Es war an einem herrlichen Sommertag Mitte Juli 1971 in einem kleinen Ort nördlich von London.
Ein kleiner elfjähriger Junge mit strubbeligen schwarzen Haaren, haselnussbraunen Augen und Brille saß schon den ganzen Vormittag aufgeregt im Wohnzimmer am Fenster.
„welches Datum haben wir heute?“ sie hoffte somit einige fragen in ihrem kopf zu klären. Auch wenn sich dadurch neue bilden würden. „Heute? Den 31. Oktober `71. Heute ist Halloween.“ Gab de ältere zur Antwort.
„Sind die beiden zusammen?“
„Frag Evans das bloß nie, die würde dir den Kopf abreißen und wenn du James fragst, wirst du über den rothaarigen Teufel wahrscheinlich nur vollgeschwärmt, also lass das Thema besser.“, erklärte ihr Sirius grinsend (aus Kap.2)
Lilly Potter war kein normaler Mensch. Sie war eine Hexe. Eine richtige Zauberstab tragende, mit Kesseln brauende und auf dem Besen fliegende Hexe. Einige sagten sogar sie sei die klügste Hexe ihrer Generation. Aber auch war es nicht, was Lilly so von anderen abhob.
Plötzlich stieß die Tür des Gemeinschaftsraumes auf. Das Mädchen am Fenster zuckte zusammen und fuhr herum. Eine dunkle Gestalt hatte den Gemeinschaftsraum betreten und man vernahm sie schwer atmen.
Nachdenklich putzte er sich die Zähne. [...] Ihm kam das Bild der strahlenden Lily wieder in den Kopf.
Er schaute im Spiegel auf sein grinsendes – schon fast eher lächelndes – Gesicht. Unwillkürlich ließ er die Zahnbürste fallen.
Gilderoy: "Ich konnte denen ja nicht erklären, was passiert war, aber ich versprach, ihren Sohn zurück zu bringen." "Na klar, ein Elfjähriger, mit einem Besen, wirkt natürlich enorm vertrauenserweckend. Genau so stellen sich Muggel ihren Retter vor
...Er kam ins Zimmer herein und zog sie zu sich. Lily wehrte sich nicht, im gegenteil sie umarmte ihn und drückte sich fester an ihn. Der Schmerz, der sie innerlich qählte, ließ allmählich nach...
„Äh…ähm…das ist keine gute Idee Mum! Lass den Schrank besser zu!“, warnte der Sohn sie. „So? Aber warum denn?“, fragte die Mutter mit großen Augen und unwiderstehlich hoher Stimme. „Ähm…da ist ein Gnom drin!“, sagte James.
Alpträume
Pfeifend wehte der Wind durch die Strassen und wirbelte den Staub auf, der sich durch die tägliche, sommerliche Hitze dort angesammelt hatte.
"So etwas Ungeheuerliches ist mir während meiner gesamten Zeit in Hogwarts noch NIE unter gekommen!!" Professor McGonagall, die Lehrerin für Verwandlung in Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei, brüllte rasend vor Wut durch den Gang.
„Ach, jetzt wo es für dich brenzlich wird streitest du alles ab?! Du brauchst vor mir nicht den Dummen zu spielen Potter, diesmal wird die Sache für dich Konsequenzen haben, das schwör ich dir!“
„Sirius, Mensch!“ James stieß ihn an.
„Was ist denn los?“, fauchte der aggressiv. Remus kannte Sirius inzwischen so gut, dass er sich sicher war, dass er seine Genervtheit übertrieb, nur um James abzuschütteln.
„Ihr zwei. Ihr zwei seid los."
Sein erstes Jahr in Hogwarts. James kann kaum einen ruhigen Gedanken fassen vor Aufregung. Bald schon findet er neue Freunde, Sirius, Remus und Peter, aber auch die Giftschlange Snape ist da...