Es ist Freitag, du sitzt eingekuschelt auf der Couch im Wohnzimmer und nippst an deiner heißen Tasse Tee.
Was bleibt dir auch anderes übrig? Du bist krank und kannst genau deswegen nicht zur Schule gehen.
Müde schlägst du deine Bettdecke beiseite und wirfst einen kurzen Blick auf deinen Wecker.
11:17 Uhr zeigt dir der Wecker an und du verfluchst dich innerlich dafür, dass du nicht früher aufgestanden bist.
Alles ist dunkel. Es ist kalt. Lediglich der Schein von ein paar Kerzen in dem kleinen Zimmer erhellt die tiefschwarze Nacht. Und da ist es wieder, schweres Atmen, schon eher ein Keuchen und dann wieder derselbe Ausruf. Sie versucht ihre Augen zu öffnen.
»(D/N)!«, hörst du deinen Bruder verärgert rufen und seine schweren Schritte, die sich dir langsam näheren. »Was ist denn los, Tooru?«, stellst du ihm die Frage und wirfst einen Blick über deine Schulter.
„Du bist also mutig, wenn du getrunken hast?“
Ich nicke, „Und du bist ein Arschloch, nüchtern wie betrunken!“
Er lacht, „Oh Hinata...“
„Was?“, raune ich und schiebe mich rückwärts zurück in die Damentoilette.
„Traust du dich?“, flüstere ich und sc
Vegeta konnte die Wärme ihrer Finger durch die Bandage hindurch spüren. Ihre Hände waren so schlank und zart, nicht so rau wie seine. Sie hatte einen viel helleren Teint als er, was jetzt im direkten Vergleich ihrer Hände umso deutlicher auffiel...
»(D/N)!«, reißt dich jemand aus deinen Gedanken heraus und du blinzelst ein paar Mal, bevor du zu der Person siehst, die mit ihrer Hand vor deinem Gesicht herumwedelt.
»(D/N) - chan! Ich habe Schokolade für dich!«, sagt ein Junge, dessen Name du nicht kennst.
Automatisch weichst du einen Schritt zurück und spürst deinen Spind am Rücken.
Wildes Geschrei ist auf dem Schulhof zu hören, aber du drehst dich nicht um, weil du dein Bento essen willst.
»(D/N)! Du glaubst mir nie im Leben, was mir passiert ist«, hörst du deine Freundin schreien, die auf dich zu gerannt kommt.
„Ich sehe nichts Verdächtiges“, sagte Minako. [...] Auch Rei beobachtete die beiden. Erst als sie außer Hörweite waren, schnalzte sie mit der Zunge. „Ich sehe hier nur Verdächtiges“, entgegnete sie.
Werden wir uns wiedersehen?
Ganz sicher.
Versprochen?
Versprochen.
Chihiro hielt an dem Versprechen fest, als sie durch den Tunnel in ihre Welt zurückkehrte.
Eigentlich, so ihr Gedanke, könnte Megure seine Moralpredigten auf Band aufnehmen und sie jedes Mal von neuem abspielen, wenn einem seiner Inspektoren wieder einmal ein Fehler unterlief. ~ Für Rizumu SommerWichteln 2023
Die Schlacht um Himmel und Erde ist geschlagen und ließ sie alle im Schutt zurück, aus dem sie sich ein neues Leben aufbauen müssen. Dabei sind die Auseinandersetzungen nicht beigelegt. (SPOILER! Post-Canon, Canon-Divergence, diverse Ships)
“Verdammter Herbst!” fauchte der Kater los, als der Wind ihn ein Blatt ins Gesicht geweht hatte, währenddessen hatte der Nebel sich verzogen, doch von der Sonne, war durch die fast schon schwarzen Wolken nichts mehr zu sehen.
„Irgendetwas stimmt nicht.“ Die Stimme des Badminton-Enthusiasten bebte. „Normalerweise wäre das hier der Punkt, an dem ich auf die Einstellung der deutschen Fassung von Gintama hinweisen würde, aber … ich spüre überhaupt keinen Drang, dies zu sagen.“
Wir schlugen uns dann so heftig, dass meist einer halb Bewusstlos im Deck lag. Wobei es immer wieder Joey war, der fast bewusstlos da lag. Ich dagegen stand größtenteils an eine Wand und schnaubte als wehre ich einen 10 Stunden Marathon gelaufen. Genau so
Wenn er noch eine einzige Frage zu seinem Liebesleben gestellt bekam, würde Zorro ausflippen. Ausflippen! Und er meinte so richtig, dass mit Fäusten in Magengruben und Gesichtern endete und möglichen Verhaftungen.
„Deine Moral ist beneidenswert, aber du liegst falsch. Es gibt immer eine Möglichkeit, jemandes Meinung zu verändern. Man muss nur weniger so sein wie du.“
„Nehmen wir mal an, du wärst Gott, welche Art Mensch würdest du dann erschaffen?“ fragte ich Itachi-san.
„Ich würde gar nichts verändern. Bloß dumm müssten sie sein, strohdumm wie die Hühner. Damit sie erst gar nicht darüber nachzudenken anfangen, ob es
Endstation... Jenseits.
Der wahrhaftige Teufel erhob seine maliziöse Stimme.
Ein diabolisches Grinsen schattierte seine dunklen Lippen,
als er das Schicksal der drei Menschen besiegelte.
„Willkommen in der Hölle, ihr reuigen F***er!“
Der Himmel über Paris erschien in einem sanft verlaufenden Königsblau, da die Lichter der Stadt die Sterne fast unsichtbar machten. Daran würde er sich wohl nie ganz gewöhnen.