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Desires 2.0

Rak'al Tek'lah
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 18.09.2016
pausiert
Deutsch
12985 Wörter, 5 Kapitel
Dies ist mein erstes, neues, größeres Projekt, an dem ich schreibe: Ein mittelalterlicher Fantasy-Roman, der in meiner eigenen kleinen Welt, Rak'al Tek'lah, spielt, an der ich lange und viel gefeilt habe.

UPDATE (Stand: 6.10.16): Derzeit ist der Roman zwecks Offline-Überarbeitung / Korrektur / etc. erst einmal pausiert.

Die Welt befindet sich in einem neu erworbenem Wohlstand, nachdem Kriege, Raubüberfälle und andere Schandtaten das alte Land zerfressen haben. Lange Zeit dauerte es, bis sich die Welt wieder regeneriert hatte, wodurch sie sich immer noch in einer mittelalterlichen Zeit befindet.
In dieser Welt existieren, neben den vielen Königreichen, zwei große Gruppierungen, die gegeneinander arbeiten. Die Eine kämpft für Macht, Einfluss und Reichtum, während die andere für Freiheit, Gerechtigkeit und Unabhängigkeit kämpft. Viele Königreiche sind bereits in den Strippen der Untergrundorganisation "Black Dragon" gefangen. "Zenobia", die Gilde, welche offiziell Aufträge für Bürger und reiche Häuser erfüllt, bekämpft im Untergrund die Organisation.
Für die Gilde ist es jedoch schwierig, Anhaltspunkte zu finden, da "Black Dragon" ihr Hauptquartier gut versteckt. Ebenso sind viele ihrer wichtigsten Einrichtungen zur Erforschung der Magie und der Herstellung von illegalen magischen Artefakten gut auf allen möglichen Teilen der Welt verborgen.
In diesem Kampf, von dem keiner sagen kann, wie er noch verlaufen wird und endet, befindet sich eine junge Elfe, die irgendwie mit dem Ganzen verbunden zu sein scheint.
Reika Scythe, auf der Suche nach ihrem verschollenen Bruder, reist quer durch Rak'al Tek'lah, um Anhaltspunkte über seinen Verbleib, seine Absichten und der Wahrheit hinter seinem Verschwinden herauszufinden. Sie ist Kommandantin "Zenobias", ​weshalb sie auch von eben dieser den Auftag erhält, Informationen über die Organisation zu beschaffen. So verknüpfen sich die Ereignisse und ergeben ein wirres Durcheinander, was Reika nun entwirren muss.


(Ich habe Erotik mit vermerkt, da es im Verlaufe der Geschichte durchaus zu erotischen Szenen kommen kann, die vielleicht eher mit dem Wort "Hentai" zu beschreiben sind. Da jedoch das Hauptaugenmerk nicht auf der Erotik liegt, werden die meisten Kapitel frei lesbar sein. Kapitel, in denen Adult-Inhalte vorkommen, werden dementsprechend als Adult eingestuft und können somit nur von Mexx-Usern gelesen werden, die angemeldet und über 18 Jahre alt sind.)

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 19.06.2016
U: 18.09.2016
Kommentare (4 )
12985 Wörter
Prolog Prolog E: 23.07.2016
U: 23.07.2016
Kommentare (2)
790 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 24.06.2016
U: 13.09.2016
Kommentare (2)
2033 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Kapitel 2 E: 19.06.2016
U: 19.06.2016
Kommentare (0)
3682 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Kapitel 3 E: 19.06.2016
U: 28.07.2016
Kommentare (0)
3388 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Kapitel 4 E: 30.07.2016
U: 18.09.2016
Kommentare (0)
3092 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Weltkarte


    Dies ist die (unvollständige) Weltkarte, die ich für diese Geschichte entwickelt habe.
    Beizeiten werde ich die Karte vervollständigen. Die Weltkarte dient eigentlich nur für den Überblick, wo sich welcher Kontinent befindet.
    Die bisher einzige vollständige Karte ist die vom Kontinent Jek'tah, dem Startkontinent.
  • Charakter
    Jek'tah (Kontinent)

    Klima: Gemäßigte Zone
    Vegetation: Laubwälder (Eichen, Buchen, Birken, ...), Nadelwälder (Kiefern, Fichten), Mischwälder, Moose, Flechten, Beeren-Sträucher,
    Fauna: Raubtiere (Bären, Luchse, Wölfe, Füchse, ...), Wild (Hirsche, Rehe, Wildschweine, Kühe, Ziegen, Hühner, ...), Vögel (Tauben, Krähen, Meisen, Adler, Bussarde,
    Monster: Selten: Grangatch, Bandersnatch, Amphitera || Häufig: Imps, Bragyäne, Seenymphen, Waldnymphen, Giftratten, Albträume
    Länder:
    Rana-Rektel: Hauptstadt: Lacrinas-Silva
    Zarana: Hauptstadt: Shreda

    Der Kontinent Jek'tah

    Monster-Glossar folgt
  • Monsterglossar

    Amphitera (Rang A): Schlangenähnliches Monster mit vogelartigen Flügeln ohne Beine. Besitzt einen starken Schweif und große Kraft.
    Bandersnatch (Rang A): Gebirgsmonster, welches als Beschützer der Berge angebetet wird. Wird von den Einheimischen als "göttliche Bestrafung" gefürchtet.
    Grangatch (Rang A): Waldmonster, welches als Beschützer der Wälder angebetet wird. Wird von den Einheimischen als "göttliche Bestrafung" gefürchtet. Tritt zumeist zusammen mit dem Bandersnatch (siehe Bandersnatch) auf.
    Albtraum: Monster, welches seine Opfer in einen erzwungenen Schlaf versetzt und sich von deren Albträumen ernährt. Gefährlicher Gegner!
    Bragyäne: Hyänenartiges Monster, welches intelligent denken und mit Magie Feuerkugeln schießen kann. Hetzt seine Beute bis zum Tod.
    Giftratte: Durch verdorbene Magie verseuchte Rattenart. Ein biss wirkt tödlich. Bisher wurde noch kein Gegengift entwickelt.
    Imp: Kleine Monster, die Kindern ähneln. Bläulich-violette Haut, dünner, langer Schweif, dunkelblaue ledrige Flügel. Spielt Anwohnern gerne Streiche und erzählt Lügenmärchen.
    Seenymphe: Wassergeist, welcher sich, seinem Namen nach, in oder um Gewässer aufhält und einsame Junggesellen zu sich lockt.
    Waldnymphe: Waldgeist, welcher sich gerne in den Wäldern aufhält. Lullt Wanderer in den Schlaf, um sie ihrer Kräfte zu berauben.

    Das Monsterglossar.

    Das Glossar wird je nach Fortschritt der Geschichte erweitert.

    Verzeiht Freunde, aber ich werde das Rad mit den Monstern nicht neu erfinden. Es gibt so viele gute Monster in diversen Legenden, Geschichten, Spielen & Co. und auch einige Spielemacher, deren Namen ich nicht nennen werde, bedienen sich häufig an diversen Legenden, Göttersagen, Mythen und bereiten sie neu auf. Also werde ich es ähnlich halten in meinem Buch. Vielleicht werdet ihr mit der Zeit auch mal eigens erdachte finden, wenn ich keine passenden gefunden habe, die mir auch gefallen. Also wird es eine Mischliste sein.
  • Allgemeine Erklärungen zu den Chars


    Um jetzt bei jedem Char einen ellenlangen Text zu vermeiden, werde ich darauf verzichten, die Chars bis ins kleinste Detail hier zu beschreiben, da ich alles wissenswerte über die Chars bereits im Roman schreibe. Wo bleibt der Spaß, wenn ich euch alles vorkaue? ^^ Ein bissel Fantasie sollte jeder mitbringen ;) Is auch net böse gemeint. :*

    Auf die Nebenchars werde ich verzichten. Reika ist zwar der Hauptprotagonist der Geschichte, jedoch spielen alle anderen Chars, die ich hier in der Liste aufzähle halt eine größere Rolle als die Nebenchars, die vielleicht nur ein oder zwei Mal auftauchen. Ist glaube ich verständlich.

    LG Yura
  • Charakter
    Reika Scythe

    Rang: Kommandantin
    Alter: 23
    Rasse: Elfe
    Waffen: Schwert, Bogen, Dolche
    Magie: Unbekannt
    Charakter: ernster, kühl, loyal, mitunter gezwungen fröhlich, leicht bissig, stichelt ihre Freunde, schätzt sie aber sehr

    Zu Reika werden regelmäßig Updates kommen, jenachdem, wie weit die Geschichte fortschreitet.
    Da ich nicht zu viel spoilern will, bleibt es erst mal bei den wenigen Infos.

    Zu dem Bild: Denkt euch einfach die Flügel weg. ^^
  • Charakter
    Dylan Faelson

    Rang: Brigadekommandant
    Alter: 35
    Rasse: Mensch
    Waffen: Schwert, Dolche, Axt
    Magie: bisher unbekannt
    Charakter: gutmütig, ernst, freundlich, loyal, mitunter auch temperamentvoll

    Auch zu Dylan werden später noch Updates kommen, doch treffen diese Informationen schon ganz gut zu.

    Zum Bild: Im Roman hat Dylan blaue Augen, also denkt euch da einfach bitte blaue Augen. (Man kann sie hier zwar sowieso net sehen... nun ja, was solls.)
  • Charakter
    Xiodir Urian

    Rang: unbekannt
    Alter: 28
    Rasse: Elf
    Waffen: Zweihänder, Dolche
    Magie: unbekannt
    Charakter: ernst, geheimnisvoll, in sich gekehrt, (weitere kommen noch)

    Ich würde sagen, dass wir es bis hierher noch so belassen. Es wird noch etwas dazu kommen, sobald das nächste Kapitel draußen ist.
  • Charakter
    Thalin Ruvall

    Rang: Brigadekommandant
    Alter: 60+
    Rasse: Mensch
    Waffen: Streitaxt, Hammer, Schwert
    Magie: Unbekannt
    Charakter: nahezu Unbekannt

    Wie schon bei anderen Chars erwähnt, wird es hier ein Update geben.
  • Charakter
    Leyara Lunaria

    Rang: Königin
    Alter: Unbekannt
    Rasse: Elfe
    Waffen: Unbekannt
    Magie: Unbekannt
    Charakter: warmherzig, gütig, treu, aufopferungsvoll, fürsorglich

    Da über die Königin bisher noch nicht allzu viel bekannt ist, sie aber dennoch eine wichtige Funktion in der Geschichte hat, werde ich sie hier aufführen.
Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von: abgemeldet
2017-02-13T22:26:38+00:00 13.02.2017 23:26
Liebe(r) Autor(in) Black_Harmonics,


Durch meine Betaleserin Sarakisa bin ich auf deine Fanfiction ''Desires'' aufmerksam geworden.
Nach kurzem Überlegen beschloss ich mir mal den Prolog durchzulesen, oder, wie man es passender gefunden hätte, zu verarbeiten -

Aber im guten Sinne!
Besonders die Introduktion ist dir gut gelungen.
Nach meiner Meinung ist es unheimlich spannend, wenn man sein Land mit eigenen Händen, (Schreibwaren oder Computer) bauen und verfassen kann.
Es wirkt so, als stamme die Geschichte aus einer fernen Vergangenheit oder kommenden Zukunft eines Paralleluniversums;
Oder insgesamt hat mir dieser Prolog ein ''Erdkunde / Geografie'' Gefühl eines unbekannten Landes verleitet.
Die Einleitung hat mich ziemlich neugierig auf deine Fanfiction gemacht...
Vielleicht werde ich mir auch den Rest heute durchlesen, aber leider überkommt mich bald die Müdigkeit.

Ich liebe die Charakter-Ecke dieser Fanfiction einfach!
Besonders Reika Scythe mit ihrer silbernen Haarpracht hat es mir angetan. ^^
Diese Zeichnungen, die du gewählt hast, sind unglaublich gut gezeichnet!
Also, falls du der Künstler bist, ein riesige Lob an deine ''Kräfte''.

Grammatikalische Fehler weder noch unlogische Formulierungen sind hier nicht zu finden, bis auf die eine Ausnahme...
Heißt es nicht Amphitere(n) statt Amphitera oder bezieht sich das auf die lateinische Version?


Leider ist das hier ziemlich kurz geworden, da sich die Nacht sonst in die Länge ziehen würde.

Also bitte entschuldige mir die ganzen Grammatikfehler, die sich dank meiner Müdigkeit einschleichen.

Viel Glück bei deinen nächsten Kapiteln auf Animexx,
ShadySkies
Antwort von: abgemeldet
13.02.2017 23:27
*riesiges Lob
Antwort von:  Black_Harmonics
18.02.2017 10:39
Ich bedanke mich für deine wohlgemerkt sehr sachliche Kritik :) Es freut mich, dass ich dich neugierig machen konnte. Derzeit überarbeite ich den Roman offline, daher wird hier vorerst nichts mehr hochgeladen.
Die Änderungen betreffen sowohl den Aufbau der Welt, als auch die Rassen / Völker, die geschichtlichen Aspekte, wie auch Teile der Charaktere.
Da ich nun schon seit einer Weile daran arbeite und immer noch unzufrieden bin, kann ich dir leider kaum sagen, wie lange es noch dauern wird, aber ich hoffe sehr, dass wir uns dann wieder lesen werden. :)

Und ja, es sollte Amphitera heißen ^^ Ob es Latein ist, oder nicht, kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Ich habe mich nach dem Begriff des Lexikons der mythologischen Wesen gerichtet.

Ich wünsche weiterhin alles Liebe und Gute und bis bald. :)

LG Blacky~
Antwort von:  Black_Harmonics
18.02.2017 10:41
PS: Die Bilder habe ich nicht gezeichnet. ^^" Sie sind die Frucht der Online-Suche nach geeigneten Bildern, welche annähernd meinen Vorstellungen der Charaktere entsprechen. (Auf Reika bin ich da besonders stolz~)
Von: abgemeldet
2016-08-18T18:51:48+00:00 18.08.2016 20:51
Hallo Black_Harmonics,

ich habe gerade das erste Kapitel deiner Geschichte gelesen und dachte, ich lasse dir mal einen Kommentar da. Ich habe bisher nur das erste Kapitel gelesen, noch keines von den Anderen und dachte mir, das ich trotzdem schon einmal etwas dazu sage. Gut möglich, dass ein paar Punkte mir beim Lesen der anderen Kapitel klarer werden, aber ich denke, es von Kapitel zu Kapitel abzuhandeln, ist eventuell für dich als Autor ja auch ganz spannend, wenn du daran erkennst, wie deine Geschichte im Fortgang auf den Leser wirkt. Ich will gar nicht ausschließen, dass später irgendwann Punkte kommen, an denen ich mir vor die Stirn schlage und eine Erleuchtung habe (und wenn dem so sein sollte, würde ich mich natürlich unheimlich freuen), also ja, wenn ich Punkte anspreche, die von dir so gedacht waren und später noch er- oder geklärt werden, sieh es mir nach.
Vorweg möchte ich gern darauf hinweisen, dass ich hier nicht vorhabe, dich zu verletzen oder dir den Spaß an deiner Geschichte zu nehmen, wenn ich etwas in Frage stelle oder etwas kritisiere. Ich bin nur jemand, der einerseits gerne liest und schreibt und andererseits jemand, der weiß, dass man sich als Schreiber aus einem „Supertoll, schreib schnell weiter!“-Kommentar nicht besonders viel ziehen kann. Also ja, ich beiße nicht und ich hoffe, du nimmst jedwede Kritik und jedes Nachhaken an einigen Punkten nicht als böse Absicht auf.
Jetzt ist es aber auch erstmal gut mit dem Vorgeplänkel, ich hatte dir ja einen Kommentar schreiben wollen und ja, da mache ich mich jetzt einfach mal dran.

Vornweg muss ich sagen, dass mir sehr positiv ins Auge gefallen ist, dass du eine sehr saubere Rechtschreibung und Grammatik hast. Ehrlich, das freut mich immer, wenn ich es irgendwo sehe. Mir ist an einer Stelle aufgefallen, dass du wohl ein Wort vergessen hast (Ihr schwarzes Nachtkleid wallte um ihre Beine um ihre schmalen Hüften herum. – hier ist dir ein ‚und‘ hinten runtergefallen), aber das sind so marginale Fehler in einem ansonsten sauber geschriebenen Text, dass das wirklich etwas ist, das nicht negativ auffällt. genau genommen hab ich es nur herausgestellt und angesprochen, weil ich persönlich jemand bin, der immer suuuper genervt ist, wenn er sowas beim Drüberlesen nochmal merkt.
Was mir aufgefallen ist, ist, dass du sehr viele Adjektive benutzt, um Dinge zu beschreiben. Das ist ein Punkt, an dem sich die Geister der Leser immer scheiden. Die einen mögen das sehr, die anderen gar nicht und wieder andere Leser mögen so ein Zwischending. Entsprechend ist mein nächster Punkt sehr stark von persönlichem Geschmack geprägt und hat gar nichts mit deiner Fähigkeit als Schreiberin zu tun; aber mir persönlich war es schon ein bisschen zu viel des Guten. Adjektive machen alles plastischer und benennen Aussehen und Umstände, persönlich bin ich aber jemand, der sich sehr gern selbst Dinge vorstellt. Das ist der große Reiz, den das Lesen für mich ausmacht, dass ich mir die Lücken, die ich ja habe, weil ich es nicht selbst sehen kann, wie es bei einem Film der Fall ist, selbst füllen kann. Mit einer überbordend großen Anzahl an Adjektiven wird mir das als Leser so ein bisschen aus der Hand genommen und das finde ich ganz ehrlich ein bisschen schade. Vielleicht verstehst du mich da ein kleines bisschen und eventuell findest du ja andere Wege, etwas zu be- oder zu umschreiben, als immer nur einzelne Adjektive zu benutzen – sofern das etwas ist, was du gerne möchtest. Wenn das allerdings dein bevorzugter Stil ist, würde ich sagen, go for it. Ich weiß, dass es viele Leser da draußen gibt, die große Freunde davon sind. Ich selbst zähle einfach nur lediglich nicht dazu.

Soviel erstmal zum Handwerklichen. Du hast offensichtlich Ahnung von Rechtschreibung und Grammatik und benutzt sie ordentlich – das freut mich als Leser sehr, denn auch der handwerkliche Aspekt an einer Geschichte ist es, den man beachtet, ob man nun will oder nicht. Also ja, da hast du wirklich eine grundsolide Basis, behalt das auf jeden Fall bei.
Vielleicht solltest du aber noch ein bisschen auf deine Wortwahl achten. Du möchtest den Leser in eine mittelalterlich wirkende Fantasywelt entführen, da sind Worte wie „Fans“ eher unglücklich gewählt. Der Leser weiß natürlich, was damit gemeint ist, aber es bricht so ein bisschen das Lesegefühl und hindert einen daran, wirklich in der Welt zu versinken. Vielleicht lieber ein deutsches Wort dafür wählen, das vielleicht etwas verstaubt und altbacken klingt, aber gerade bei so einem Setting kommt es dir wirklich zugute, statt Fans „Bewunderer“ zu schreiben.

Kommen wir jetzt mal zur Geschichte selbst. Was ich jetzt vielleicht sage, klingt harsch, aber wie schon oben erwähnt, es ist nicht böse gemeint: Ich kann Reika als die Protagonistin, die sie jetzt ist, nicht besonders sympathisch finden und kann auch die Entscheidung von Dylan, die ja das Herzstück des Kapitels ist, nicht nachvollziehen. So ganz ist der Funke nicht übergesprungen. Aber ich will dich mit diesem Statement nicht allein lassen und sage dir einfach mal, warum es mir so ging. Eventuell kannst du ja nachvollziehen, worauf ich hinaus will.

Es beginnt mit Dylan, der Reika aufweckt, die anscheinend noch als Einzige im Bett liegt, während der Rest ihrer Kameraden bei der Versammlung ist. Warum das? Es handelt sich bei Reika um das Mitglied einer Art Söldnergilde, wenn ich das richtig verstanden habe, eine sehr große Gilde, die es offensichtlich auch schon sehr lange gibt.
Gibt es in dieser Einrichtung keinen Drill? Keinen Morgenappell? Nicht mal ein gemeinsames Frühstück oder einen Weckdienst? Kann da jeder ins Bett gehen und aufstehen, wie er gerade Lust hat? Da scheint mir eher unwahrscheinlich zu sein, denn wenn man es so einrichtet, dann bekäme man in eine so große Gruppe voller Leute, die ja lernen muss, als Einheit zu agieren und zu reagieren, keine Ordnung.
Und als Dylan, der ihr Vorgesetzter ist, sie auffordert, aufzustehen, was ja alle anderen auch hinbekommen haben, reagiert sie maulig und aufsässig, was eben auch wieder nicht so richtig passen will. Eine solche Ausbildung ist mit sehr viel Drill verbunden und dazu gehört eben auch, seine Vorgesetzten zu respektieren und eben auch Befehle und Aufforderungen nicht in Frage zu stellen. Denn am Ende ist es egal ob Söldner oder Soldaten, sie werden dafür bezahlt, dass sie Befehle ausführen und da kann man Leute, die Befehle verweigern oder ihren Vorgesetzten quer kommen, einfach nicht gebrauchen, denn die setzen unter Umständen in einem gefährlichen Einsatz nicht nur ihr Leben aufs Spiel, wenn sie eigenmächtig handeln, sondern eben auch das von ihren Kameraden. Fakt ist, wer Autoritäten nicht anerkennen kann, ist bei so einer Organisation schlicht an der falschen Adresse und genau diesen Eindruck habe ich eben auch von Reika, die maulig reagiert, wenn eigentlich nichts Anderes von ihr erwartet wird wie von allen Anderen auch.
Noch dazu lässt es Dylan wie, salopp gesagt, eine Weichflöte darstellen. Er wirkt eher wie ein großer Bruder oder ein lieber Daddy, der seine verschlafene kleine Tochter aus dem Bett holen will und sich dafür erstmal eine patzige Antwort abholt, aber er wirkt eben nicht wie ein Mann, dem man in gefährliche Situationen folgt. Denn statt Reika aber mal ordentlich runterzuputzen, wie sie es eigentlich verdient hat und ihr eventuell noch eine Strafe aufzubrummen, belässt er es bei einem verbalen „Du-du, Reika, steh jetzt bitte auf!“ und ja, so jemand wird schlicht nicht ernst genommen werden, schon gar nicht unter so vielen Männern und Frauen, die an Waffen ausgebildet werden und ihr Leib und ihr Leben aufs Spiel setzen sollen. Dylan kommt nicht rüber wie ein Soldat oder etwas Vergleichbares, er wirkt eher wie ein überforderter Vater, der seine kleine Tochter zu sehr verwöhnt und sich von ihr auf der Nase rumtanzen lässt. Das macht das ganze Setting von vornherein wenig glaubwürdig für mich.

Und so geht es eben auch leider weiter. Auf der Versammlung, zu der Reika gehen soll, redet ein „seniler Kommandant“ – hier schreibst du sogar „einer der senilen Kommandanten“. Warum haben die da senile alte Männer, die dort einen Posten bekleiden, in dem sie über die rangniedrigeren Mitglieder bestimmen und sie in Manöver schicken dürfen? Niemand würde das zulassen. Denn ja, damit würde man nicht nur den Ruf von Zenobia als Ganzes aufs Spiel setzen, sondern auch das Leben der Mitglieder und damit die komplette Existenz. Es hat schon seinen Grund, warum hochbetagte Veteranen irgendwann ehrenvoll aus dem aktiven Dienst ausscheiden, warum wird das also dort nicht auch so gehandelt? Einen senilen, geistig nicht gefestigten Befehlshaber zu halten, bringt mehr Schaden als Nutzen.
Noch dazu scheint der Redner ja keinen Repsekt und kein Ansehen bei seinen Kameraden zu genießen, was die ganze Sache noch fragwürdiger macht, aber gut, lieber weiter im Text. Es geht also um ein Turnier und schon zeigen sich die ganzen Mitglieder von Zenobia eifrig. Allerdings musste ich an der Stelle, an der scheinbar Reika spitz anmerkt, dass das ja „typisch Mann“ wäre, sich so zu verhalten, wenn es ums Kämpfen geht, schon ein bisschen die Augen verdrehen. Mal abgesehen, dass ich inzwischen zu oft diesen unterschwelligen Sexismus von „Typisch Mann“ gelesen habe, willl es eben wieder nicht ins Setting passen, denn ja, auch Reika hat sich ja anscheinend freiwillig einer Vereinigung angeschlossen, bei der sie wusste, das sie viel und oft kämpfen und eben auch töten werden muss. Also wirkt diese Bemerkung von ihr bestenfalls scheinheilig.
Komplett verloren hast du mich allerdings an dem Punkt, an dem Dylan ihr sagt, dass sie sich für das Turnier eintragen soll. Warum? Anscheinend hat Zenobia mehr als genug Mitglieder, die den Kommandanten-Status oder darüber erreicht haben (immerhin hat Dylan auf die beschränkte Anzahl der möglichen Teilnehmer hingewiesen). Und von den Leuten, die sich allesamt bereits scheinbar mehrfach bewiesen haben müssen, gibt er keinem eine persönliche Empfehlung, sondern ausgerechnet Reika? Der Frau, die keinen Respekt zeigt, die sich unkameradschaftlich verhält und scheinbar schon mit dem pünktlichen Aufstehen überfordert ist? Waurm das? Sie zeigt keine einzige Qualifikation und soll nun auf einen Posten hochbefördert werden, für den sie eben so gar nicht geeignet scheint, nur damit das kleine, zierlich gebaute, zerbrechlich wirkende Mädchen an einem Turnier teilnehmen kann, wo ihr so gut wie jeder Teilnehmer unweigerlich körperlich überlegen sein wird (denn ja, als starke, geübte Kämpferin ist man eben nicht schmal und zerbrechlich, das ist nun einmal der Preis für körperliche Stärke).
Diese Entscheidung macht keinen Sinn. Auf mich wirkt es gerade so, als würde Reika einfach nur befördert, weil die Figuren in deiner Geschichte merken, dass sie die Protagonistin sind und das darf eben schlicht nicht sein. Ich weiß noch nicht, was mich in den nächsten Kapiteln erwartet und ja, vielleicht gewinne ich Reika als Protagonistin doch noch lieb, aber gegenwärtig wirkt sie im Moment eher unsympathisch, während ich ihre Umwelt nicht nachvollziehen kann.

Trotz allem lesen wir uns dann wohl in einem Kommentar zum zweiten Kapitel wieder. Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit und entschuldige mich für die Länge des Kommentars, aber ja, es gab viel zu sagen.

Ich wünsch dir noch schöne Tage und weiterhin viel Spaß beim Schreiben!
Viele Grüße

Penny
Antwort von:  Black_Harmonics
24.08.2016 00:58
Uff. Also das ist der erste Kommentar zu meinem Roman, den ich überhaupt kriege, also bedanke ich erst einmal in aller Form bei dir. :D
Hinzu kommt, dass du eben keinen typischen "hey, supi, schreib weiter"-Kommentar aufgesetzt, sondern dich wirklich mit der Geschichte befasst hast. (Zumindest den Teil, den du bisher gelesen hast. ^^)
Also: Vielen Dank für deinen super ausführlichen Kommentar deinerseits. Das freut mich, denn genau so eine Kritik ist genau, was ich mir gewünscht habe und auch brauche, um mich weiterentwickeln zu können.

Nun zum Inhaltlichen:
Beim Durchlesen deines Kommentares sind mir einige Dinge selbst klar geworden, wie in etwa das Verhalten von Reika und Dylan. Ein bisschen war es schon beabsichtigt, dass die beiden ein eher lockeres Verhältnis zueinander haben, denn in den folgenden Kapiteln soll ihre Bindung noch weiter vertieft werden, was natürlich realistisch gesehen zu Komplikationen führen kann, wenn man das Verhältnis als Vorgesetzter zu Untergebener betrachtet, bzw. berücksichtigt.
Der romantische Aspekt soll dabei nicht im Vordergrund stehen, sondern eher begleitend mitlaufen.
Allerdings gebe ich dir in einem Punkt recht: Die militärische Disziplin lässt zu wünschen übrig, denn dabei habe ich beim Schreiben überhaupt nicht geachtet, was ich nun aber tun werde, da es sonst wirklich unglaubwürdig erscheint - lockeres Verhältnis hin oder her.
Dylan mag bei Reika vielleicht die eine oder andere Fahrlässigkeit durchgehen lassen, doch in ernsten Situationen, wie zum Beispiel einen Einsatz, ist er zu ihr genauso streng, wie zu allen anderen auch, denn das muss er als Brigadegeneral sein, wenn er so viele Leben unter sich hat.

Der "senile Kommandant" war als solcher eigentlich nicht als tattriger, vergesslicher Opa gedacht, sondern eher als langweilige Schlaftablette, die unter den Untergebenen nicht wirklich hohes Ansehen genießt. Das habe ich an diesem Punkt sehr wahrscheinlich falsch ausgedrückt und werde ich auch korrigieren.

Reikas plötzliche Beförderung (Kapitel 2) ist eine absolut beabsichtigte, wenn auch realistisch gesehen eher unwahrscheinliche, Begebenheit, die später ihren Sinn noch erklärt. Sie mag eine Frau und dazu zierlich gebaut sein, dennoch sollte man sie nicht unterschätzen. Ihre "versteckten Talente" wird sie allerspätestens beim großen Turnier offenbaren. Soviel sei verraten. ;)
Allerdings muss ich auch hier zugeben, dass die Beförderung vielleicht ein wenig ZU plötzlich kam, in Anbetracht ihres zunächst schlecht erscheinenden Charakters, in den man anfangs Einblick erhält, doch hier baue ich auf die Charakterentwicklung, bzw. Offenbarung ihres eigentlichen Charakters.

Zum Thema "Sexismus":
Ja, der Satz war eigentlich überflüssig, denn sie lebt für den Kampf mindestens genauso sehr, wie ihre Kollegen auch. Da trifft "scheinheilig" schon sehr gut. Das war mehr oder minder beabsichtigt, wenn auch überflüssig.
Soll nach Möglichkeit auch nicht weiter ausgeführt werden. Soll heißen, ich werde vermehrt darauf achten. ^^

Zur Schreibart:
An dieser Stelle vielen Dank für dein Lob (Rechtschreibung, Grammatik). Ich gebe mir viel Mühe dabei, alles leserlich zu schreiben, ohne dass man erst alles entziffern muss. Leider passiert es mir öfter, dass ich beim Schreiben plötzlich Wörter überspringe oder verdopple. Das fällt mir beim erneuten Durchlesen meist gar nicht auf, weshalb ich immer dankbar bin, wenn man mich darauf hinweist. x.x Sowas stört schließlich den Leserythmus. (Bin immer noch auf der Suche nach einem vernünftigen Betaleser, der auf sowas achtet.)
Auch "neumodische" Wörter, wie eben "Fan" rutschen mir häufig noch unter, obwohl es eine mittelalterliche Welt sein soll. Muss ich in Zukunft noch stärker drauf achten und werde es insbesondere in diesem Beispiel noch korrigieren.
Und wie man merkt, bin ich ein riesen Fan von Adjektiven, was vielen offentsichtlich eher weniger gefällt, was ich durchaus nachvollziehen kann. Dennoch denke ich, dass Adjektive wichtig sind, um zumindest ein ansätzliches Bild davon zu bekommen, was ich mir als Schreiber vorstelle. Auch so glaube ich, dass es genug gibt, was man sich als Leser noch selbst, ohne Angaben von mir, vorstellen kann.
Ich werde es in Zukunft wahrscheinlich ein bisschen weniger machen, doch werde ich das wohl größtenteils beibehalten.

Ich hoffe, ich habe jetzt nichts Wesentliches ausgelassen. x.x

Ich möchte dir noch einmal danken, denn wenn es noch so viel alleine schon im ersten Kapitel zu kritisieren gibt, muss ich mich noch um einiges verbessern und ich hoffe, dass du auch in Zukunft weiterhin deine Meinung offen heraus sagst, denn die ist mir viel wert.

Wenn du Lust und Zeit hast, würde ich mich gerne näher mit dir darüber unterhalten. Ich habe den Roman hier veröffentlicht, da ich eben genau solche Kritiken ergattern wollte, die ich, wenn ich das Dokument im Lappi hätte virtuell verstauben lassen, nie bekommen hätte.
So kann es also durchaus vorkommen, dass ich nochmal ganze Kapitel abändere, weil sie mir eben so nicht mehr gefallen oder ich etwas Besseres gefunden habe, was vielleicht noch viel passender für die Geschichte ist.
Ich versuche mich bei diesem Roman an Bücher zu orientieren, die ich gelesen (oder als Hörbuch gehört) habe, da die Autoren halt einiges richtig gemacht haben und ich so auch etwas davon lernen kann.

Ich bitte vielmals um deine Mitarbeit! *höflich verbeug*

Ebenfalls wünsche ich dir noch schöne Tage und ich hoffe, man schreibt sich wieder! ^^

Liebe Grüße
Blacky~


Antwort von: abgemeldet
24.08.2016 04:17
Hallo, hallo!

Ich muss ehrlich sagen, ich freu ich sehr, von dir zu hören und einen so netten und ausführlichen Antwort-Post zu bekommen. Das ist eine wirklich tolle Überraschung und ich bin wirklich froh, dass du nichts von dem, was ich geschrieben habe, als persönlichen Angriff gewertet hast.
Es ist immer so ein kleiner Balanceakt, wenn die Kritik etwas härter ausfällt und ja, das braucht wirklich Größe, so ruhig und offen zu reagieren und ich freu mich wirklich unheimlich, dass du meine angeführten Punkte ein bisschen nachvollziehen konntest.
Denn gerade, was das Handwerkliche angeht, gab es ja wirklich kaum was zu bemängeln. Wenn man schreibt, wird man gern mal ein bisschen ... "betriebsblind", sage ich mal. Man hat viel geschrieben, sich viele Gedanken gemacht und so weiter. Schreiben ist Gehirnakrobatik und da passieren solche flüchtigen kleinen Fehler einfach mal. Aber auch die kleinen Schnitzer, die einfach aus Versehen passieren, könnnen nichts daran ändern, dass du wirklich tolle Sachen mit deinem Können anfangen kannst. Ich mag es sehr, dass du aus den Vollen schöpfen magst, wenn es um den Wortschatz geht. Auch, wenn es mir persönlich mit den Adjektiven ein bisschen zuviel ist, man muss wirklich sagen, dass es schön ist, zu sehen, dass du mit der Sprache "malen" willst. Gerade bei der Fantasy, die ja so viele Dinge zeigt, mit denen man einfach nicht vertraut ist und die dem Leser unbekannt sind, ist das eine schöne Möglichkeit, den Leser bei der Hand zu nehmen und ihm zu zeigen, was du dir ausgedacht hast, was ja ein Stück weit auch das ist, was das Fantasy-Genre so interessant macht; man bekommt Dinge zu "sehen", die man so einfach nicht kennt, während die Konflikte und Beziehungen der Charaktere untereinander die Geschichte zugänglich machen.

Wenn du möchtest, können wir gern ein bisschen über den Fortgang der Geschichte reden. Ich beiße ja nicht und ich würd mich echt freuen, als "dein Leser" eine Stimme zu haben, die tatsächlich mit Interesse angehört wird. Ich tausch mich immer gern mit Leuten aus, die mein Hobby teilen und wäre auf jeden Fall dabei.

Viele liebe Grüße

Penny
Antwort von:  Black_Harmonics
25.08.2016 11:50
Heyho!

Und wieder bin ich überrascht. :D
Ich hätte nicht gedacht, dass du tatsächlich zustimmst, mit mir daran zu arbeiten. Und das freut mich gerade wahnsinnig!
Ich bin schon ein wenig angeknabbert, dass es dann doch noch so viel auszusetzen gab, aber das lag nicht an dir, sondern daran, dass mir selbst einige wichtige Dinge entgangen sind, während ich geschrieben und gefeilt habe. Das Wort "betriebsblind" gefällt mir. xD
Wieder kann ich mich bei dir für dein Lob nur bedanken, denn bisher dachte ich eher, dass meine "Handwerkskunst", wenn man es so ausdrücken mag, eher bescheiden ist, im Vergleich zu großen Autoren wie Tolkien, Eddings oder Rowling - was natürlich logisch ist, da ich gerade erst anfange. Es ist schön zu lesen, dass man dann doch einiges richtig macht. Das gibt Motivation. :3

Einige kleine Änderungen habe ich bereits unternommen, doch die großen werden dann ein wenig später folgen, wenn ich mehr Zeit zum Schreiben habe, da ja bereits die nächsten Kapitel draußen sind und ich dann halt überlegen muss, wie ich das so verändere, dass ich nicht gleich das ganze Buch wieder umschreiben muss.
In der Tat ist das bereits die 3. Version, die ich von Grund auf neu gebaut habe, weil ich nie so recht zufrieden war. Wenn du da Tipps für mich hast, wäre ich sehr froh darüber, wenn du sie mit mir teilen würdest. ^^

Nun, ich werde schon mal ein wenig Vorarbeit leisten, und schon mal extern ein wenig umbauen und schauen, ob es so passt. :)
Ich freue mich sehr darüber, dass du doch Interesse an meinem Werk zu haben scheinst und hoffe, in den nächsten Kapiteln weitere Kritiken (und auch vielleicht das ein oder andere Lob ;) ) zu lesen.

Liebe Grüße
Blacky~
Antwort von:  Black_Harmonics
12.09.2016 22:18
Kapitel 1 ist nun fertig bearbeitet.
Ich habe große Teile gelassen, aber auch große Teile komplett umgeschrieben, damit keine allzu drastischen Veränderungen in den nachfolgenden Kapiteln notwendig sind.
Hoffe, dass Reika nun etwas besser rüberkommt, als zuvor. ;)
Nochmal, danke für deine Tipps.

LG
Blacky~