei.
Der OS erinnert mich sehr stark an den anderen mit F!Rogue. ^^“ Im Grunde nur ein paar Stunden später (und Sting ist halt weiblich) und in dem anderen PoV. Wobei mir Rogue ziemlich gut gefiel. Wie du schon sagtest, der Manga gibt nicht gerade viel Material, mit dem man bezüglich F!Rogue arbeiten kann und das ist dort schon eine Extremsituation. Du hast einiges aus ihm herausgeholt und ich fand ihn sehr stimmig und passend. Nur bei einem Punkt gehen unsere Meinungen offensichtlich auseinander, denn ich halte ihn nicht so für den Typ mit Routinen. Aber gut, das ist halt eine andere Interpretation. Ich würde mich auf jeden Fall darüber freuen, mehr von ihm zu hören. :)
Wer mir aber noch besser gefiel, war Sting. Ich fand ihn – oder in diesem Fall halt sie – eine sehr gelungene Übersetzung von Männlein zu Weiblein. Du hast Stina echt hervorragend hingekriegt, es hat viel Spaß gemacht, sie zu lesen. Du hast gerade genug Femininität in Sting einfließen lassen, um ihn/sie ein wenig weniger aggressiv wirken zu lassen, ein wenig runder. Nicht, dass Stina nicht ihre eigenen Kanten hätte. Wie gesagt, ich fand sie sehr gelungen. ^^
Kein Wunder, dass sie Rogue mit ihrer Art aus der Bahn wirft. Und das hat man ganz deutlich gemerkt, vor allem während dem Gespräch, aber auch schon vorher. Sie geht ihm unter die Haut und er ist emotional zu sehr verstockt, als dass er es einordnen könnte. Ich würde schwören, es ist ihm auch erst fürchterlich spät aufgefallen. Da schaltet sogar Stina früher und legt natürlich prompt den Finger genau in die Wunde. Blöd ist sie ja ganz und gar nicht. Und da kann Rogue protestieren, wie er will, sie hat ihn doch durchschaut. ^^“
Ich weiß nicht, was ich jetzt sonst noch sagen soll, hm…
Mir hat der OS auf jeden Fall echt gut gefallen! :) Trotz all meinem Gemecker. Ich warte geduldig auf den nächsten.
Gruß
Arian
Natuerlich musste ich auch diesen OS mit Stina noch lesen. :D Ich bin ein totaler Fan von ihr! Lass mich wissen, wenn du mehr ueber sie schreibst. Zwar hat mir F!Rogue/Stina mehr gefallen, aber auch Rogue/Stina ist unheimlich suess. Stina laesst sich einfach nicht abschuetteln. Ich kann sie mir auch gut als Musikstudentin vorstellen, waehrend Rogue Jura studiert. Find ich cool. :)
Zwei Kommentare an einem Tag! *~*
Vielen lieben Dank, es freut mich so sehr, dass dir meine Stina so zusagt :D
Irgendwann will ich in "Lieder von Luft und Liebe" auch mal etwas mit RogueStina schreiben und ich habe auch ein mittelgroßes Projekt, in dem RogueStina auch seine eigene Story kriegen würde (plus ein Stina-Dobengal-Broship-Prequel). Vielleicht komme ich ja irgendwann mal dazu >_<
Hey du. :) Eigentlich steh ich nicht unbedingt auf Modern AU, aber ein weiblicher Sting hat mich doch angelockt - und ich habe es nicht bereut. Die Beschreibung fuer Stina fand ich klasse und sie kam mir wirklich wie eine weibliche Form von Sting vor. *-* Auch die Beziehung mit Rogue und wie dieser von den Gefuehlen, die sie in ihm ausloest, verwirrt ist, hast du super ruebergebracht. Ich hab es beim Lesen sehr geshippt (und haette gern weitergelesen *lach*). F!Rogue fand ich auch total in Ordnung so, wie du ihn geschrieben hast. Hat alles klasse gepasst. Jedenfalls wollte ich dir nur schnell dalassen, dass ich den OS toll fand! :D
>////////////<
Danke, das freut mich wirklich sehr, dass dir sowohl Stina als auch F!Rogue und allgemein der OS so gefallen haben!
Ich hatte beim Schreiben schon so meine Schwierigkeiten mit dieser Konstellation, wollte es aber auch unbedingt mal ausprobieren^^'
Ich bin ein wenig hin und her gerissen, was diesen OS angeht. Auf der einen Seite mag ich ihn und er ist wirklich süß und sowieso, Gray und Juvia sind einfach toll. >////< Auf der anderen Seite leidet dieser OS unter dem ‚zu viele Infos ohne Sinn und Zweck‘-Syndrom. In einer langen Geschichte ist viel Hintergrund ja schön und gut, aber in so einem kleinen Snippet interessiert es nun wirklich nicht, ob Juvia in ihrem Urlaub ihre alte Schulfreundin getroffen hat oder ob ihr Bruder gewachsen ist – die beide, nebenbei bemerkt, außer in diesen Nebensätzen weder aufgetaucht sind noch eine weitere Rolle gespielt haben. Letzten Endes lief das auf viel ‚Tell‘ und wenig ‚Show‘ hinaus.
Ich weiß auch nicht. ^^“ Ich meine, es fügt sich alles wunderbar zusammen und ich mag ihren Background, aber um ihn wirklich wirken zu lassen, muss er mehr sein als eine unwichtige Hintergrundinfo. Im Grunde müsstest du die Story über Juvia und Grayana von vorne bis hinten komplett erzählen (und es wäre eine tolle Story! Coming-of-Age, Coming Out, Selbstfindung, Gruvia… ♥) Dann hätte das alles mehr Chancen, sich zu entfalten. Aber so wirkt es einfach nur überladen.
Naja, nachdem meine Kritik aus dem Weg ist, jetzt zu den erfreulichen Dingen der Geschichte.
Juvias Aufregung und ihre Vorfreude auf Gray sind so typisch und ebenso niedlich. Ihre Sehnsucht nach ihrer Freundin und die Freude darauf, sie endlich wiederzusehen (obwohl 3 Wochen ja gar nicht so lang erscheinen), sind deutlich spürbar. ^^ Ebenso ihre Enttäuschung, als sie niemanden auf dem Bahnsteig findet. Ganz nebenbei find ich es sehr gut, wie du ihre Charaktereigenschaften hindurchblitzen lässt, das gefiel mir wirklich sehr gut!
Aber natürlich wird sie trotzdem von Gray vom Bahnhof abgeholt. :D Auch wenn die immer so mürrisch tut, ich bin ganz sicher, dass sie sich ebenso auf das Wiedersehen gefreut hat. Das hat man auch gemerkt.
Wo wir gerade bei Gray sind – ich finde deine Übersetzung von Gray zu Grayana sehr überzeugend und passend. :) Das hast du wirklich gut hingekriegt, vor allem auch die Details – angefangen bei dem offensichtlichen wie dem Spitznamen, über ihre Freunde bis hin zu der Schwäche für Tiere und insbesondere Hunde, und auch ihre ungezwungene Art, wie sie mit ihrer Sexualität umgeht.
Der Background, wie Juvia und sie sich nähergekommen sind, passte gut hinein und irgendeinen Verknüpfungspunkt brauchten sie ja. So auf den ersten Blick haben sie nicht viel gemeinsam (wobei Juvia ja schon von Anfang fasziniert war – die Schwierigkeit ist halt immer, Grays Interesse zu wecken. XD“), tatsächlich sind sie ein fast klischeehaftes Butch x Femme-Paar, aber das muss ja kein Grund sein, sich nicht zu verstehen. Da würde ich aber trotzdem nur zu gerne mehr lesen. XP
Das Ende war natürlich reinster Zucker. Gray lässt sich ja nicht so oft zu öffentlichen Liebesbekundungen hinreißen, auch wenn niemand zusieht. Aber dass sie es hier doch tut, das sagt ja wohl mehr als tausend Worte. Wie gut, dass Juvia diese Sprache versteht. ;) Sehr süß!
Ich freu mich auf jeden Fall auf den nächsten OS. ;)
Gruß
Arian
PS. Heh. Da hab ich ja doch noch was hingekriegt. XD“
Also ... wenn ich nur daran denke, bricht es mir das Herz. NaLu gehört mit zu meinen Lieblingen. Das Setting ist interessant und die Berufswahl passt so gut zu den dreien. Allerdings ... muss ich gestehen. Mein Freund ist selber Soldat und ich kenne die Angst , die Lucy hat. Weil als Soldat hilft er ja nicht nur, wenn nötig muss er im Kriegsfall ja halt auch aufs Schlachtfeld. Wobei ich sagen muss ... ich an Natsus Stelle würde um Lucy kämpfen. Weil ich nicht glaube, dass er sie nicht mehr liebt oder so.
LG K
Freut mich, dass das alles so für dich plausibel war^^
Was das mit "um Lucy kämpfen" betrifft: Davon kann an der Stelle wohl kaum die Rede sein. Natsu weiß, dass Lucy wahrscheinlich bei jedem seiner Einsätze auf ihn warten würde, aber das will er ihr eben nicht zumuten. Er will, dass sie ihr Lebe unabhängig führen kann, so wie er selbst es auch tut.
Ist halt wirklich eine schwierige Situation^^'
Irgendwie wirkt der OS ein wenig vollgestopft. ^^“ Du hast in den nicht mal 2.ooo Worten Laylas Geschichte, Igneels Geschichte und das Kennenlernen sowie diversen Background untergebracht. Dabei kam irgendwie kaum Gefühl auf bzw. es wurde immer wieder unterbrochen, so dass es nicht wirklich greifbar wurde. :( Das hat dem OS ein wenig genommen.
Igneels Story floss noch am besten bzw. es hat mir gefallen, wie du das eingebracht hast. U.a. lag es auch daran, weil die Infos nach und nach kamen und eigentlich immer noch recht spärlich sind und die Ereignisse nie genau benannt wurden. Das lag vermutlich daran, dass er der PoV-Charakter ist.
Er tut mir auch fürchterlich leid – die überhastete Entscheidung, zum Militär zu gehen, darüber, dass seine Eltern gestorben sind, hat fürchterlich für ihn geendet, auch wenn es eine Weile vielleicht nicht so aussah. Aber in diesem letzten Gemetzel ist für ihn vermutlich alles zusammengebrochen – seine Karriere, seine Welt, seine Freundschaften und nicht zuletzt auch seine Psyche. Ich hoffe, Layla schafft es, ihn zu einem guten Psychologen zu bringen und sich auf eine Therapie einzulassen. Denn genau das ist es, was er braucht. :(
Und der Rest…
Da waren so viele Namen und Beziehungen, die letzten Endes keine wirkliche Rolle gespielt haben (Weiß/Grandine, Silver/Ur, Lucky/Marl…), das war einfach viel zu viel. Das war irgendwie so reingestreut, aber letztendlich war es überflüssig, weil es nichts mit der Story an sich zu tun hatte.
Laylas Hintergrund war nötig, aber irgendwie stellt das einen Bruch in der Story dar, der die Erzählung nochmal vom eigentlichen Thema wegreißt. Wobei ich jetzt auch nicht weiß, wie du das hättest besser machen können? Hm.
Laylas Rolle selbst gefiel mir. Ich kann sie mir gut als die stille, aber standhafte Stütze vorstellen, die Person, die im Hintergrund alles am Laufen hält und dafür sorgt, dass es allen gut geht, auch wenn es manchmal ihre Zeit dauert. Und das versteht sie, auch wenn es sie schmerzt (--> siehe Lucy), aber sie bleibt geduldig. Die Lehre hat sie vermutlich aus ihrem eigenen Leben gezogen, so tragisch wie ihre Liebesgeschichte geendet hat. :(
Igneels Falls ist ein besonderer, aber trotzdem nähert sie sich ihm an, versucht ihr Bestes und dringt auch tatsächlich zu ihm durch. Wundert mich irgendwie gar nicht, dass ausgerechnet sie es schafft, nicht nach seinem Geständnis (wenn auch nur gegenüber sich selbst). Auch wenn er es nicht schafft, ihr zu sagen, was ihn wirklich mitnimmt. Und das vermutlich auch noch eine ganze Weile nicht tun wird,
Sorry, ich war nicht ganz sicher, wie ich den OS kommentieren sollte, aber ich wollte es unbedingt zeitnah machen und im Moment hab ich auch nichts Besseres zu tun, also. >.< Sorry, wenn es etwas wirr ist. ^^“
Gruß
Arian
Die Idee, dass Jenny und Sherry zusammen so einen kleinen Selfmade-Shop aufmachen (was auch immer), finde ich ja irgendwie total süß. ^^“ Und tolle Keramik finde ich auch toll, nur ist die immer so teuer. Egal, ich finde das Setting allein total toll. :) Und dass der Laden gut läuft, freut mich auch für die beiden. XD
Auch die Hintergründe stimmen – Jenny, die sich nicht so leicht beeindrucken lässt, Sherrys Großmutter (Obaa-babaasama?), die sich gleich einmischen muss, Hibiki und Ren mit ihrem Modeljob, die Aufmerksamkeit, die die beiden erhalten, die kleinen Hinweise auf ihre Freunde (Yuka, Toby), die Herkunft der Kette…
Das Detail mit der weißen Schokolade fand ich ja irgendwie liebenswert. Keine Ahnung, warum mir das so ins Auge gesprungen ist, aber es fiel mir auf.
Was ich ebenfalls sehr süß fand, war, wie nervös Sherry plötzlich ist, als Ren auftaucht. Das kann ich mir bei ihr absolut vorstellen. Man merkt natürlich sofort, was mit ihr los ist, auch wenn sie vorhin so erwachsen und reif wirkte mit ihrem eigenen Geschäft und dem Stand und allem. Aber dann fällt sie aus allen Wolken, als er so plötzlich vor ihr steht. Hibiki ist auch gleich so freundlich, sie sofort alleine zu lassen. XD“ Das macht sie natürlich noch nervöser. Nebenbei gemerkt kommt ihre Schwärmerei auch durch (--> der Campingstuhl als Thron).
Ren dagegen wirkt sehr unbeeindruckt, auch wenn ich wette, dass er das ganz und gar nicht ist. Aber er tut ja immer so, als wäre ihm die Frau seiner Träume egal und als würde ihn nichts beeindrucken.
Trotzdem scheint er es sich vorgenommen zu haben, Sherry gegenüber diesmal deutlich zu werden (sprich: zu hinten), dass er ihre Gefühle erwidert. Die Kette finde ich dafür ein schönes Mittel, zumal es ein außergewöhnliches Schmuckstück ist. Und Lapislazuli ist ein sehr, sehr schöner Stein! Ich kann mir auch vorstellen, dass er Sherry gut steht, denn wie es Ren aufgefallen ist, ihre Augen haben eine ähnliche Farbe.
Fand ich sehr schön. :)
Dumm nur, dass Jenny genau in dem Augenblick aufgetaucht ist, aber dann muss Ren halt doch noch etwas mehr aus sich rauskommen…
Gruß
Arian
PS. Shenny ist trotzdem viel toller. Ich kann mit Ren einfach rein gar nichts anfangen.
So, weil ich mir auch vorgenommen habe, zumindest das heute zu machen, muss ich endlich einen Anfang finden. >.< Daran hapert es nämlich gerade ein wenig. Aber dieser OS soll das Lob kriegen, das er verdient, denn er ist einfach nur super. Ich liebe ihn! Er ist dir wirklich gelungen von hinten bis vorne.
Okay, ich hatte ein paar Probleme beim Einstieg, aber das lag vermutlich daran, dass ich nicht so ganz in der richtigen Stimmung war. ^^“ Und das hat sich auch sehr schnell gelegt. Ich wurde sehr schnell mitgerissen von diesem kleinen Moment zwischen den beiden, die Frage, was vorgefallen ist, und was zum Teufel zwischen ihnen steht.
Das Dragon’s Nest (ich mag den Namen übrigens, auch wenn er nicht so übermäßig einfallsreich ist. Aber er passt, kurz und knackig und bei sowas sollte es eh nicht zu kompliziert werden) wirkt ziemlich einladend und gemütlich. Ist sicher ein toller Platz zum Abhängen mit Freunden oder um jemanden zu treffen oder einfach nur einen netten Abend zu verbringen. (Wo wir gerade dabei sind, dieser kleine, feine Unterschied zwischen Gast und Kunde, obwohl das wirklich etwas ist, an das nicht viele Leute sich aufhängen würden.)
Dagegen wirkt die Stimmung zwischen den beiden jedoch sehr gedrückt und das, obwohl das anscheinend ihre Date Night ist – Kinder aus dem Haar, traute Zweisamkeit, nur die beiden… und doch steht etwas zwischen ihnen und das merkt man sofort. Nicht nur, weil Weiß‘ Gedanken immer wieder dahin zurückkehren, sondern einfach, weil da eine gewisse Entfernung zwischen ihnen zu sein scheint.
Ich fand es auch geschickt gemacht, wie du nach und nach mehr Infos gegeben hast, was passiert ist, erst einmal, dass da etwas vorgefallen ist, was ihre Beziehung ins Straucheln hat geraten lassen, dann nach und nach, dass es mit den Kindern zusammenhängt, mit den Leuten um sie herum, und schließlich dann der Ring.
Dass er auf Igneels Nachttisch steht, sagt einiges aus. Wie oft er wohl dort sitzt und ihn ansieht, sich ausmalt, was wohl gewesen wäre, wenn Weiß schon das erste Mal Ja gesagt hätte? Wie ihr Leben jetzt aussehen würde? Die Geste, dass er den Ring an Weiß‘ Finger stecken möchte, nur um zu wissen, wie es aussieht, sagt ebenfalls sehr viel aus.
Trotzdem versucht er, das Ganze nicht zwischen sie kommen zu lassen, versucht, Weiß‘ Entscheidung zu akzeptieren und darüber hinwegzukommen. Ich glaube nicht, dass es ihm ganz gelungen ist. Aber wie könnte es auch? Das war sicher keine einfache Zeit, für keinen der beiden. Dieses ‚Ist das okay?‘ ist so beladen und zerbrechlich. :( (Perfekt verwendeter Prompt. Ich würde fast sagen, mein Liebling jetzt.)
Aber das ist kein Wunder, dass ausgerechnet diese Geste und Worte Weiß‘ Widerstand brechen lassen, dass er seine eigene Sehnsucht Überhand nehmen lässt. Er will es ja auch, das merkt man zu diesem Zeitpunkt ebenfalls ganz deutlich. Er wirkt fast, als würde er an seinen eigenen Gefühlen ersticken, aber Igneel gibt ihm Luft, wenn du mir die kitschige Metapher einmal erlaubst.
Das darauffolgende Gespräch fand ich vom Fluss und der Geschwindigkeit sehr passend so. Alles hat sich perfekt zusammengefügt – Weißlogias Sorgen, Igneels Zuversicht, dann sein ‚Geständnis‘, dass er das schon einmal durchgemacht hat. (Den kleinen Hinweis auf Silver fand ich ja sehr interessant, über diese Geschichte würd ich gern mehr erfahren. ^^“)
Dass das Ganze darin gipfelt, dass Weiß‘ doch noch ‚Ja‘ sagt, war irgendwie abzusehen, aber nichtsdestotrotz fand ich es schön! :) Und gar nicht kitschig, btw. Die Wiederholung von dem ‚Ist das okay‘, der Antwort und der erneuten Wiederholung passt perfekt, ein hoffnungsvolles Echo. Und das ‚Mehr als nur okay‘ am Ende war die perfekte Abrundung für die Story! :D
Ich frage mich, was die Entscheidung zu heiraten und zu ihrer Beziehung und zueinander zu stehen, nachher für Auswirkungen auf sie hat. Auf ihre Jobs? Auf die Kinder? Insbesondere Sting, der ja noch recht jung ist, aber auch Natsu, der gerade in einem Alter ist, wo man besonders anfällig für solche Dinge ist, in die eine oder andere Richtung. Und selbst auf Zeref, der ja eigentlich gar nicht mehr vor Ort ist. Wie wird es für Sting sein, wenn er nachher selbst mit dem Thema zu kämpfen hat? Das wird ihm ein Coming-Out nicht leichter machen, auch wenn er schon ganz genau weiß, dass seine Familie hinter ihm steht?
Wie du siehst, diese Ausgangslage bietet sehr, sehr viel Material für mehr, du hast dir selbst damit eine Steilvorlage gegeben, die du echt nutzen solltest. Wäre sonst echt Verschwendung… Was ich damit sagen will, ich würde gerne eine Fortsetzung lesen!
Mach weiter so! :)
Bis dann
Arian
PS. Soso, Lehrerspielchen.
PPS. Yay, ich hab es noch geschafft! :D :D :D Reicht dir das? XP
In dem OS ist alles eher angedeutet…
Laxus ist ja wirklich kein Typ, der in Sachen Romantik oder ganz allgemein, Beziehungen, wirklich viel zu sagen hat oder direkt ist. Tatsächlich weiß ich nicht genau, was ich aus all dem machen soll. ^^“ Irgendwie ist der Funke für mich nicht übergesprungen. :(
Die Zusammenfassung der Situation fand ich gut und logisch. Natsu ist absolut der Typ, der nochmal in ein brennendes Haus rennt auf den vagen Verdacht hin, dass noch jemand darin ist. Gut, dass Gray und Laxus ihm gefolgt sind, gut für die Kinder und auch gut für Natsu, dass er recht hatte. ^^“ Aber trotzdem übereilt und kopflos wie immer.
Allgemein fand ich die Rollen allerdings ganz gut verteilt. :)
Dass Laxus sich danach erstmal zurückzieht um seine Wunden im Geheimen (oder so ‚Geheim‘ wie es ihm in diesem Moment möglich ist) zu lecken, wundert mich gar nicht. Dass Lucy und Juvia ihn trotzdem finden, wundert mich ebenfalls nicht. Die beiden haben vorher bestimmt noch sichergestellt, dass Natsu und Gray ebenfalls versorgt sind, um sich ganz Laxus widmen zu können. Dass er sie nicht rundheraus abweist, sagt auch eigentlich schon sehr viel aus.
Na danke, Lxaus‘ Einschätzung der Freunde der beiden ist ja nett! XD“ Er kommt umgekehrt ganz sicher ähnlich gut an. Vermutlich versteht da niemand, was die beiden so in einem Muffel wie Laxus sehen. Und gerade jetzt zeigt er mal wieder prächtig, wie er so drauf ist.
Ein wenig unpassend fand ich, wie Juvia und Lucy auf die Situation reagieren. Sollten sie nicht etwas professioneller sein, auch wenn es sich um ihr ‚Objekt der Begierde‘ handelt? Die Situation ist/war trotz allem nicht ungefährlich. Gut, die Tatsache, dass alles überstanden ist, bringt sicher einen Rausch, aber trotzdem, irgendwie fühlte sich das ein wenig seltsam an. kA, kann ich nicht gut erklären. ^^“
Was mir allerdings gefiel, war die ‚Gegenüberstellung‘ von Juvia und Lucy und gleichzeitig die Schlussfolgerung, wie sehr sie sich gegenseitig ergänzen. Auch die kleinen Einblicke auf die niedliche Beziehung, die sie bereits haben, fand ich gut eingefügt.
Außerdem die Art, wie verwirrt der arme Laxus ist. So eine Situation ist sicher nicht leicht für ihn und er wird sicher noch etwas Hilfe brauchen, ehe er alles sortiert hat und bereit ist, sich auf etwas einzulassen.
Bis dann
Arian
Aquarius ist echt herrlich! :D Du hast sie phantastisch getroffen, ihren kratzbürstigen, auf ihre Art professionellen und auch leicht widersprüchlichen Charakter gut eingefangen. Inklusive der Erklärungen und Bemerkungen, die so nebenbei eingeflossen sind (siehe: ihr Privatleben, das sie nicht mit ihrem Arbeitgeber teilen will, egal wie nahe sie sich stehen.)
Dagegen steht ihre Art, wie sie mit Scorpio umgeht (wenn sie sich in trauter Zweisamkeit wähnt XD“) und ihn sieht. Das sich hinter ihrer kühlen Art eine feurige und gleichzeitig sehr anschmiegsame Person verbirgt, wissen vermutlich nicht viele Leute, aber ich glaube, Scorpio ist sich dieses Privilegs durchaus bewusst.
Das ‘verse mag ich eh gerne und du hast die Zodiac Spirits gut eingefügt in den Haushalt der Familie, deren Namen ich jetzt nicht nennen werde, weil ich ihn für überflüssig lang halte. XP
Capricorn verdient eine besondere Erwähnung dabei und das Bild von ihm und den Kindern find ich ja ehrlich zuckersüß. <3 Das passt sehr gut zu ihm und ich kann mir gut vorstellen, dass er auf diese Weise einfach in die Familie integriert wurde und er darin auch voll aufgeht (im Gegensatz zu Aquarius).
Die Story an sich fand ich auch echt niedlich. :)
Dass sie sich ein wenig ziert zusammenzuziehen, passt gut zu ihr, aber ebenfalls, dass sie sich auf der anderen Seite auch nach ihm sehnt, bei ihm sein und ihre Zeit mit ihm verbringen will, ebenfalls. Sie ist bei diesem Thema eben sehr widersprüchlich. Darum fand ich es sehr süß, dass sie von sich aus doch mit dem Türschlüssel angefangen hat, weil sie ihn einfach keine Sekunde zu viel missen möchte.
Es dauert wohl nicht mehr lange, da wird eine gemeinsame Wohnung gesucht. XP Oder zumindest werden Schlüssel ausgetauscht. ò__ó Hat Scorpio sich doch wohl verdient, oder?
Gruß
Arian