Der Lichtkegel glitt gleichmäßig über die vor ihm liegende Straße. Kurzzeitig zerschnitt er die undurchdringliche Dunkelheit, die sich sofort wieder des ihr geraubten Besitzes bemächtigte.
Monoton summte der Motor des alten Bmw über die Landstraße. Er war allein unterwegs.
Im Dunkel der Nacht
zum Leben erwacht,
ward ihnen gegeben
das ewige Leben.
Nie wieder zu wandeln
im Tageslichte,
ewig zu handeln
in der nachtschwarzen Dichte.
Immer auf's Neue und niemals gleich
So spielt die Natur dem Winter ihren Streich
Leben zerrinnt, Leben beginnt
Der Wechsel zum Frühjahr verläuft geschwind
So schnell aber gibt die Kälte nicht auf
Ein letztes Aufbäumen gegen den ewigen Lauf
Leben zerrinnt, Leben beginnt
Vor Tausenden von Jahren.
Regen. Der kalte Regen tropfte kamikazeartig auf den von dunklen Mächten regiertem Grund Lohriums. Es war ein Schattenreich, das von Heimtücke und Krieg heimgesucht worden war. Es gab drei Schichten in der Gesellschaft Lohriums.
Den ganzen Tag streunte Jasper der Löwe durch die savannischen Einöden, um höchstens hier und da mal ein Zebra zu reißen. Oder ein Gnu. Oder ein Zebra, das auf dem Rücken eines Gnus sitzt.
Cold dark nights are lying ahead
I left you
It was what I wanted
And I was right to do it
For all you did was hurting me
You told me you would be there for me
But all you did was being with me
Because you wanted to fu** me
Because I was the first one who turned to you
We
Früh am Morgen Dreasan fuhr mit der Klasse in die Sportwoche es war Mitte März etwas weiter oben auf den Bergen war noch Schnee es regnete eigentlich schon seit 3 Wochen.
Lirans Arme schlossen sich hinter Lilys Hals. Sein Gesicht nährte sich ihrem und er lächelte. Ganz sanft strich er eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht. Sie kicherte freudig, als er sich ihrem Ohr nährte und irgendetwas flüsternd hinein säuselte.
In seinen Phantastereien versunken hörte Kirie erst nach dem dritten Mal das Schellen der Klingel. "Moment!", rief er und setzte sich auf, wobei ihm einige seiner schwarzen Haarsträhnen ins Gesicht rutschten.
Meine Glieder scheinen wie gelähmt unter der Verkrampfung, die sich über sie gelegt hat und sie zu kontrollieren versucht. Es kommt mir vor, als wären sie taub und für mich nicht mehr zu erfühlen...
Der Wald, ein Ort, der auf den ersten Blick so still, ruhig und friedlich wirkt doch, wenn man genauer hinsieht ist er auch zugleich grausam, ist die Heimat eines Wolfrudels, das von Wolfsdämonen übernommen und geführt wurde.
Ich träum von dir
ein anderes Leben
ich träum von dir
und werde sterben
Als du gingst
zerbrach mein Herz
du drehst dich um
und lässt mich allein
der Tag verging
genau wie die Rose
die ich dir schenkte
Und ich träum von dir
ein anderes Leben
ich träum von dir
"Und was haltest du von Lukas?", fragte sie plötzlich.
"Er ist schrecklich!! Nervig, anstrengend, ein totaler Macho und von sich selbst eingenommen! Er ist falsch und verlogen! Ich hasse ihn!"
Ein Junge, grade mal zehn Jahre alt und die Kleider voller Blut. Seine Augen waren verkniffen. Wollte er verhindern vor den großen Männern Tränen zu lassen.
Mit jedem Schritt den ich nach vorne mache, lasse ich etwas hinter mir.
Was genau es ist kann ich noch nicht einmal beschreiben, ein Gefühle oder mehrere - Eine Person oder mehrere?
Alles was ich sehe ist Dunkelheit in die ich gehe, aus dem Licht bin ich getreten.
Einsam und alleine stand ich da, mein Blick geradeaus gerichtet - wohin auch sonst? Ich war umgeben von Wand, nur mein Rücken konnte frei atmen. Die Luft war knapp und wurde immer heißer durch die Enge vor mir.
Blue Valentine:
~finding paradise~
"Carry-san,möchtest du nicht doch einen Tee? Immerhin hast du zwei Stunden in der Kälte gestanden!"
Mit besorgtem Blick huschte der 19-Jährige hinter der Theke herrum.
Erst ließ Rod den gierigen Kuss beinah teilnahmslos über sich ergehen, dann erwiderte er ihn, erst zögernd, dann genauso gierig wie sein Gegenüber. Farin grinste in ihren Kuss hinein, als Rod sich unbewusst fester an ihn drückte