Everlasting Smile

Erstmal ein großes Lob, das du die Sache mit dem Krebs so realistisch beschrieben hattest. Aber eins gab es zu bemängeln. die Orginisation "Hope" die schwerknranken Kindern hilft ist eine gute Idee, aber im laufe der Story hattest du geschrieben, das die Blutergebnisse erwartet werden, ob die Krankheit nun doch schon ausgebrochen ist.
sicher, der Junge hat HIV, doch solche Stiftungen hilft nur Teenagern, wo es bereits fast schon zu spät ist. Die Krankheit kann man noch besiegen und diese Stiftungen wollen nur die letzten Wünsche erfüllen.

Die Szene mit Yami war echt realistisch beschrieben, da musste ich schon fast ein bisschen schmunzeln. Aber Yami piepste "Hallo?" xDD wie geil.

Noch sind viele Sachen nicht geklärt. Aber ich bin gespannt, wie du es auflösen willst ;)

Yeahr, eine Puzzleshipping FF xD
Hab mich gleich raufgestürmt und fange gerade mit dem Prolog an.
Sei mir nicht böse, aber sonst sind diese doch für gewöhnlich länger O_o

Du hast versucht es gefühlvoll zu beschreiben, auch wenn dir einige Fehler unterlaufen sind, wie von der Rechtschreibung oder einfach nur den Sachverhalt denn wenn ein Bein fast vollständig abgetrennt ist, dauert es mehr als nur 2 Stunden um zu kämpfen. Die OP es wieder anzubringen sind schon 4-5 Stunden, mindestens ;)

Aber dennoch hatte es mir gefallen. Scheint vielversprechend zu werden. da bin ich doch mal glatt gespannt ^^

hey,

sehr interessant und aufschlussreich.

wann gehts denn weiter??
*leise und lieb frag*

Wie west denn langsam wieder mit weiterschreiben. ir fängt eine geschichte an und schreibt sie nicht weiter und das finde ich richtig auf deutsch gesagt richtig scheise. Wenn du deine geschichten nicht zu ende schreibst dann fang erst keine ann. Denn wenn du eine geschichte schreibst und nicht zu ende schreibst,dadeucht machst du die Menschen neugirig und ich finde es nicht in ordnung. Und jezt schreibe bitte deine FF zu ende bitte.

T__T

ok...ich muss dir das jz einfach mal sagen...das ist eine der besten FF's die ich je gelesen hab^^

mit der wendung hätt ich überhaupt nicht gerechnet..ich dachte scho, omg der sagt ihm das er ihn liebt, und der fängt an über sex zu reden...
..und dan setzt er ihn vor die Tür...obwohl er sich das ja eig. wünscht...


ich liebe die Story^^
..da kann ich mich voll mit identifiziern^^
<3<3

woww...du kannst gut schreiben, ich fühl mich als wäre ich voll im geschehen XDD

und das ist wirklich ein Thema was man ruhig auch mal offen ansprechen sollte^^

Toll, da findet man mal eine tolle Fanfic und dann geht die seit einem Jahr nicht weiter. *grummel*
Eine Frage? Wird es weitergehen oder werde ich bis ans Ende meines Lebens drüber nachdenken müssen, wie das hier endet? XD

Ich finde, du hast dir ein ziemlich schwieriges Thema ausgesucht, ich denke nämlich, dass es nicht einfach ist, das Thema HIV-positiv in einer Fanfiction zu schildern, da jemand, der selbst nichts damit zu tun hat, sicher nicht wirklich begreifen kann, wie schlimm es eigentlich ist. Aber wer weiß, vielleicht kennst du ja jemanden, der darunter leidet.
Wie dem auch sei, ich finde die Beziehung zwischen Atemu und Yugi hast du auch ziemlich gut geschildert. Ich hoffe, dass es mit dieser FF bald weitergeht. *strahl*
Sie hat mir bisher nämlich sehr gut gefallen.

Einen schönen Abend dir noch.
Baba,
Ayako

Sorry, dass ich so lange nicht geschrieben hab, aber ich muss gestehe, dass ich leider deine Geschichte aus den Augen verloren hab. Aber jetzt bin ich wieder da!
Ich find es klasse, was du für ein Hintergrudwissen hast. Ein paar sachen waren für mich auch neu und du hast recht, man weiß viel zu wenig über die Krankheit. Aber das werd ich jetzt ändern!!!
Yugi tut mir so leid, dabei ist er immer so stark und vernünftig! Echt bewundernswert!! Und dass er das Mobbing in der Schule einfach so wegstecken kann. Ich glaub ich könnte es nicht. Ich würde igendwann zuhause heulend zusammenbrechen! Aber wer weiß, vielleicht wird es jetzt mit Atemu einfacher!!
ich freu mich schon sehr auf das nächste Kapitel!

LG Rina

Es ist schön einen Einblick in Yuugis Alltagsleben zu erlangen. Vor allem da ich selbst zwar mal einen Vortrag angehört habe über das Thema HIV aber kaum etwas behalten habe. Für die Eltern wird es gewiss schwer sein, wie du auch gut beschrieben hast, dass seine Mutter weint kann man nachvollziehen, nur noch schwerer wird es für den armen Jungen sein. Es gibt ein Buch, das jemand bei uns in der Schule vorgestellt hat. In ihm geht es um ein Mädchen, welches eventuell über eine Infusion den Virus bekommen haben könnte, aber bis sie Gewissheit darüber erlangt dauert es ganze 3 Wochen. Ich glaube jeder kann sich vorstellen was das schon für eine Belastung ist, aber den Virus dann wirklich zu haben, ist definitiv um einiges schlimmer. Obwohl nicht bei jedem Menschen dergleichen starke Nebenwirkungen auftreten oder? Ich meine mehr als 25% haben innerhalb des ersten Jahres definitiv Beschwerden, manche stärker manche weniger, aber mit der Zeit kann es sein, dass die Nebenwirkungen geringer werden – so erinnere ich mich zumindest es gelesen zu haben. Außerdem kann man doch das Medikament wechseln oder? Damit zumindest einige der Nebenwirkungen schwächeln oder vielleicht sogar ganz verschwinden.

Also Jessica, eigentlich ist ein Prolog ja länger, ich wäre vielleicht ein wenig mehr ins Detail gegangen, obwohl mir bewusst ist, dass es schwer ist zu beschreiben was in einem Krankenwagen unter Ärzten vor sich geht wenn man nicht selbst Arzt ist. ^^
Und er würde nicht von einer Schwester beatmet werden, sondern an ein Gerät angeschlossen werden, dass diese Funktion übernehmen würde, soviel kann ich als Sanitäter sagen. Ich selbst bin bereits 2 Mal mit einem Krankenwagen im Vorführeinsatz gefahren. Du hast Mühe dich festzuhalten. Es ist gänzlich schwierig dabei jemanden zu beatmen. ^^°
Ansonsten ist alles korrekt soweit ich das sagen kann. Bis vielleicht noch zwei Fehler, die du verbessern solltest, ich rede jetzt vom grammatikalischem Teil. Es heißt „im künstlichen Koma“ weil du nicht „im dem“ oder dergleichen schreiben kannst. Dazu gibt es auch eine Regel, aber ich bin nicht sonderlich gut darin sie zu formulieren. Will heißen, kann sie gerade nicht nennen. Der andere Fehler sind die „rotgerweinten Augen“. Wahrscheinlich hast du zu schnell getippt. Es ist ein „r“ zu viel enthalten.
Ansonsten schön geschrieben. Mir gefällt es, dass du nicht direkt den Virus ansprichst, stattdessen lediglich von Fehler sprichst. Das hat was. Besonders der Satz „Auch wenn manche davon niemals geschehen dürften“ ist ansprechend. Aber auch Yuugis Naivität. „Es geht mir gut.“ Wie ein Kind eben, unerfahren und sorglos. Ich mag es wenn es schon einmal dramatischer oder unglücklich für die Charaktere, beziehungsweise hier für Yuugi verläuft. ^^