Rei ist verschwunden... oder? Und die einzige, die weiß, wie man ihn finden kann ist Mao! Also machen sich Kai und Mao auf zu einer haarsträubenden Reise!
Ein Quietschen. Ein Aufprall. Ein schnell verstummender Schrei. Und Schmerzen.
Belas eigener Schrei weckte ihn aus seinem Alptraum. Seit vielen, seiner Meinung nach, viel zu vielen, Nächten, verfolgten ihn diese schrecklichen Bilder.
Mit diesen Worten verließ er den Raum und ließ einen gekränkten Bela zurück. Warum konnte der Große nicht so fühlen wie er? Warum mussten seine Gefühle auch so kompliziert sein? Und warum musste er auch noch so für einen Mann fühlen?
Es geht um ein Mädchen, das im Mittelalter und zu allem überfluss auch noch bei Sesshoumaru landet.
KANN NOCH ETWAS DAUERN BIS ICH EIN NEUES KAP HOCHLADEN WERDE!!! BIN NOCH NICHT GANZ FERTIG
Jeder Soldat muss einmal durch die Grundausbildung. Dies ist Niles Geschichte, aber es ist auch die von Erwin und Mike und damals sah alles noch etwas anders aus...
Kapi 9: Ich sah Gandalf von unten an. „Aua...Man schlägt keine Frauen!“, sagte ich, während ich mir den Kopf rieb. „Ihr könnt von Glück reden, wenn die Orks Euer Geschrei nicht gehört haben!“
Träume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum
Du bist mir nah,
Und doch so fern,
Lebst in mir,
Und doch bist fern,
Weit weg von mir,
Ich spür dich und dein Leben,
Doch auch der Tod ist nah,
Bist hier,
Bist dort,
An manch fernen Ort,
Denn eins wird mir jetzt
Träume oder Schäume?
Der Wecker klingelte und plötzlich hallte eine weibliche Stimme durch das Haus. Es war die Stimme von Hanna und sie rief: „Mist, schon so spät und das am ersten Schultag!“ Das Mädchen sprang aus dem Bett und rannte durch das Wohnhaus in das Badezimmer.
Meine Träume hatten mir so wunderbare Bilder gezeigt, aber eines wurde mir in diesem Augenblick schmerzlich bewusst: Träume schreiben Happy Ends. Das Leben schreibt die Wahrheit. Und meine Wahrheit hatte mich wieder einmal eingeholt.
Ich höre sein Stöhnen, höre wie er keuchend meinen Namen haucht. "Yami...ahhh!" Immer wieder. Diese Worte und dein unglaublicher Anblick unter mir, lassen mich erschauern. Seine Augen geschlossen, sein Mund leicht geöffnet, nur stoßweise tritt sein Atem hervor.
Guten Tag!
Hier ist die Fortsetzung von Träume sind Sanft!
Das Kapi ist nicht sehr lange aber ich schau das ich bald das nächste Kapi schreibe! ^_^
Würd mich über eure Meinung sehr freun!
1.
Prolog:
Es ist lange her seitdem mich Roger Entführt und mit in seine Welt genommen hat, zwei Jahre waren Vergangen und ich denke noch immer daran, wie es hätte ausgehen können, wäre Shanks nicht gewesen und natürlich die anderen.
Nicht das WAS er geträumt hatte, sondern von WEM er geträumt hatte machte ihm
Angst. >Nein Omi, das hast du nicht geträumt! Du hast nicht
geträumt das du mit Mastermind...< "Scheiße, natürlich hab ich das geträumt!"
„Träume sind wie Sterne. Sie sind immer da, auch wenn man sie nicht sehen kann. Sie begleiten Euch auf Eurem Weg, um diesen zu erhellen, wenn man nicht mehr weiter weiß. Ihr Anblick gibt uns ein Gefühl von Frieden. [...]"
„Du bist genau richtig.“
Ich hörte seine Stimme doch er bewegte seinen Mund nicht.
Nicht einmal ein Zucken war in seinem Mundwinkel zu sehen.
„Weißt du ich habe mich schon gefragt wann du kommst.“
"Hey, Ran!" Shinichi drückte sie von sich weg. "Nicht so schnell, ja? Darf ich dir jemanden vorstellen?" Er zog das Mädchen hinter sich hervor, mit dem er unterwegs gewesen war. "Das hier ist Gokai! Sie ist meine..."
Es könnte sein, dass du mich auslachst. Es könnte sein, dass du vollkommen überfordert bist. Es könnte sein, dass du dich angeekelt von mir abwendest. Es könnte sein, dass du mich wegschickst und mir sagst, dass du mich nie wieder sehen willst.
Ein Gefühl, als würde man von 1000 Federn sanft gestreichelt, breitete sich auf meiner Haut aus. An den Fußsohlen beginnend, den Körper umhüllend, an den Armen und Beinen bis hin zum Gesicht. Über meine Augen und zuletzt kribbelte es in meiner Nasenspitze.