Wie soll ich es dir sagen? Ich verstehe es ja selber nicht... dieses Gefühl...
Weshalb fühle ich so? Wenn ich dich nur anschaue zerspringt mir das Herz...
Ich schaute auf die Uhr an der Wand und sah das es schon drei Uhr war. //Oh scheiße.// Ich stieg aus der Wanne und meine haut war ganz runzlig. "AHHHHHHH....!!!" Kai stürmte herein. "Ist was....... passiert?" Er verkniff sich ein großes Lachen.
"Was hatten die beiden zu verbergen? Warum wäre es gefährlich, wenn man sie zusammen sehen würde? Warum konnten sie sich nicht auf dem Marktplatz küssen, wie es andere Pärchen taten?"
Wie gesagt, ging ich näher an Annas Bett. Ich vermutete ihr Gesicht im Schatten und beugte mich über es. Meine Lippen sanken tiefer, und tiefer, und tiefer und........trafen auf das mit Daunen gefüllte Kopfkissen. BAMM !!!
Mit einem Satz war sie auf den Füßen und stand einer Person mit einem schwarzen Kapuzen Umhang gegenüber. "Wer bist du? Wo bin ich? Was willst du?"; sprudelte es aus ihr.
"Wer seid Ihr, dass Ihr Euch solche Worte herausnehmt?" fragte Lorn abwertend. Der Krieger sah ihn unverwandt an. Ein boshaftes Grinsen zeichnete sich auf seinen Lippen ab. "Euer ganz persönlicher Todesengel." lachte der junge Mann.
Sehr schnell bemerkte ich, dass dieser Junge mir nicht aus dem Kopf ging. Ich musste ihn unbedingt zum Freund haben, aber wie?
Er war ein unlösbares Rätsel, ein Sturkopf, stellte eine wirkliche Herausforderung für mich dar.
Hi, dies ist meine erste Ff die ich on stelle, also seit bitte nicht all zu streng mit mir ^^’
Ich freue mich immer über eure Meinung über meine Fanfic.
Nun will ich aber nicht so viel labern, sondern euch lesen lassen :3
lunchen ~
~*~*~*~
"...." = jmd. sagt etwas
*..
„RUBJIN!“, brüllte Shikall von oben und unterbrach Rubjin. „Ist ja schon gut. Ich halt ja meinen Mund.“, antwortete Rubjin. „Ich wüsste zu gern was ihr passiert ist. Muss echt schlimm gewesen sein, wenn sie jetzt so verschlossen ist.“, dachte Kizna laut.
Sehnsüchte
Einfach war es nicht, für mich,
Den Sternen dort droben,
So glänzend und weit,
Mein Leid zu geloben.
Ohne Hemmung, ohne Gram.
Entstanden, langsam, so unbemerkt.
Zieht sich durch mein gesamtes Leben,
Der rote Faden, mit List und Tücke.
Inzwischen waren schon Jahre vergangen. Hiroshi und Sakura waren immer noch ein Paar.
In der Pause:
Hiroshi, Sakura, Kumiko und Ren standen an einem Baum.
"Hey, was haltet ihr davon heute ins Kino zu gehen?" schlug Sakura, die sich in den Armen ihres Freundes befand vor.
Traumurlaub oder Horrortrip
Die Abreise
Aufgeregt hopste Neko herum und wartete mit viel Nervosität auf Shyleen, die sie abholen sollte. Dann endlich bog der kleine grüne VW in die Straße ein. Neko jauchzte auf als sie das Gefährt sah.
"Ey, Hi, im Park is heut so'n komisches Festl...kommst mit?"
"Ney.......weiss nich...was für'n Fest is des??"
"Naja...dorten treten einige Bands auf, und es gibt so Achterbahn un so'n Zeug...Ryudo, Sana und Krey kommen auch mit!"
"Hmm...na gut..
Also das habe ich in Anlehnung an ein RPG geschrieben,so wie ich denke der Moment war in dem der Morgenstern begriff,was er getan hat,als er den Krieg zwischen den Engeln herraufbeschworen hat.
"Hey Bert, lauf doch nicht so weit weg!", rief Jake.
Bert war Jakes Hund und an diesem Tag war Jake mit ihm und seinem besten Freund Marco am Strand spazieren.
"Marco, da zieht ein Gewitter auf. Wir sollten machen, dass wir hier wegkommen", sagte er.
"Ach was", meinte Marco.
Ich kann nicht mehr,
will fort und mehr,
will ihn nciht mehr wieder sehen,
will weit weg von ihm gehen,
doch ich weiß er findet mich,
und fragt bös "Das traust du dich!?!"
Wenn er mcih dies fragt bekomm ich angst
er macht ein Gesicht das mich erschrickt
Angst verzweiflung
Der Wind pfiff über den stillen Ozean und das silbrige Licht des Mondes lies die kleinen Wellen des Wassers schimmern. Der Himmel war wolkenlos und das Festland war nur als dünner Strich am Horizont zu sehen
An einem einsamen Tag im Herbst, ohne Sonne, nur mit Wolken, ging ein etwa 18jähriges Mädchen durch einen unbekannten Park, in einer unbekannten Stadt. Sie hatte eine Stimmung, die sie selbst nicht beschreiben konnte, denn sie hatte sich noch nie so gefühlt.
// Wie er da steht, dieser selbstgefällige Schmarotzer ... grinsend in seinen teuren Designer Klamotten und umworben von einem Haufen von Menschen. Ist ja nicht zum Aushalten //