So beließ er es dabei, das Wasser vor sich tanzen zu lassen, kleine Wellen zu formen und durchsichtige Kugeln, welche knapp über der Oberfläche schwebten und begannen sich um ihn zu drehen, wie die Monde um einen Planeten. „Wunderschön.“
„Was macht eine Hexe in Paris?“ Machi zuckte mit den Schultern, während er das Gesicht verzog, er hätte es sich denken sollen, dass der Andere sofort durchschaute, was er war. „Das Gleiche wie ein Vampir. Leben.“
Das hier war wirklich das beste Geschenk, das sie hätten bekommen können, selbst wenn er anfangs von der Idee – oder eher von der Aussicht auf den langen Flug – nicht so richtig begeistert gewesen war.
So ohne Wasser blieb Kkami still in der Wanne, tappte etwas umher, verteilte den Matsch nur auf dem weißen Untergrund. Seelenruhig der Hund. Bis ich das Wasser einschaltete.
Wie konnte jemand so viel Traurigkeit ausstrahlen, ohne daran zu zerbrechen? Der Kuss war sanft, liebevoll und er spürte deutlich, wie der Andere mehr und mehr in seinen Armen zu schmelzen begann. Es war so falsch, was er hier tat.
Das Königreich Ashby eines der 4 Königreiche in Oxford. König Gackt steht am Balkon und präsentiert seinen Neugeborenen. Das ganze Volk jubelt und freut sich für das Königspaar. König Gackt ist ein gütiger und gerechter König, und das Volk liebte ihn. Sei
Das Innerste geäußert
Und aufs Äußerste verinnerlicht...
Tick Tack...
Tick Tack...
Er konnte das vergehen der Zeit nur zu deutlich hören.
Sie rann ihm wie Wachs durch die Finger.
Was war, war vergangen was werden würde lag im Schatten.
„Na sag schon, was willst du ihm schenken?“ Ich atme nochmal tief durch, dann sehe ich ihm direkt in die Augen. „Mich.“ Für einen Moment herrscht Stille zwischen uns, dann lacht er.
Als mein Wecker klingelt springe ich beinahe aus dem Bett und flüchte in Richtung des Bades. Heute bist du endlich wieder zurück von deinen Eltern und das bedeutet das ich dich bei der Probe gleich endlich wiedersehe.
»Ich habe vor einigen Tagen mit deinem Freund geschlafen.« Dieser Satz ging mir immer wieder durch den Kopf, während er mir das Foto unter die Nase hielt und ich begriff, in welche Katastrophe ich manövriert worden war. [POV-Charakter: Daichi]
„Wie kommt es, dass ich dich immer am Straßenrand finde, Tsu?“ Er zuckte mit den Schultern und zog die Kapuze des schwarzen Hoodies enger um sich, während er nur wieder den Blick senkte. „Ich mag die Straße. Und hier werde ich wenigstens nicht weggejagt,
"...An eine Hauswand gelehnt steht ein großer, schlanker Japaner. In der einen Hand hält er eine Zigarette und raucht sie genüsslich. Seine Augen sind von einer großen schwarzen Sonnenbrille bedeckt und seine blondierten Haare hängen ihm ins Gesicht rein.
„Das kannst du nicht machen Yoshiki.“
„Und ob ich das kann, es tut mir Leid Kamijo aber ich habe ein besseres Angebot erhalten.“
„Kannst du damit nicht noch warten bis die neue Kollektion fertig ist? Oder kannst du mir deine jetzigen Entwürfe hier lasse
Wieder einer dieser Briefe. Lange schlanke Finger streichen über das glatte Papier, bevor sich einer der zu lang geratenen klauenartigen Nägel unter die Lasche am oberen Ende des Umschlages schiebt und mit einem geraden Riss das Schreiben darin befreit. S
Mein Blick klebt gerade nur so auf der Uhr, welche mir anzeigt, dass seit unserem Eintreffen in diesem Besprechungsraum des Labels keine halbe Stunde vergangen ist. Es ist nach wie vor noch mitten in der Nacht, halb vier um genau zu sein, und keiner von u
An dem Tag, an dem das Licht aus deinen Augen verschwand, hätte ich mit dir Japan verlassen sollen und nie zurück kommen. Aber ich hatte die Zeichen ignoriert und jetzt bist du tot.
>Hey :) Du bist mir schon länger aufgefallen, aber ich traue mich nicht, dich anzusprechen. Aber jetzt will ich dich gerne kennenlernen! Besonders, weil....<
Jeder steht auf Scholle und nein, wir reden hier nicht von Meerestierliebhaber und auch handelt es sich nicht um den Fisch. Nein, es handelt sich um Frauen und um einen Mann. Nie hat Kim, die neu in der Bar arbeitet, nachgefragt, was so toll an diesen Sch