Die Straße war schnurgerade und menschenleer. Ein Weg ins Nichts. Ringsherum nur Felder auf schier unendlich vielen Hügeln, gelegentlich mal ein Baum oder ein Straßenschild.
„Ein wahres Feenparadies!“, schwärmt Evergreen und streckt genüsslich die Arme in die Luft.
Wie ein blutroter Ball steigt die Sonne am wolkenlosen Horizont auf und tüncht den Himmel in ein samtiges Orange.
Das was Lily da in den Pfoten hielt und das aussah wie ein Haufen Holzsplitter, musste einmal eines von Bixlows ‚Babies‘ gewesen sein. Lilys Ergänzung machte es nur noch schlimmer: „Und daneben haben wir Blut gefunden... viel Blut"
Kapitel 1 Der Auftrag
Nächtliche Stille umgibt das große Gebäude in Magnolia. Die Gilde, in der es sonst immer so laut ist, wirkt um diese Zeit wie ausgestorben. Kein Licht brennt, erhellt wird der Innenraum nur durch das fahrige, silbrige Licht des vollen Mondes.
Mein Wecker rasselt. Ich wache auf, reibe mir die Augen und setzte mich auf. In meinem Zimmer ist es hell, zu hell. Ich nehme den Wecker, der noch immer rasselt und schalte ihn aus. Sechs Uhr fünfundvierzig ist es und ich muss mich fertig machen und zur S
Etwas in ihm schrie förmlich danach, ihr ein Kompliment zu machen. Unsicher öffnete er den Mund. „Versteinerst du nicht jeden ohne deine Brille?“ Es war ihm, als ob jemand neben ihm die Hand gegen die Stirn schlug. Wahrscheinlich nur seine Einbildung.
„Der erste Fairy Tail Girls-day wird bald veranstaltet!“ verkündete der Gildenmeister von Fairy Tail, Makarov mit Begeisterung.
„Hey? Was soll das sein? Opa“ fragte Natsu. „Girls-day? Ist das nicht so ein Tag wo Frauen gefeiert werden?“ murmelte Lucy.
Es störte sie, dass sie mochte, wie er ihren Namen sagte.
Es störte sie, dass sie mochte, wie er sie anlächelte.
Es störte sie, dass sie mochte, wie er sie ansah.
Kleiner Auszug aus der Kurzgeschichte: Ständig schwirrten ihre Gedanken nur um diesen einen Mann. Gespenstig war das fast schon. Wieso war er in ihrem Kopf?