Wie jeden Tag war Maria Mair am Beten, als die Kirchen ihre Glocke zur zwölften Stunde läuten ließ. Ihr sehnlichster Wunsch war noch nicht in Erfüllung gegangen, ein Kind zu haben.
Liebe ist die stärkste Macht der Welt,
und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann.
-Mahatma Gandhi -
Krach weckte denn dreiundzwanzig Jährigen Sanghyun. Besser bekannt als Thunder oder Cheondung. Irgendetwas war in der Küche zu Bruch gegangen und G.
Naraku hat sich vor Inuyasha und seinen Freunden versteckt.Es sind 17Jahre vergangen und Naraku taucht wieder auf Diesmal hat er allerdings eine andere Gegnerin - Sakura! Sie will den Tod ihrer Eltern rächen
Kapitel.2
Man hörte das Lachen von Kindern und sah wie sie miteinander spielten und tobten. Aber bei genauerem Hinsehen, sah man dass die Kinder nicht so glücklich waren, wie es auf dem ersten Blick aussah.
i. stormy
Man sah nur noch die fernen Überreste des Sturms, dunkle Wolken die an Weltuntergangsstimmung erinnerten, und der eine oder andere Windstoss fegte durch die Strassen.
„Was ist denn hier los?“
„Versammlung um 4 Uhr morgens.“ Brummt Clint im Halbschlaf. „Fury ist ein echter Mistkerl.“
„Eigentlich war es ja Thors Schuld.“ Mischt sich Natasha nuschelnd ein. „Er war ja der Grund für die Versammlung.“
Ein kühler Tag im September. Blätter wurden von dem Wind getragen, blonde Haare wehten leicht zur Seite. Die glänzenden Haare, die an dem schattigen, grauen Tag strahlten gehörten niemand anderem als Yamanaka Ino.
Der Ninja Weltkrieg ist überstanden, Waffen wurden nieder gelegt, so viele Opfer wurden gebracht.
Die einstigen Schlachtfeld schreie wandelten sich seither in das schluzen zurückgebliebener.
Das einzige, dass bleibt, ist der Anblick der Asche, die wi
„Captain, was gedenken wir zu tun, wenn wir etwas auf Kronos finden? Die Klingonen sind eines der aggresivsten Völker. Ein Angriff wäre daher sehr unlogisch“ kam es von Spock, der Jim unterbrach. Jim grinste ihn jedoch nur an. „Das werden wir sehen, wenn
Kapitel 1
Die Überraschung war Naruto ins Gesicht geschrieben.
Sasuke klebte an Hinata Hyuuga, dem sonst so unscheinbaren Mädchen der ganzen High School. Er flüsterte ihr angeregt ins Ohr. Hinatas Gesicht errötete und sie schüttelte heftig den Kopf.
Es war ein Tag wie jeder andere – voller Alltag und ohne besondere Vorkommnisse. Und genau das machte diesen so unspektakulären Tag zu einem so außergewöhnlichen Ereignis.
„Seien wir doch einfach mal ehrlich – eigentlich mögen wir uns nicht besonders, oder?“
„Nun, eigentlich kommen wir einfach nicht besonders gut miteinander aus – nicht mögen ist aber zu viel gesagt.“
„Warum?“
„Tja, wir mögen unterschiedliche Dinge, habe
Das Anwesen der früh verwitweten Prinzessin Izayoi wird überfallen und von Naraku in Besitz genommen. Als Krönung seiner Eroberung will er sich mit der Prinzessin zwangsverheiraten. Doch sie fügte sich nicht einfach in ihr Schicksal, sondern ergreift die
"Das würde ich nicht tun, Jungchen."
Das also hatte mich geweckt... jemand saß bereits hinter mir auf meinem Bett! Mist. Es gab nur einen Kerl im ganzen Schattenreich, der mich Jungchen nannte.
„Ach doch nicht nur deswegen. Nein, so hätten wir eine wichtige Schlüsselfigur dieses Krieges auf unserer Seite und sie kann lernen mit ihren neuen Fähigkeiten umzugehen.“ `Was soll ich denn jetzt davon halten? Mag er mich oder nicht?
Er konnte die beißende Kälte verspüren, die seinen Leib umwehte und versuchte, nach ihm zu schnappen und ihn durch das dünne Hemdchen, was er am Leibe trug, zu packen. So lief er los. So schnell er konnte, versuchte er loszulaufen. Doch seine Glieder ware
„Seit Sallys Terror vorbei ist, erscheint sie sämtlichen Nekromanten in deren Träumen. Und du kommst auch darin vor. Sogar ich habe Sally getroffen, obwohl ich eigentlich keine Nekromantin in dem Sinne bin. Ich bin nämlich anders als ihr.“
Er steht mir direkt gegenüber. Wenn ich nicht hochsehen würde, wäre seine Brust auf meiner Augenhöhe. Ich muss wohl nicht sagen das ich mit dieser Situation total überfordert bin. Er hat so etwas bestimmendes und trotzdem unscheinbares ansich.
Ich hatte lange gebraucht um mich damit abzufinden, dass Mamoru wahrscheinlich nicht mehr aus Amerika zurückkommen würde. Oft fragte ich mich, ob alles anders gekommen wäre, wenn ich ihm meine wahren Gefühle gestanden hatte.
Auf einmal hörte Mizzy neben sich Geraschel und zuckte zusammen.
„Stell es zurück.“
Zwar war dies eine ernste Aufforderung, jedoch klang in Seths Stimme etwas Ungewohntes mit.
Seine Stimme war sanft und irgendwie verletzt. Sonst war er immer aggressiv
„Gyyaaaa!“ Mit einem lauten Schreien sprang der Blonde auf einmal auf. Wie spät war es? Was machte er hier? Wo war sein Flugzeug? Schwer atmend schaute er in seinem Zimmer umher und begann erst langsam zu realisieren, dass er nur geträumt hatte. Mit schne
So war das eigentlich alles nicht geplant. Es sollte ein wunderschönes Wochenende mit meinen Freunden bei der Quidditch-Weltmeisterschaft werden. Doch es kam etwas dazwischen.