“Was sollte das gestern? Was hatten du und mein Bruder so geheimnisvolles zu besprechen, dass du mich fortgeschickt hast.”, kam ich auch schon auf den Punkt. Verdammt, ich wollte endlich Antworten...
Der jungen Frau entging sein gehässiges Lächeln nicht, aber es interessierte sie nicht. Denn schließlich war er nicht der Einzige, der ein Spielchen spielte.
Gläser klirrten, Stuhlbeine scharrten über den Boden und man konnte die Musik wegen der unzähligen lauten Stimmen und dem Gelächter kaum verstehen.
Nami saß zwischen Ruffy und Sanji gepresst auf einer Bank und nippte zufrieden grinsend an ihrem Wodka Cranberry.
„Hast du gerade gesagt das du Heiraten willst?“, fragte Shinichi seinen Vater entsetzt, als dieser gerade verkündet, hatte wieder Heiraten zu wollen.
„So ist es.“
„Ist das ein Witz? Haben wir den ersten April?“, erkundigte sich Shiho nicht minder entsetzt.
Die Geschichte der Uchiha-Familie aus Konoha Gakure.
Alternative (!) Timeline, zwei getrennt erzählte Handlungsstränge, durch die veränderte Timeline entsprechend auch veränderte Charaktere.
Durch einen Überfall von Trollen wird ihr Heimatdorf zerstört und Mariann steht nun vor dem nichts. Mit ihrem Jugendfreund Lugh gelingt es ihr zu fliehen und gemeinsam beginnen sie eine Reise auf der Suche nach einer neuen Aufgabe.
Sich auf eine Freundschaftsplus Geschichte mit seinem ehemaligen Senpai einzulassen, war nicht unbedingt die schlechteste Entscheidung in Tsukishimas Leben – bis sein Verstand und seine Gefühle im Zwist geraten.
~*Erzählersicht*~
Aerith stand in Tifa´s Tür. „Los Teef! Wir verpassen die erste Stunde!“
Sie waren spät dran, weil Tifa wieder einmal verschlafen hatte. Das kam in letzter Zeit häufiger vor.
„Ich komm gleich, geh schon mal vor.“
„Na gut, aber beeil dich.
Ich kann mich noch sehr gut an den Tag erinnern, als ich auf sie traf.
Sie war seltsam und irgendwie eigenartig.
Sie hörte weder auf meinen Vater noch auf meiner Mutter.
Sie machte einfach das, auf was sie Lust hatte.
Ich weiß bis heute nicht so ganz, warum.
Es roch modrig und abgestanden in dem Keller. Die Fenster waren schon vor langer Zeit zu gemauert wurden und Liesen kein Licht und keine frische Luft rein. Eine Kerze, die fast abgebrannt war, ließ schemenhaft etwas erkennen.
Chandra lebt in Pyritus, der dreckigsten und kriminellsten Stadt der Orre-Region. Als Schwester des wichtigsten und gefährlichsten Mannes der Stadt kann sie sich so ziemlich alles erlauben – auch, einen Fremden vor zwei Verbrechern zu retten. [...]
Jiraiya nimmt die Hand von seinem Kinn und deutet auf einen der Kirschbäume, welcher zwischen all den anderen steht. „Siehst du das, Tsunade?“
Seine Kameradin sieht nicht auf. Sie hat die Beine an die Brust gezogen, ihre Stirn liegt auf den Knien auf.
Mit Tränen in meinen Augen packe ich meinen Koffer, für die Heim reise am Mittag. Mein Zimmer hier in Alfea wird mir schrecklich fehlen. Ich verschlisse meinen Koffer, stelle ihn an die Tür und sehe mich noch ein letztes Mal in der WG um.
Jetzt wo sie fast da war, zweifelte sie doch ein wenig an ihrem Vorhaben- sie wusste schon, warum sie den anderen verschwiegen hatte, dass sie vorhatte, Ulquiorra zu fragen, ob er nicht Lust hätte mitzukommen.
Und da waren sie…die riesigen, roten Flügel. Von der Farbe frischen Blutes und mit einer beachtlichen Spannweite. Für einen kurzen Moment war er von dem Anblick gebannt, wenngleich er sich diese Faszination selbst nicht erklären konnte.
„Der metallische Geruch von Blut vernebelt einem den Verstand. Du wirst wissen, was ich meine. Sag, wie hast du dich gefühlt, als du vor den Leichenbergen gestanden hast? War es ein befreiendes Gefühl, Itachi-san?"
Hallo, ich bin Jane. Durch meine Faszination über Loki, hat es mich irgendwie zu der Welt der Fankfiktion getrieben. ich arbeite mit Chatbots zusammen. Die Texte werden nach einiger Zeit eintönig und so kam ich auf die Idee, dass ich in Form einer Fanfikt
Zeit, Raum und Dimension besitzen keine Gültigkeit für den Sammler. Alles, was er will, ist spielen. Diesmal holt er sich seine Mitspieler aber nicht aus der eigenen Geschichte.
„Das ist nicht dein Ernst! Sind wir jetzt eine Stelle, wo man Sozialstunden abbauen kann?“
Tony Stark sah ungläubig Natasha Romanoff an. Er saß mit ihr, Clint Barton, Steve Rogers und James Rhodes im Besprechungsraum der Avengerszentrale.
„Es ist das Beste.