Im Jahr 2548 tauchte das seit 200 Jahren vermisste Raumschiff "Noah´s Ark" wieder am Rand des Sonnensystems auf.Sakurai und seine Jungs hatten keine Ahnung was kommen würde...
Er hatte immer versucht ein guter Mensch zu sein. Oder gab es keine Hölle? War vielleicht all das Gerede von Himmel und Hölle Quatsch? Sollte er aber gerade in diesem Moment sich fragen ob es Unsinn war. Warum dachte er überhaupt noch? Langsam bemerkte e
Vorsichtig öffnete Samantha wieder ihre Augen, linste aus dem Fenster der Fahrertür hinaus und blickte direkt in zwei gelbe Augen, welche genau vor ihr in der Dunkelheit leuchteten. Der Kopf der Bestie war nur wenige Zentimeter von ihrem eigenen entfernt,
Prolog
Schwarz. Schwarz ist die Farbe, die einem zuerst in den Sinn kommt, wenn man an den berühmten Uchiha Clan denkt. Schwarz wie die Seelen der Träger. Schwarz wie die Augen. Schwarz wie die Haare. Schwarz wie ihre Aura. Das Nächste, was man mit ihnen verbindet, ist Rot.
Ich hatte wohl doch bereits den Zucker in meinen Kaffee getan, stellte Nick verwirrt fest, als sein morgentlicher Wachmacher deutlich süßer schmeckte als normal.
Interessiert es euch wie wohl der Alltag der Umbrella Wissenschaftler ausgesehen hat? Der Laboralltag? Der Alltag für die Versuchspersonen ohne Hoffnung auf Rettung?
Der wahre Horror in einem Umbrella Versuchslabor oder nur der Preis für den Fortschritt.
Kerra, Helios und Ventus erreichten die Stadt wo die Rettungskapsel versteckt war aber als sie sich umschauten erstarrten sie vor schreck.
Überrall war Blut und es lagen an jeder Ecke merkwürdige Leichen wo bei jeder Leiche an verschiedenen Körperteilen
Normalerweise konnte man doch nicht was vermissen, was man nicht kannte, oder? Zumindest würde man dies so denken, aber so ganz war dies auch nicht der Fall, denn durch Hören und Erzählungen von anderen, konnte man lernen etwas zu vermissen, was man nicht haben konnte.
„Ihr erinnert mich so sehr an eure Mutter Fiona", beginnt Riccardo gefährlich leise und schüttelt den Kopf. „So ungehorsam, so frech, so undankbar. Dabei war ich doch immer so ein guter Gastgeber. Euch hat es an nichts gefehlt. Ich habe euch alles gegeben
Alles vibriert. Der Boden, die Luft, das Wasser in der Pfütze zu meinen Füßen. [...] Bilde ich es mir ein oder wird der Lichtschein größer? Kann es sein, dass die Temperatur weiter fällt?
1
25. Dezember
Wundervoll! Dieser seltendämliche, schwule Clown und diese noch dämlichere, arrogante Fledermaus sind ein für alle Mal Geschichte! Zerquetscht von einem tonnenschweren Eisenbahnwagon. Welch unverhofftes und doch so befriedigendes Ende.
~Kapitel 1~
Das grelle Piepen ihres Weckers reißt Marina aus ihren Träumen. Sie tastet nach dem Störenfried, schaltet ihn aus und dreht sich gähnend noch einmal um. Vielleicht würde sie das Traumland noch einmal empfangen, wenn sie nur schnell genug dorthin zurück kam.
Dean und Sam suchen das Overlook Hotel auf, welches nach 20 Jahren wieder aufgebaut wurde. Sie wollen überprüfen ob dort noch immer Geister sind oder ob das Hotel nun friedlich ist.
Er zwang sich, ruhig durchzuatmen. Momentan musste er einen kühlen Kopf bewahren. Die Vordertür war zu und einen weiteren Ausgang hatte er in den zugänglichen Bereichen nicht gefunden. Vielleicht konnte er irgendwo aus dem Fenster klettern. Außerdem musst
"Aus!", schoss es mir duch den Kopf. Das wars!
Unser Feind hatte mich und meinen Partner bis zum äußersten gebracht und wir hatten weder die Kraft noch die Chance, zurück zuschlagen. Mein Feind lächelte ein letztes Mal triumphierend und holte zum letzten
„So Matsumoto-san, jetzt habe ich dich in meiner Gewalt“, entkam es Bambietta überheblich, wobei ihre Lippen ein Grinsen zierten, als die hübsche Schwarzhaarige, Rangiku zu ihren Knien hatte und ihre Finger sich zärtlich, jedoch dominant am Kinn der Orangehaarigen befanden, wodur
Ich öffne meine Augen und spüre sofort die Dunkelheit um mich herum. Wo bin ich? Ich versuche aufzustehen, aber meine Glieder fühlen sich schwer und schwach an. Mein Herz beginnt schneller zu schlagen, als ich bemerke, dass ich mich in einer dunklen Kerkerhöhle befinde.
„Sage mir, Penguin...“, ließ er meinen Namen auf seiner Zunge zergehen, „fürchtest du dich vor mir?“ Allein die Frage ist furchteinflößend!
„Sollte ich das?“ Meine Gegenfrage.
„Wer weiß...“, schmunzelte er hörbar, „finde es heraus.“
Mit einem milden Lächeln landete Raditz vor seinem zu Hause. Endlich konnte er Tarona verlassen. 3 Monate waren auch mehr als genug um seinen Entzug vom Pakriúk erfolgreich zu überstehen.
Aleistor hörte den Knall eine gefühlte Ewigkeit, bevor der Schmerz kam.
Sein Körper wurde nach vorne geworfen und der Gurt schnitt in seine Brust, drückte ihm die Luft aus der Lunge, und irgendetwas knackte laut, aber Schmerz war da keiner.
Dunkle Geheimnisse, Leid, Zorn, Trauer, all das kann Leben zerstören. Es gibt immer wieder Dinge, die man lieber nicht im Gedächtnis behalten möchte........