A smirk flashed over Otabek's face. He just wanted to check the streaming services for new inspirations to integrate in his upcoming shift in the nightclub that had opened recently, when he saw that Yurio had added again some more music to his playlists.
Jetzt, wo er die Gelegenheit hatte, dem ganzen Theater beizuwohnen, wünschte er sich, er hätte es sich sparen können. Es war weit nervenaufreibender als er gedacht hätte, wenn man selbst davon betroffen war.
Er erinnerte sich noch viel zu gut an ihre erste Begegnung, eine, die er längst hätte vergessen wollen. Unangenehm, peinlich und irgendwie störend hatte er sie damals empfunden.
Viktor rieb sich den Kopf, welchen er sich bei dem Zusammenprall gestoßen hatte. Als der Junge sich aus seiner Verbeugung aufrichtete, erkannte der Prinz das Wappen des Hauses Stark. Ein Schattenwolf.
Mein Ladekabel und Reisepass landeten noch in einer schwarzen Botentasche und ich zog meine Lederjacke an. Den Jahreswechsel werde ich mit meinen Freunden verbringen.
Yuri Katsuki, Victor Nikiforov, Christophe Giacometti und Yura.......................
An diesem Abend sollte eine Party für die Kandidaten des Grand Prix und ihre Coachs in dem Hotel in Russland stattfinden, in welchem unter anderem Viktor Nikiforov und Yuuri Katsuki, aber auch viele der anderen Eiskunstläufer, untergebracht waren.
Ein Geschenk vorbei zu schicken war eben doch lange nicht so viel wert wie gemeinsame Zeit. Und manche Dinge konnte man eben nur dann tun, wenn man beieinander war.
„Naja, der Arzt meinte viel Reha, viel Liebe und du wirst überleben. Für die Reha ist vermutlich ein Arzt zuständig, die Liebe übernehme ich...“ Victor konnte Yuri dabei zu sehen wie dieser noch roter anlief, einfach zu niedlich.
Er glitt selbstsicher über das Eis, die Schultern gerade, die langen Beine in einer Linie mit seinem Rücken, die Hände leicht von seinem Körper abgespreizt. Yuuri spürte sein Herz in seiner Kehle klopfen und machte den ersten Schritt auf das Eis.
Yurio?“
Grummelnd blickte der junge Mann von seinem Smartphone auf. Viktor Nikiforov, seines Zeichen Spitzeneiskunstläufer und so wie er selbst gebürtiger Russe, hatte sich über die Rückenlehne des Sofas gelehnt und blickte seinen Kontrahenten ungeduldig an.
Die industrielle Revolution kündigte sich zunehmend in den höheren Schichten an, doch hier, am Grund des niederen Lebens, fehlte es Hoffnung für einen neuen Anfang. Das Geschäft mit Glücksspiel und schneller Liebe florierte.(vs.Chris als Priester)
He, Yuuri, was the one luring all men in, seducing them, making them want him more and more, eating them up. That was his role. He was living Eros. The thought filled his veins with ecstasy.
Heute war es mal wieder so weit, eine weitere Medaille, ein weiterer Titel, den ich mir an die Wand hängen kann, oder auch nicht. Die 8. Saison ist vorbei, Yakov ist immer noch der Meinung ist sollte besser/mehr auf Ihn hören. Ich hab aber keine Lust nach
Junge Mädchen, kaum bekleidet in weißen, beinahe durchsichtigen, leichten Hemden, umtanzten im Licht der Flammen das Feuer, bogen und wölbten sich und erschienen beinahe gespenstig und fremd.
Yuri seufzte. Er war nun schon etwas über zwei Monate in der Schweiz. Und er kam mit Deutsch absolut nicht klar. Von Französisch wollte er erst gar nicht reden. Es war ein Alptraum. Also tat er nur noch genau drei Dinge. Fünf Stunden schlafen, zur Schule
Yuri konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Alles in seinem Kopf drehte sich, er wusste nicht mehr wohin mit sich selbst. Die atemberaubende Umgebung des Eisstadions um sich herum nahm er kaum noch war.
Ohne weiter darüber nachzudenken, trat Yuuri endlich nach vorne, durchquerte die Alterslinse und warf nach einem kurzen Moment seinen Namen in den Kelch. Er hatte es tatsächlich getan. Alles, was nun folgen würde, sollte Schicksal sein.
Der Grand Prix war vorbei und er stand nun hier, die Medaille schwer um seinen Hals und Yurio an seiner Seite und daneben Otabek. Ein lästiges Brennen wollte sich in seine Augen kämpfen, doch er kämpfte es nieder...
Da stand er! Lächelnd und erschöpft, die Wangen noch rot vom Lauf und immer wieder gegen die Tränen anblinzelnd.
Yūri hatte es geschafft, hatte sich nach dem eher durchschnittlichen Kurzprogramm in der Kür noch Silber erkämpft.
Viktor wusste, dass er s
Da sitzen sie jetzt. Ringe an den Fingern, überdimensionale Lächeln in den Gesichtern, Flausen in den Köpfen. [...] Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, und Toshiya verließ für eine halbe Stunde den Raum.
Als er wiederkam, begann das Verhör.