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Schwarzer Engel


Erstellt:
Letzte Änderung: 08.09.2013
abgeschlossen
Deutsch
4391 Wörter, 4 Kapitel
Genre: Darkfic
Eine kleine und gemeine Geschichte über eine kleine und gemeine Bemerkung von Dr. Hina in Band 14!
Achtung: Rape

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 26.08.2007
U: 08.09.2013
Kommentare (3 )
4391 Wörter
Kapitel 1 Teil 1 E: 26.08.2007
U: 03.08.2008
Kommentare (1)
1671 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Teil 2 E: 26.08.2007
U: 06.04.2008
Kommentare (1)
889 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Teil 3 E: 26.08.2007
U: 26.08.2007
Kommentare (1)
1732 Wörter
abgeschlossen
Epilog Epilog E: 08.09.2013
U: 08.09.2013
Kommentare (0)
99 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von: abgemeldet
2007-11-25T21:20:17+00:00 25.11.2007 22:20
Okay. Jetzt haben mich die FF's eingeholt ... was ist Mangawissen, was gehört in die verschiedenen FF's? Ich weiß auch nicht mehr, ob Kurauchis Familie tatsächlich seit Generationen für sie arbeitet, vielleicht reines Wunschdenken.
Ich weiß allerdings, dass ich sprachlos bin. Ich wollte so viel jetzt über das Kapitel schreiben und ich bin einfach sprachlos.
Es ist erschütternd, für beide, Hirose und Shigi, hier ist ein Pfad gelegt, mit dieser Geschichte.
Sie ist sehr real geschrieben, sehr dicht am Schmerz und sehr hart.
Verwirrend echt.
Die Elster.
Von: abgemeldet
2007-11-25T20:57:38+00:00 25.11.2007 21:57
Ach ja, der Shigi ...
für Hirose läßt er selbst seine kurz vor der Niederkunft stehende Frau im Stich.
Loyalität oder schon Hörigkeit? Jetzt wahrscheinlich noch nicht, oder er würde es nicht so sehen oder ich sag jetzt einfach mal, ich bin keine Japanerin, zum Glück. Nichts gegen Japan ... echt! Aber solche TReue zum Herrenhaus (oder Chef oder was auch immer) ist mir in dem Sinne fremd.
Ist es jetzt also in deiner Story übertrieben dargestellt? Ich denke, das es das nicht ist.
Wir wissen ja, dass seine Familie über Generationen den Nanjos zum Schutz gedient hat.
Übertrieben? Wohl eher nicht.
Und natürlich sagt seine Frau nichts dagegen, so als Japanerin ... und dass sie ihn wissen läßt, dass sie enttäuscht ist, zeigt nur die Liebe, die hinter diesem Paar steht.
Die arme Frau tut mir leid, so eine vergebene Liebe.
Ein trauriger Strang in einer grausigen Geschichte ... und ich bin hier grad ganz weg gedriftet.
Bis denne,
die Elster.
Von: abgemeldet
2007-11-25T20:32:40+00:00 25.11.2007 21:32
Diese Geschichte ... ich nehm sie mir Kapitel für Kapitel vor, in kleinen Dosen. Um sie zu genießen und um sie noch einmal nachschmecken zu können.
Deshalb kommen die Kommentare so, wie ich das Kapitel lese, stückweise und sehr nachdenklich.

Mir fällt wieder seine (ich kenne seinen Namen, aber spätere KommentarschreiberInnen sollen auch ihre Chance haben ...) unglaubliche Arroganz ein, die ihn so zielgerichtet wie einen angeschlagenen Baum fallen läßt. Und wieder hält mich der Spannungsaufbau gefangen, du lenkst ab mit Blumenrabatten und stinkigen Junkies und Erinnerungen und dann kippt die Geschichte und er ist jetzt auch ein Opfer. Wie im echten Leben ...

Und besonders die Frau hat mich nachdenklich gemacht, so reagieren ja die meisten, lassen sich nur zu gern von etwas überzeugen, nur um nicht selbst vielleicht bei einer Hilfestellung zu eventuellem Schaden zu kommen. Selbstschutz oder Feigheit? Macht mir selber Angst, die Frage ...

Der Speichel, der herausläuft, als die schlimmste Demütigung, vielleicht etwas relativ 'Normales' in diesem Raum, an den er sich klammern kann. Dass man ihm beigebracht hat, dass Körperflüssigkeiten nicht unkontrolliert den Körper verlassen dürfen ... ein leiser Vorgeschmack auf Kommendes und sehr subtil ausgearbeitet. Sehr gut.

Oh Mensch ... du hast eine wirklich plastische Art, solche Sachen zu beschreiben. Schreiberinnen, die mich mit ihren Geschichten auf eine Reise schicken, sind echt Gold wert, du gehörst dazu mit der Geschichte.
Es läßt genug offen und man graust sich schon vor dem Weiterlesen, weil man genau weiß, was ihm geschehen wird.

Bis nächstens, sozusagen,
die Elster.