Happy Endings
Er saß alleine in seinem Büro. Es war später Nachmittag und um ihn herum versank alles allmählich in Dunkelheit. Seine vielen alchimistischen Gerätschaften brummten und blubberten vor sich hin, wie immer.
"Man will nicht nur glücklich sein, sondern glücklicher als die anderen. Und das ist deshalb so schwer, weil wir die anderen für glücklicher halten, als sie sind." [ für ChiaraAyumi ]
Da realisierte ich, dass ich mich noch gar nicht vorgestellt hatte – manchmal war ich echt ein Trottel.
„Ähm, ich bin übrigens Madison Cumberland“, lächelte ich verlegen, „ich bin dieses Jahr neu, vorher war ich in Beauxbatons[...]"
"...wir alle, warum wir hier sind", sagte Lupin ruhig - er hatte den Vorsitz erhalten, wenn auch nur deshalb, weil es bei allen anderen lautstarke Proteste gegeben hatte.
Sie saß gerade in Verwandlung als endlich ihr Wunsch wahr wurde – es schneite. Diese weiße Pracht, die leise und langsam vom Himmel fiel, hüllte die Ländereien von Hogwarts in ihr Winterkleid. Lily liebte Weihnachten – und vor allem weiße Weihnachten.
Narzissa blickte voller Schmerz zu Regulus auf. Es tat ihr weh ihn abweisen zu müssen, aber sie hatte ja gar keine andere Wahl. Sicher, sie liebte ihn, aber sie war mit Lucius verlobt. Und Regulus war ihr Cousin. Ihre Eltern würden etwas dagegen haben.
"[...]weiter reisen werde, direkt nach Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei in England, meine neue Schule. Ich runzle missmutig die Stirn bei diesem Gedanken, habe ich doch schon viel von dieser Schule gehört. Denn Hogwarts[...]"
"Der Krieg ist vorbei, weißt du", begann er, noch immer in die Luft starrend. "Vermutlich weißt du es bereits, oder? Ich meine ... na ja, du weißt schon ..."
"Wenn es um die Liebe geht kann man drei Dinge tun: leugnen, akzeptieren oder weglaufen. In meinem Fall wäre weglaufen das Richtige - aber sind wir auf der Welt, um immer nur das Richtige zu tun?" - für karlach
„Wo haben wir uns denn wieder die ganze Nacht rumgetrieben, Mr. Potter?“ James sah zu Remus, dessen sonst ordentliches Haar heute sehr zerzaust aussah und grinste breit.
„Ich hatte ein…..haariges Erlebnis.“, sagte er.
Der blonde stand auf und ging zu seinem Bett.
Gerade als er sich darauf niederlassen wollte, flatterte etwas zu Fenster herein und warf ihm einen Brief vor die Füße.
Es war nicht nur das Apparieren, das Benjy ein flaues Gefühl im Magen gegeben hatte, als er den Fuchsbau vor sich auftauchen sah. Nervös leckte er sich über die Lippen und blickte zu Dorcas neben sich. „Soll ich reden oder willst du...
Eigentlich sollte es ein Tag wie jeder andere sein. Für die 19-jährige Reika war es nicht ungewöhnlich, für sich und ihren Verlobten Severus einzukaufen.
Ihr langes, erdbeerblondes Haar hatte ihre Mutter am Morgen zu einem dicken Knoten zusammengeschlungen. Trotzdem war ihr heiß.
Gelangweilt lehnte sie sich nach hinten. Ihre haselnussbraunen Augen beobachteten einige Schwalben die um das Haus herum flatte
Sirius trank die Brühe auf Ex aus und schüttelte sich, Ari neben ihn würgte ein " Wie wiederlich raus!" Doch weiter passierte nichts, an den Blicken der anderen bemerkte er das es bei ihnen geklappt hatte.
Als sie sich umdrehte, stand jemand so dicht bei ihr, dass sie einen Schritt zurückmachte. Zuerst sah sie nur die Brust des jungen Mannes, auf der bereits das grüne Slytherinabzeichen leuchtete. Als Chaty den Kopf hob, stand Lucius Malfoy vor ihr.
Und nur eine war für ihn eingetreten. Die eine, die er geliebt hatte. Immer noch liebte und immer lieben würde. Die eine, die er nicht hatte beschützen können.