Lange, lange ist es her, seit ich diese vergessenen Landstriche betrat. Damals waren es noch Zeiten der Finsternis. Und nun? Ich weiß es nicht. Sind es Schlimmere oder doch Angenehmere?
Es fing bereits an zu dämmern.
Aus der tiefen Dunkelheit der ewigen Nacht erschien mit einem Mal und einer Ruhe als sei es schon immer dagewesen ein 2 Kilometer langes, spindelförmiges Monstrum aus verschiedenen Metalllegierungen, dessen blendende
„Komm schon, Ryuichi. Beweg dich.“ rief Kaori ihrem Bruder zu. „Ja, ich komm ja schon. Hetzt deinen Bruder nicht so!“ antwortete Ryuichi und folgte seiner Schwester nach draußen.
Es war ein schöner Frühlingsmorgen. Der Tau tropfte von den Bäumen und die Vögel sangen ihre Oden an den Frühling. Die Blumen blühten auf und schienen in voller Pracht.
Ich sitze im Sand und schreie. Ein Wort. Nur dieses Wort schreie ich. Deinen Namen. Der mir immer Kraft, Mut und Wärme schenkte! Jetzt schrie ich ihn heraus mit all meinen Gefühlen und Schmerzen, in der Hoffnung alles zu vergessen.
Ich versuche meine Tränen, die sich zu meinen Augen kämpfen auf zu halten, doch es klappt einfach nicht! Ich lasse ihnen freien lauf! Es hat noch nie einen interessiert, auch jetzt nicht! Niemanden hat es berührt oder interessiert! Nur dich!
Teil: 1/7
Autor: Black-Tears
Kommentar: Hab jetzt mal ne Fortsetzung geschrieben, kam einfach so über mich^^
Disclaimer: Keiner der Charas gehört mit, bis auf Raphael, Daisaku, Damian und Toshi. Ich verdien auch kein Geld hier.
Abschied
Es ist kein salz, noch tropfen, noch ein ganzes meer
wenn tiefer druck empor zum himmel steigt
ein atemhauch verlässt die lippen schwer
wenn tränen lider nun zum boden neigt
Es ist kein hauch, noch wind, noch sturm
wenn worte die ich nun vernahm
schon waren au
Sie stieg in die Eisenbahn und fuhr einfach los, Hauptsache weg von Osaka, Hauptsache weg von den bösen Erinnerungen. Sie beschloss das Beybladen zu hassen, sie konnte nicht anders, denn dieser Sport hat ihr den letzten Menschen den sie liebte geraubt.
Es war Frühling. Schlimmer noch, es war sein Geburtstag. Er wurde dreißig. Dreißig. ...Das war eine verdammt große Zahl. Eine, die einfach nur existierte um zu schreien: „Du bist alt!“
Same Bed
oder: Was passiert, wenn du im selben Bett aufwachst wenn dein bester Freund (und dich nicht
erinnern kannst, was passiert ist)
Volgelgetzwitscher drang aus dem offenen Fenster und die Sonne steckte ihre Strahlen in das
Zimmer hinein.
Es war einmal….
Ein König. Der wünschte sich sehnlichst einen Thronerben. In einer bitterkalten stürmischen Nacht klopfte eine Hellseherin an des Königs Tor. “Lasset mich ein! Sonst werde ich erfrieren“ rief sie den Wachen zu.