Als es an der Tür klingelte, stürmte Rose sofort aus ihrem Zimmer, nur einen Socken an, die Treppe hinunter hüpfend, während sie den zweiten anzog und schließlich durch den Flur in Richtung Haustür.
Die ersten Wochen in Hogwarts waren wie im Fluge vergangen und ich habe mich dort sehr gut eingelebt und schnell neue Freunde gefunden. Es gibt sovieles zu entdecken und so viele tolle Unterrichtsfächer.
Lily Luna Potter stand voller Vorfreude mit ihren Eltern, Geschwistern, Cousinen, Tanten und Onkel auf dem Bahnsteig 93/4. Endlich würde auch sie mit nach Hogwarts gehen, wie alle anderen auch. Selbst Hugo war schon in seinem zweiten Jahr. Endlich konnte sie nachziehen.
Das Leben ist Planung - dachte zumindest Molly Weasley. Doch als das Schicksal einen anderen Plan vom Leben hatte als sie, stand ihre geordnete Welt plötzlich Kopf.
Albus Einschulung in Hogwarts und der Stein der Auferstehung sorgen für viel Trubel, James macht den Wald unsicher und Teddy sieht eine Chance, seinen Eltern zu begegnen. Chaos vorprogrammiert.
Gespensterball
„Und du bist sicher, dass sie kommt?“, fragte Lysander Scamander den Schwarzhaarigen neben sich. „Ja doch. Sie hat es zumindest so gesagt und ich gehe davon aus, dass sie ihr Versprechen halten wird.
„Duuu...“, schwungvoll öffnete er die Tür und schaute grinsend in das Büro seines Cousins, eine Weihnachtsmütze auf dem Kopf, „Gleich kommt dein letzter Mandant für heute, soll ich warten oder schon mal in den Pub?“, fragte Louis, doch Hugo winkte nur ab, „Geh du nur...
Wie könnte das Leben 25 Jahre nach dem Krieg sein? Schließlich ist die Welt nicht stehengeblieben. Was erleben die Kinder? Welche Probleme oder Sorgen plagen sie? Wie stark sind die Freundschaften und was macht die Liebe?
Er war mehr als zufrieden mit sich, als er die Schüssel mit den himmlisch duftenden und noch warmen Plätzchen sein eigen nennen durfte. Neugierig sah er auf seine Uhr. „Mal schauen, wann es auffällt.“, schmunzelte er und ließ sich auf ein großes Kissen des Speichers fallen.
Der Grinch war grün.
Check.
Der Grinch hatte einen dicken Bauch.
Check.
Der Grinch hat einen verstruppelten Hund.
Check.
Und das allerwichtigste: Der Grinch hasste Weihnachten.
Check.
Eine weiße Landschaft bedeckte die Umgebung. Eisige Temperaturen herrschten im Land. Während die Häuser und deren Anwesen in der Umgebung prachtvoll geschmückt dastanden, leuchteten helle Lichterketten in verschiedenen Farben.
Die Ankündigung ihrer kleinen Cousine war für Roxanne unerwartet. Sie hatte gedacht, mit dem Abgang ihres Bruders und dessen besten Freund, würde diese jährliche Spielerei ein Ende haben. Nur ihm zu liebe hatte sie daran teilgenommen, [...]
“Süße Victoire, es ist Zeit zum Entspannen. Du hast sowieso keine Wahl."
"Ach ja?"
“Ja.”, flüsterte er in ihr Ohr und wies nach oben. Dort thronte der Mistelzweig ihrer Maman, da sich kein Gericht besser als mit Liebe kochte.